Ich höre gerade … klassische Musik!

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,432]

Leihestapel melt-down …. :

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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soulpopeLeihestapel melt-down …. :

Das ist bestimmt gut!

Muss (bzw. kann, darf ) mit anderen Froberger-Aufnahmen Vorlieb nehmen … im NaÏve (Astrée, Auvidis, Montaigne, Opus 111, Ambroisie) Katalog gäbe es wohl noch einige Schätze zu heben!

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba

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soulpopeLeihestapel melt-down …. :

Das ist bestimmt gut! Muss (bzw. kann, darf ) mit anderen Froberger-Aufnahmen Vorlieb nehmen … im NaÏve (Astrée, Auvidis, Montaigne, Opus 111, Ambroisie) Katalog gäbe es wohl noch einige Schätze zu heben!

Klingt jetzt wie eine Plattitüde, aber mit Blandine Verlet kann nix schief gehen ….

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Ein früher Morgenkaffee mit Soler …. :

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soulpopeLeihestapel melt-down …. :

Das ist bestimmt gut! Muss (bzw. kann, darf ) mit anderen Froberger-Aufnahmen Vorlieb nehmen … im NaÏve (Astrée, Auvidis, Montaigne, Opus 111, Ambroisie) Katalog gäbe es wohl noch einige Schätze zu heben!

Klingt jetzt wie eine Plattitüde, aber mit Blandine Verlet kann nix schief gehen ….

Dieselbe Meinung lag schon meinem Post zugrunde – leider ist ja nicht gerade viel von ihr zu kriegen …

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soulpopeLeihestapel melt-down …. :

Das ist bestimmt gut! Muss (bzw. kann, darf ) mit anderen Froberger-Aufnahmen Vorlieb nehmen … im NaÏve (Astrée, Auvidis, Montaigne, Opus 111, Ambroisie) Katalog gäbe es wohl noch einige Schätze zu heben!

Klingt jetzt wie eine Plattitüde, aber mit Blandine Verlet kann nix schief gehen ….

Dieselbe Meinung lag schon meinem Post zugrunde – leider ist ja nicht gerade viel von ihr zu kriegen …

Ein absoluter Mißstand ….

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Im hispanischen Euvre verhaftet …. :

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Nun Horowitz und ich bei der REMOTE Arbeit …. :

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Die Arbeit läuft und bald auch schon diese suprige Mahler 7 Einspielung …. :

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Ein relativ später Kauf, jedoch frühe Freude folgend …. :

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 67,147]

Daraus CD 3 mit den Konzerten Nr. 1 und 2 von Henryk Wieniaswki und den Konzerten Nr. 2 und 4 Camille Saint-Saëns – Ivry Gitlis mit dem Orchestre National de l’Opéra de Monte-Carlo unter Jean Claude Casadesus (Wieniawski, 1969) bzw. Eduard Van Remoortel (Saint-Saëns, 1968).

Das sind ja alles abgedroschene Klischees mit dem „Teufelsgeiger“, aber wenn ich meinen wählen müsste, hätte Gitlis wohl die besten Chancen – es ist auch kein Zufall, dass in dieser Box mit fünf CDs gleich deren zwei der Musik Niccolò Paganinis gewidmet sind, auf CD 1 gibt es die Konzerte Nr. 1 und 2 sowie ein paar Stücke mit Klavierbegleitung (darunter „I palpiti“ Op. 13) und auf CD 2 die 24 Caprices Op. 1. (Paganiniana-Trivia: David Garrett ist ja übrigens ein Schüler der verstorbenen Ida Haendel).

Ich hänge aber wohl nachher noch CD 4 an, das Doppelkonzert von Brahms mit Maurice Gendron und dem Orchestre National de l’ORTF unter Michel Tabchnik (eine Live-Aufnahme von 1971) sowie das Violinkonzert von Alban Berg mit demselben Orchester unter Fritz Rieger (auch live, 1967).

… und ich rufe aus der Ferne @clasjaz ganz herzliche Grüsse zu

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In der Arbeit gerade der Blues und daher kommt Schubert gerade richtig …. :

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gypsy-tail-wind . … und ich rufe aus der Ferne @clasjaz ganz herzliche Grüsse zu

Jo wo is er denn ….

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Unterwegs, abseits …

Den neuen Violine-Thread lese ich gleich, scheint, dass Du, @gypsy-tail-wind, wieder einmal für üppige Saat und Ernte zugleich gesorgt hast … Und Ivry Gitlis, sicher, er ist weit mehr als ein „Teufelsgeiger“, weit mehr. Als ein Techniker.

Im Moment kann ich nur streamen; heute morgen hatte ich Lust auf Schuberts Streichquintett und wie bestellt hat jemand diese Einspielung, die ich noch gar nicht kannte, ins Netz gestellt:

Von 1975, ein schönes Beispiel für das amerikanische Arbeiten im Bergwerk mit fein justiertem Werkzeug, wie es früher (1960er, 1970er) oft zu hören war, bei den Juilliards etwa. Aber das hier ist mir mit seinem manischen Drängen und immer wieder rechtzeitigem Innehalten lieber als die Einspielung mit eben den Juilliards und Greenhouse, die mich nie so erreicht hat.

Ansonsten saß ich zuletzt mit spitzen Ohren bei Víkungur Ólafsson, vor allem Bach. Ihr hattet ihn schon so oft im Windkanal, da dachte ich, auch einmal hineinzuhören. Gute Empfehlung von Euch! Auch die Einspielungen zu Philip Glass. Nicht, dass ich großartig Glass-begeistert wäre, aber diese hier habe ich anschließend mit mancher Erinnerung dann auch wieder gehört:

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 67,147]

Die letzte CD der kleinen Gitlis-Box präsentiert „Bis célèbres“, also Encores – was ja zu meinem Violin-Nostalgie-Faden perfekt passt, denn dieses Repertoire verschwand ziemlich von den Bildfläche, was natürlich mit der Veränderung der Konzergepflogenheiten zu tun hat. Das klassische Virtuosen-Rezital erlauben sich höchstens noch Pianisten, Geiger mit zwei- oder drittklassigem Klavier-Taktgeber, der dann auch mal für Sätze aus einem Konzert den Orchesterpart übernehmen muss usw. sind wohl ziemlich zurecht im Orkus verschwunden … dass das Repertoire damit auch verschwand, finde ich dennoch schade, denn es gibt da doch einige Trouvaillen (Vilde Frang hat diesem Repertoire 2018 wieder mal eine CD gewidmet, die mir sehr gefällt). Gitlis nahm 1985 in Japan mit Shigeo Neriki zwei Alben mit Encores auf, von denen ein Dutzend den Auftakt der CD bilden, danach folgen weitere Aufnahmen von 1989 und 1994/95 mit der Pianistin Shuku Iwasaki – da sind aber auch die „Six Danses populaires roumaines“ von Bartók dabei, also kein reines Encore-Programm mehr. Den Ausklang macht dann Saint-Saëns‘ Caprice pour violon et orchestre D-Dur (orchestriert von Ysaÿe), wieder mit dem Opernorchester aus Monte-Carlo unter Eduard van Remoortel – eine Angabe zur Aufnahme ging im Booklet vergessen, aber vermutlich auch Juli 1968, als der Rest der LP (unten) entstand.

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PS/EDIT: schön, Dich zu lesen @clasjaz … die Glass-CD könnte ich auch endlich mal hören, wo doch der Glass-Würfel hier schon länger Staub ansammelt

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