Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Ich höre gerade … klassische Musik!
-
AutorBeiträge
-
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Gegen Mittag ein Wiederhören mit Victor Merzhanov …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
WerbungRuggiero Ricci – auch ein Geiger, den ich noch kaum kenne … habe da aber gerade meine Ausstattung etwas verbessert. Das Cover meiner CD aus der „Decca Sound – The Mono Years“-Box sieht aus wie das obige, aber statt hellblau ist der Hintergrund lila. Neben den beiden ersten Violinkonzerten von Paganini (Nr. 3 habe ich einzig von Szeryng, der Nr. 2 zumindest im Studio wohl ausliess, aber sonst die drei anderen eingespielt hat; Nr. 4 war wieder etwas populärer, Grumiaux hat es jedenfalls auch aufgenommen; Nr. 1 ist aber das einzige, das weitherum gespielt wurde), die Ricci im Februar 1955 in London aufnahm, hat er für Decca auch zweimal die 24 Capricen eingespielt – die erste Version davon (1950) ist wohl jene, die sich auf der neu angeschafften Box „A Life for the Violin“ (Dynamic) findet (dort steht „studio, ca. 1949“).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Die tagelange Schlechtwetterfront zieht ab und ich spiele quasi antizyklisch Sibelius mit Karajan …. :
Es tönt nun die 5te …. ich hab das hier womöglich schon mal geschrieben, aber diese Karajan BilligCD gehört in jede ernsthafte Sibelius Sammlung ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich hänge die nächste Runde mit Ricci an – Sibelius kommt dann auch noch, aber jetzt erstmal Prokofiev 1 und 2 mit Ansermet und dem OSR, aufgenommen im Mai 1958 (auf der CD findet sich noch PC3 mit Katchen von 1953, aber das lasse ich weg).
Die Weill-DoCD habe ich dann doch auf Anhieb gefunden, das Gedächtnis brauchte bloss etwas länger … kann es sein, dass meine Anschaffung derselben auch bereits auf Deine Anregung zurückging @yaiza?
@soulpope 1960 (Nr. 5 ev. 1952) eingespielt? Diese Aufnahmen (inkl. der früheren von Nr. 5) von Karajan/Philharmonia habe ich wohl auf Deine Anregung hin im Rahmen der kleinen EMI-Boxen gekauft (es gibt eine mit 4 CDs nur Sibelius, aber dort sind späte Aufnahmen drauf, diese frühen sind in „Orchestral Spectaculars from Handel to Bartok, 1949-1960“ enthalten, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSibelius‘ Violinkonzert, Ruggiero Ricci, LSO/Oivin Fjelstad (1958) – hieraus:
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind …. @soulpope 1960 (Nr. 5 ev. 1952) eingespielt? Diese Aufnahmen (inkl. der früheren von Nr. 5) von Karajan/Philharmonia habe ich wohl auf Deine Anregung hin im Rahmen der kleinen EMI-Boxen gekauft (es gibt eine mit 4 CDs nur Sibelius, aber dort sind späte Aufnahmen drauf, diese frühen sind in „Orchestral Spectaculars from Handel to Bartok, 1949-1960“ enthalten, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht).
Aufgenommen März 1960 + September 1960, Kingsway Hall, London ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke, das werden sie schon sein, ich erinnere mich auch an Deine Empfehlung, die erst zur Anschaffung geführt hatte!
Ich bin weiter bei Ricci, bzw. nochmal bei Ansermet:
In der „Russian Music“-Box taucht Ricci nochmal auf, als Solist in Tchaikovksys Suiten Nr. 3 und Nr. 4, eingespielt 1966 in Genf. (Die fehlenden „Rossiniana“ sind in einer weiteren der drei Ansermet-Boxen drin, „European Tradition“.) – tolle Originalcover! Decca hatte überhaupt keine Linie, aber mehrere, wenn man so will, „Stränge“ von feinen Cover-Designs (aber auch mehrere von der ödesten Sorte: Schubert-Statue im Wiener Stadtpark, Pastoralszenen usw.).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaach so, und weil ich nicht gleich auf die passende Tracknummer drückte, hörte ich auch noch das Ende vom „Nussknacker“ (Nr. 14 und Nr. 15, also Pas de deux und Finale) – irgendwie auch ein gutes Cover
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind
ach so, und weil ich nicht gleich auf die passende Tracknummer drückte, hörte ich auch noch das Ende vom „Nussknacker“ (Nr. 14 und Nr. 15, also Pas de deux und Finale) – irgendwie auch ein gutes Cover
Stimmt ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Immer noch Ruggiero Ricci – und immer noch Ernest Ansermet mit dem, seinem, Orchestre de la Suisse Romande. Aufnahmen von 1959 – und weil sie nicht zusammen auf der CD sind, sondern nach der „Tzigane“ noch der „Boléro“ (1963) und Debussys „Clair de lune“ (orch. Caplet, 1955) folgen, höre ich die auch noch, bevor ich zur „Symphonie espagnole“ komme (unten das Eurodisc-Cover, das natürlich auf ein anderes Stück Bezug nimmt).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Die Weill-DoCD habe ich dann doch auf Anhieb gefunden, das Gedächtnis brauchte bloss etwas länger … kann es sein, dass meine Anschaffung derselben auch bereits auf Deine Anregung zurückging @ yaiza?
ich glaube, ich sprach bisher noch nicht von Weill. Ich find’s aber immer interessant, mich mit ihm zu beschäftigen. Das DSO spielte eine Weill-Suite (schon im Broadway-Stil) vor dem Viola-Konzert von Bartók, das passte aber als Einstimmung sehr gut und ja bei dem Weill-Fest war ein Programm mit Weill, Gershwin, Rota, Schreker, Barber und Bernstein zu hören — eine gute Zusammenstellung, fand ich.
Ich suchte nach Einspielungen von Schmid und fand diese CD (2015), die ich mir gerade über yt anhöre (ich sah gerade auch, dass es für die Visions fugitives ein Arr. für Orchester von Barshai gibt)… Ich mag ja Arr. und weiß jetzt schon, dass ich mir wohl demnächst wieder die beiden (DSCH, Prok) Klavierwerke anhöre :D
--
@redbeansandrice Vielen Dank für die Meinung zu Steve Reich.
(Ich hatte gestern auch nochmal reingehört, mich zieht’s gleich rein… und nehme die Details schnell verstärkt wahr, schon faszinierend.)
--
gypsy-tail-wind Post zu Claude Frank im Nirvana – ich sage nur: kaufen, so lange es noch geht! Und statt drei eigener Abschnitte halt jetzt ein Link: https://www.theguardian.com/music/2015/jan/18/claude-frank Und Telegramm: wirkt bescheiden, nicht mit grosser Geste, sehr direkt (erinnert mich an Schuchter/Schubert), Schnabel-Schüler.
vielen Dank für den Mini- (Rest-) Post :D
Ich sah nach Deinem Hinweis hier inzwischen einen Mitschnitt eines sehr schönen Gesprächs mit ihm, 2008 (ab min 15 vor allem zu seiner Zeit mit Schnabel). Da wurde auch der von Dir gehörte Beethoven-Zyklus von Frank erwähnt… eine Veröffentlichung zum 200. Geburtstag von Beethoven 1970. In dem Guardian Artikel steht, dass er auch Lehrer von Ian Hobson war (von ihm habe ich bisher Duo-Aufnahmen mit Sherban Lupu/Violine zu Bartók und Enescu).
--
Da gucke ich auch mal noch rein, danke!
Bin immer noch bei den Geigen:
Christian Ferras – das Konzert von Brahms mit den Wiener Philharmonikern unter Schuricht (1954) und zwei mir bisher unbekannte Werke als Bonus auf der CD aus der „Decca Sound – The Mono Years“-Box: Federico Elizaldes Violinkonzert (LSO/Gaston Poulet, 1947) und Joaquín Rodrigos Concierto de estio für Violine und Orchester (Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire/George Enescu, 1954).
Oben das UK-, unten das US-Cover.
Das Stück von Semenoff liegt mir leider nicht vor – es fehlt auf der superben DG-Box ebenso wie der Rest des Inhalts dieser CD (von Brahms gibt es in der Box eine spätere Aufnahme mit den Berlinern unter Karajan)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd noch eine CD aus der Decca Mono Years-Box … Zara Nelsova mit Artur Balsam am Klavier und der Sonate von Sergei Rachmaninov, aufgenommen 1956. Als Bonus ist die LP unten auf der CD zu finden, 1955 und dieses Mal solo: die Sonate Op. 9 von Kodály, Regers zweite Suite Op. 131c und die Bourrées aus Bachs Suite Nr. 3 C-Dur BWV 1009.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.