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AutorBeiträge
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Eine weitere Woche homeoffice beginnt und ich höre so viel Musik wie seit Jahren nicht…
Weiter geht es mit einer bunten Mischung russischer Symphonik und natürlich mit Beethoven.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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isotope Eine weitere Woche homeoffice beginnt und ich höre so viel Musik wie seit Jahren nicht ….
Same here
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Es war mir nach Liedkunst ergo …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich teile mein Home Office (und bin dann obendrein nervigerweise auch eher öfter am Telefon als im Büro) daher geht Musikhören nicht – aber heute habe ich nochmal frei (Restferien von 2019 müssen bis Ende April abgebaut sein) und muss nicht im „officetauglichen“ Raum sitzen. Clematis unter der Leitung von Stéphanie de Failly (v) und Brice Sally (org) haben Julie Roset (sop) eingeladen für dieses Programm mit Kantaten bzw. „concerts spirituels“ von Bernhard, Buxtehude, Hammerschmidt, Monteverdi, Pfleger und Rosenmüller. Lief gestern schon als Nachtmusik – gefällt mir sehr, sehr gut. Den Output von Ricercar finde ich im Moment mindestes so unschlagbar wie fuga libera und alpha (wobei alpha so viel macht, dass ich längst nicht alles kaufe … Beethoven-Klavierkonzerte, Strauss-Tongedichte – habe ich schon zuhauf, von ersteren kaufe ich aber die neue HM-Einspielung mit Bezuidenhout, den ich schon eine weile verfolge).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVon mir auch Grüße in die Runde. Mir ist nach Cello…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und da mir nach Partiten war …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. Ich teile mein Home Office (und bin dann obendrein nervigerweise auch eher öfter am Telefon als im Büro) daher geht Musikhören nicht ….
Verstehe ich gut, teile zwar nicht das Home Office aber die Wohnung mit meiner besseren Hälfte …. sie ist gerade in den Bergen und daher habe ich gerade zum Thema Musik etc „sturmfreie Bude“
…. btw interessant – durch die offenbar schon gewohnte Übung des Großraumwahnsinns viel Lärm/Einflüsse auszuschalten kann ich diese Energie positiv umpolen d.h selbst bei komplexeren Tätigkeiten bewusst Musik zu hören ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mit Streichern in die „Mittagspause“ …. :
Daraus Quartette 22 + 23 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die vor einigen Wochen erschienene zweite CD von Hanna-Elisabeth Müller und ihrer Klavierpartnerin Juliane Ruf funktioniert nach dem Zwiebelprinzip: Schumann-Poulenc-Zemlinsky-Poulenc-Schumann – es gibt Sechs Gesänge Op. 106, La courte paille (FP 178), Walzer-Gesänge Op. 6, Fiancailles pour rire (FP 101) und Sechs Gedichte und Requiem Op. 90. Lässt sich – wie der Vorgänger „Traumgekrönt“ erhoffen liess – hervorragend an!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbameine bevorzugte Hintergrundmusik bleibt Bach auf Gitarre…
hier Aufn. aus einer Kirche in Ávila, Spanien, 2014 — fantastischer Klang…
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Cello? Cello!
CD 2 hiervon:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach langer Zeit erklingt bei mir wieder mal Beethovens 9., jetzt mit Jukka Pekka Saraste und dem WDR.
Es ist die Symphonie Beethovens, die ich mit Abstand am wenigsten kenne und höre.
Aber man muss ganz klar sagen: Ohne dieses Werk gäbe es keinen Brahms, keinen Bruckner, das wird schon aus den ersten Takten des ersten Satzes klar uns zieht sich wie ein roter Faden durch die Sätze.
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gypsy-tail-windCello? Cello!
ich erhalte in den nächsten Tagen auch endlich die Janós Starker Icon-Box…. mit Janós Starker hatte ich letztes Jahr etwas Pech, immer wieder wurde storniert, aber nun nahm ich nochmal einen Anlauf und es scheint wohl zu klappen
zu Tamara Stefanovich: ihre CD habe ich mir jetzt auch bestellt, Ives als doch sehr langer Opener wird eine Herausforderung, aber klar – ich komme von der Zusammenstellung her nicht drum herum… :D
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Schon seit Jahresbeginn da, aber ich greife gerade zum ersten mal in diese höchst interessante Box:
http://www.musicweb-international.com/classrev/2020/Jan/Ysaye_tribute_FUG758.htm--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… noch die Klaviersonate „27. April 1945“ von Karl Amadeus Hartmann. Vor 75 Jahren sah Hartmann wie ausgehungerte Häftlinge aus dem Konzentrationslager Dachau getrieben wurden.
Unendlich war der Strom, unendlich war das Elend, unendlich war das Leid. (Karl Amadeus Hartmann)
Ich hörte sie vor gut 23h im Radio und schnitt sie am Rechner mit, ist ein Stück für die größtmögliche Ruhe und die ist jetzt. Außerdem wurde Hartmanns Werk „Miserae“ ausgestrahlt. Es war eine bedrückende Stunde.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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