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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Arbeite fleissig REMOTE …. auch am Leihestappel …. :
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WerbungRavel aus der Box mit Anne Queffélecs Erato-Aufnahmen (die Hälfte der heutigen Lieferung, die andere war Brautigam mit Beethovens Sonaten auf BIS) – lässt sich sehr gut an! Nebst den auf dem Cover vermerkten Werken sind auch noch die „Pavane pour une infante défunte“ und das „Menuet antique“ drauf. EDIT: das liegt dran, dass ich die CD höre, falsches Cover erwischt oben (1976, ich höre die erste der zwei von 1990, s.u.).
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Am frühen Morgen grau, kalt und …. Wärme der Alterserfahrung mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gabriel Bacquier ist gestorben:
https://www.francemusique.fr/actualite-musicale/mort-du-baryton-basse-gabriel-bacquier-82372--
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Schatztruhe …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Arbeite REMOTE …. und am Leihestappel …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Und? die stach mir beim Vertrieb schon mehrmals ins Auge!
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gypsy-tail-windUnd? die stach mir beim Vertrieb schon mehrmals ins Auge!
Es ist auf eine gewisse Art eine selbsterfüllende Prophezeiung, denn Hamelin und sein technische Befähigung macht dies (wie so oft bei ihm) zu einer ursprünglichen Freude, welche nach und nach einer fast erdrückenden (Über)forderung weicht …. aber natürlich ist es verdienstvoll, das sich ein ranghoher Pianist mit dem Euvre von Samuil Feinberg auseinandersetzt, keine Frage ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ich weiche dem „Power Play“ und spiele …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-windUnd? die stach mir beim Vertrieb schon mehrmals ins Auge!
Es ist auf eine gewisse Art eine selbsterfüllende Prophezeiung, denn Hamelin und sein technische Befähigung macht dies (wie so oft bei ihm) zu einer ursprünglichen Freude, welche nach und nach einer fast erdrückenden (Über)forderung weicht …. aber natürlich ist es verdienstvoll, das sich ein ranghoher Pianist mit dem Euvre von Samuil Feinberg auseinandersetzt, keine Frage ….
Danke, das Phänomen kenne ich – kann man bei Hamelins Busoni-Aufnahmen, und wohl auch bei seinem Medtner, ebenfalls erleben. Sollte man wohl nur in kleiner Dosis geniessen, aber das (nach jedem 15- oder 20-minütigen Werk CD wechseln) entspricht einfach nicht meinen üblichen Hörgepflogenheiten.
Hier läuft als Hintergrund die zweistündige Bacquier-Hommage von France Musique:
https://www.francemusique.fr/emissions/relax/hommage-a-gabriel-bacquier--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine wirklich interessante CD… Christoph Heesch spielt zusammen mit dem Nachwuchsensemble „Eroica Berlin“ vier Cellokonzerte, die 1924-25 entstanden… Am Konzert von Jacques Ibert finde ich gerade großen Gefallen. Ich hörte Christoph Heesch vor ein paar Wochen in einer der Übertragungen aus Dahlem und war überrascht, wie begeistert ich doch allein von einer Rundfunkübertragung sein kann :D Diese Rückkehr zu diesem Format des direktes Spiels gefällt mir sehr gut und könnte gern beibehalten werden.
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… nun mal Hören über meinen Tellerrand hinaus… und
Grüße zu Gypsy in die Schweiz…
Auf diese CD musste ich etwas länger warten (auch claves), sie erschien Mitte März; hier erhielt ich bereits Stornos, aber als ich sah, dass 1 Ex. auf Lager ist (jpc), bestellte ich nochmal und gestern kam sie dann – diese VÖ erschien ja genau in dieser Anfangs-Corona-Zeit… ich weiß, dass es in der Klassik schwer ist, mit VÖ komplett zu sein/bleiben… aber bei Rosanne Philippens bleibe ich zunächst dran… Im Dez. spielte sie hier im Pianosalon ein tolles Konzert (mit Julien Quentin am Klavier). Außerdem ist auch noch István Vardai dabei, dessen Kodály-CD ich richtig gut finde. Bei claves wird Finghin Collins aus Irland als Hauptkünstler geführt (hat auch zahlreiche VÖ auf dem Label), dessen Namen ich bis zu der Ankündigung der Aufnahmen nicht kannte. Gestern las ich zu den Klavierquartetten, deren Entstehungsgeschichte finde ich sogar richtig interessant. Und dass es direkt mit Moll los geht, kommt mir sehr entgegen…
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Die Klavierquartette von Mozart sind ja auch wirklich toll!
Meine Lieblingsaufnahme dürfte bis anhin diese sein:
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Nochmal zu Marc-Andre Hamelin :
Sah ihn vor einigen Jahren konzertant beim Festival in Raiding mit Liszt/Schumann und sein Auftreten als quasi „Tastenlöwe“ im Gesamteindruck kann schon was …. aber aus der „Dose“ stellt sich dann wieder der schon benannte Effekt ein …. jedes Mal ….
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Und falls Schumann dann jetzt …. :
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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