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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
soulpope
yaizabei mir Liszt Années de pèlerinage – Troisième année (Louis Lortie, Klavier) im Radio, Mitschnitte von Sep. 2019, Beethoven-Haus gestern abend wurden schon die Mitschnitte der ersten beiden Jahre gespielt; fand ich
Deine Eindrücke …. ?
die gibt’s mal irgendwann … was ich schon sagen kann, dass mir das Spiel von Louis Lortie gefällt und sich der dritte Teil (bis jetzt) introvertierter anhört Ich freue mich, dass ich nun einen schönen Mitschnitt habe und diesen Zyklus öfters hören kann…zum Glück kündigte der Moderator gleich die heutige Sendung an, mir wäre sie entgangen (im Pianosalon hörte ich schon Teile davon, 2 oder 3x den „Dante“, zuletzt Ende Januar — das scheint ewig her)
Ich sah/hörte Louis Lortie mit einem reinen Liszt Programm im Jahr 2016 bei Liszt Festival Raiding und war durchaus angetan ….
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yaiza die gibt’s mal irgendwann … was ich schon sagen kann, dass mir das Spiel von Louis Lortie gefällt und sich der dritte Teil (bis jetzt) introvertierter anhört Ich freue mich, dass ich nun einen schönen Mitschnitt habe und diesen Zyklus öfters hören kann…zum Glück kündigte der Moderator gleich die heutige Sendung an, mir wäre sie entgangen (im Pianosalon hörte ich schon Teile davon, 2 oder 3x den „Dante“, zuletzt Ende Januar — das scheint ewig her)
Ich sah/hörte Louis Lortie mit einem reinen Liszt Programm im Jahr 2016 bei Liszt Festival Raiding und war durchaus angetan ….
klingt gut… also ein Liszt-Experte? Die Interviews waren schon ziemlich interessant…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
soulpope
yaiza die gibt’s mal irgendwann … was ich schon sagen kann, dass mir das Spiel von Louis Lortie gefällt und sich der dritte Teil (bis jetzt) introvertierter anhört Ich freue mich, dass ich nun einen schönen Mitschnitt habe und diesen Zyklus öfters hören kann…zum Glück kündigte der Moderator gleich die heutige Sendung an, mir wäre sie entgangen (im Pianosalon hörte ich schon Teile davon, 2 oder 3x den „Dante“, zuletzt Ende Januar — das scheint ewig her)
Ich sah/hörte Louis Lortie mit einem reinen Liszt Programm im Jahr 2016 bei Liszt Festival Raiding und war durchaus angetan ….
klingt gut… also ein Liszt-Experte? Die Interviews waren schon ziemlich interessant…
Zumindest wirkte er sehr versiert …. und es gibt ja diverse Einspielungen …. aber mein Liszt Pantheor ist halt schwer erreichbar und hat nur einige Sitze ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope …. aber mein Liszt Pantheor ist halt schwer erreichbar und hat nur einige Sitze ….
ja, so soll es auch sein
ich warte ja noch auf die Tripelkonzerte (Arrau/Szeryng/Starker und die Beaux Arts Trio-Version), höre noch Beethoven mit kleiner Orchesterbesetzung
hieraus auf jeden Fall das KK4, vielleicht auch noch 5
https://www.rondomagazin.de/kritiken.php?kritiken_id=423
… und klar, Cover ganz schrecklich (was ist in Alpha gefahren, ich mag Schriftzüge über Körper gar nicht, und dann noch Logo über’s Gesicht?)… was soll’s, die Einzelausgaben wurden schöner aufgemacht, aber ich holte mir die preiswerte Version mit allen 6 Konzerten (inkl. op. 61a auf Klavier umgeschriebenes Violinkonzert) — schade, dass sie kein „Tripelkonzert“ einspielten…
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Schooderwoerd hat ja wie es scheint nicht nur Freunde … ich hab irgenwdo die Box mit seiner Einspielung der Sonaten von Mozart, aber weit kam ich damit bisher nicht, hat mich wohl auch nicht so wahnsinning angesprochen vom ersten Eindruck her. Die Konzerte Beethovens kenne ich nicht … aber in Sachen HIP hole ich mir da auf jeden Fall auch die Fortsethung von Bezuidenhout/Freiburger Barockorchester/Heras-Casado!
Ich bin wieder bei Haitink, es gibt in der Box „The Philips Years“ auch etwas Strauss:
Den Solo-Part im „Heldenleben“ (rec. 1970) spielt wieder Herman Krebbers, der Konzertmeister des Concertgebouw. Auf der CD folgt dann „Tod und Verklärung“ (rec. 1981) von dieser LP:
Da – also bei Strauss, den Tongedichten – muss ich definitiv mal wieder zu Karajan!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind …. Ich bin wieder bei Haitink, es gibt in der Box „The Philips Years“ auch etwas Strauss:
Den Solo-Part im „Heldenleben“ (rec. 1970) spielt wieder Herman Krebbers, der Konzertmeister des Concertgebouw.
Richard Strauss bis dato nicht der Komponist meines Herzens, aber diese Aufnahme ist fabelhaft ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Mich hat wohl – nebst den „Vier letzten Liedern“ und einigen Opern – v.a. „Metamorphosen“ gepackt – und da eben Karajan. Ein kaltes Glühen.
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Bin jetzt aber wieder beim Cello angelangt, Leonard Rose:
Schumann mit NYPhil/Bernstein 1960 und die Stereo-Version von „Schelomo“ mit Philly/Ormandy 1961
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gypsy-tail-wind
Und noch eine Runde Rose/Ormandy – Dvorák von 1963, die Stereo-Version der Rokoko-Variationen von 1962 – und als Bonus ein sechsminütiges Interview von Rose über Dvoráks Cellokonzert
Die „Phillies“ unter Ormandy hier herausragend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Schumann und Holliger – ich schaffte es mal wieder nicht live, aber das ist ja in diesem Fall zum Glück egal, kleine Spende ging auch gleich raus
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Als Belohnung nach einem ermüdenden Fernsehabend …. :
Ich habe wohl noch Kraft für die „Letzten Sieben Worte“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hier nochmal Rose mit Ormandy – gemäss den Angaben im Booklet an einem einzigen Tag eingespielt, dem 27. März 1967. Und für im Anschluss liegt noch eine CD bereit mit Kammermusik (den vertrauten Bach mit Gould höre ich dann auch bald mal wieder an, das waren die ersten Aufnahmen, bei denen Rose mich beeindruckte):
Die Reihenfolge ist anders als auf dem Cover: auf Schuberts „Arpeggione“-Sonate folgen Schumanns Fantasiestücke Op. 73, den Abschluss macht dann Chopin. Die Aufnahmen entstanden im Mai 1966 – immerhin an zwei Tagen. Samuel Sanders, den Pianisten, kenne ich überhaupt nicht.
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Mit viel Schwung in den Tag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Danach auszugsweise …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nun abgleiten in die Larmoyanz …. :
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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