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Morgenmusik von Claude Frank: CD 1 mit Schumanns Arabeske, Schuberts letzter Sonate, Mozarts Sonate KV 330 und dem Rondo KV 511, das am Ende von zwei Schumann-Stücken eingerahmt wir („Warum“ aus Op. 12 und „Träumerei“ aus Op. 15).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Alain Planès spielt Schubert im November 2017 …. der kleine Stapel seiner Aufnahmen für Harmonia Mundi hat mir heuer durch eine sehr dunklen Winter geholfen und bleibt desweiteren immer griffbereit ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Johannes M. Bogner „Luis Couperin – Non Mesure“ (Franbernardo) 2021 …. heute morgen erinnert durch Radio Oe1 …. die Preludes für Cembalo in nüchterner Schönheit ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ruhe in Frieden, Sofia Gubaidulina (24.10.1931 – 13.03.2025) –
und vielen Dank für die vielen interessanten Werke.—
Bin gerade nach Hause gekommen und wollte im Programm schauen, was heute im Radio läuft und sah im Live-Player vom Dlf Kultur, dass sich an das Konzertprogramm „In Croce“ anschließen wird — das konnte ich dann leider gleich einordnen. BR-Klassik wiederholt ab 23.00 Uhr eine Porträt-Sendung von 2021.
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Gubaidulina sollte ja ständig gehört werden, nicht nur aus dem aktuellen traurigen Anlass – tu ich aber bisher zu selten … ich las die Nachricht direkt vor dem Konzert gestern.
Weil ich’s im Konzertberichte-Sammelpost gerade erwähnte, an dieser Box bin ich seit einigen Tagen dran, inzwischen vier CDs angehört:
Das ist schon sehr faszinierend! Markovina kommentiert die Stücke (und gibt Zitat eines anderen Mendelssohn-Experten bei, wenn der in seinem Buch was zu den Stücken schrieb), ordnet ein … und sie hat das alles ziemlich strikt chronologische arrangiert (Ausnahme habe ich bisher nur eine gesehen, aber so weit bin ich mit hören noch nicht: da hat Mendelssohn Jahre später einer frühen Fuge noch ein Präludium hinzugefügt und das kriegt man dann natürlich gemeinsam, bei der frühen Fuge einsortiert).
Jetzt grad wieder Moiseiwitsch … nach der recht eigenwilligen Aufführung von Beethoven 5 mit Ólafsson gestern war mir grad danach: es läuft der New Yorker Live-Mitschnitt vom Juli 1961 mit Josef Krips und deem „Stadium Symphony Orchstra of N.Y.“ aus dem Lewisohn Stadium (hier kann man das Programmheft anschauen), und davor schon eine 1958er-Einspielung vom Andante favori WoO 57 (August 1958, unbekannter Ort) und danach Mussorgskis „Pictures“ (Ende Juni 1961, unbekannter Ort). Das alles gibt’s auf CD 7 der Scribendum-Box.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei Mendelssohn inzwischen CD 5 mehrfach gehört … es gibt da immer wieder tolle Fugen, manche auch langsam und sehr ausgedehnt (sieben, acht Minuten), und inzwischen sind auch die Sonaten ziemlich toll.
Und weil vorgestern völlig unerwartet die „Philips Recitals“-Box von Elly Ameling, eineinhalb Jahre nach meiner Bestellung beim Glatzkopfdildoraketenbauerdemokratiedämmerungsbeschleuniger völlig unerwartet (und auch ohne Versandbestätigung, ich hatte nur von der Spedition ein Mail gekriegt und keine Ahnung, wofür das war, denn es war sonst nichts offen) doch noch eingetrudelt ist, höre ich jetzt die erste CD mit ein paar Vivaldi-Motetten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSofia Gubaidulina – die ECM-CD von 2002 mit den „Sieben Worten“ (für Cello, Bajan und Streicher mit Elsbeth Moser, Boris Pergamenschikow und dem Münchener Kammerorchester unter Christoph Poppen), den Zehn Präludien für Cello solo (Pergamenschikow) und „De profundis“ für Bajan solo (Moser).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch habe die letzte Woche mit Martinus Oper The Greek Passion „verbracht“. Zuvor hatte ich mal wieder Bücher von Nikos Kazantzakis hervorgeholt…. und klar, da war doch was — eine schöne Gelegenheit, auf Tuchfühlung zu dieser Oper zu gehen. Im Original heißt der Roman „Der wiedergekreuzigte Christus“ und Kazantzakis siedelte die Handlung am Vorabend der Vertreibung der Griechen von der Westküste Kleinasiens in einem Dorf in Anatolien an.
Aus der Bibliothek habe ich mir die Supraphon-Aufnahme von Juni 1981 (Zweitfassung/Auff. in Zürich von 1961) ausgeliehen. Hier finde ich es gar nicht schlecht, dass jeder Akt in einem Track zusammengefasst ist. Den 3./“Traum-Akt“ habe ich bisher schon mehrfach gehört. Die Stimmung in diesem Akt erinnert an „Julietta“ (einzige Martinu-Oper, die ich bisher kannte).
Im letzten Jahr fand ich die Aufzeichnung aus von den Salzburger Festspielen 2023 auch im Online-Angebot des Bibliotheksverbundes und hoffte jetzt, dass man darauf noch zugreifen konnte. Und ja – Glück gehabt: ich habe mir die Oper nun angeschaut und bin auch von der Aufführung sehr beeindruckt. Viel Bühne für die Sänger und Sängerinnen, keine überladenen Aufbauten und die wenigen Requisiten direkt auf den Punkt gebracht. Und der Bezug so aktuell…
(Ltg.: Maxime Pascal mit Wiener Philh., Wiener Staatsopernchor, Sebastian Kohlhepp/Manolios, Sara Jakubiak/Katerina u.a.).
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BR Klassik – On Stage
(Andrei Ionita, Violoncello; Nathalia Milstein, Klavier)
Schubert: Sonate a-Moll, D821 – „Arpeggione-Sonate“; Glasunow: „Chant du ménestrel“, op. 71; „Serenade espagnole“, op. 20/2; Schostakowitsch: Sonate d-Moll, op. 40
Zugabe — Rachmaninow: Vocalise
Aufnahme vom 13. Februar 2025Die Beethoven-Sonate (op. 69/3) habe ich leider verpasst. Das Programm gefiel mir sehr gut und das Zusammenspiel klang toll. Die Schostakowitsch-Sonate zum Schluss nahm mich sehr mit.
—Spontan zum Weiterhören ausgesucht:
die „Arpeggione“ dieses Mal in der Ausführung mit Violoncello und Gitarre sowie Gubaidulinas „Repentance“ für Violoncello, drei Gitarren und Kontrabass
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Bei mir mehr Gubaidulina … auf der CD „Canticle of the Sun“ gibt es vor dem Titelwerk auch „The Lyre of Orpheus“. Danach hörte ich mich an den Streichquartetten fest – Nr. 4 finde ich heute besonders toll. Die CD bleibt auf jeden Fall mal eine Weile griffbereit.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Sofia Gubaidulina – die ECM-CD von 2002 mit den „Sieben Worten“ (für Cello, Bajan und Streicher mit Elsbeth Moser, Boris Pergamenschikow und dem Münchener Kammerorchester unter Christoph Poppen), den Zehn Präludien für Cello solo (Pergamenschikow) und „De profundis“ für Bajan solo (Moser).
Das sind herausragende Aufnahmen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)In der Tat – und das Album, das jetzt läuft, auch:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMir ist heute nach dem VK von Frank Martin mit Baiba Skride und BBC NOW/Thierry Fischer (ORFEO, 2012)
… ich höre es einfach sehr gern
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später mal wieder diese CD mit der Pianistin Sabine Weyer aus Luxemburg und der Berliner Camerata:
mit den Konzerten von Bach (BWV 1055 & 1056) sowie Mendelssohn (Konzert für Violine, Klavier und Streicher), aufg. 2016 in der Christuskirche/Oberschöneweide. Die Kombi von Bach und Mendelssohn gefällt mir sehr. Und dieses Doppelkonzert vom 14-jährigen Felix Mendelssohnn passt in seiner unbeschwerten Art auch zum heutigen schönen Frühlingswetter.--
Bei mir auch nochmal Violinkonzerte – auch das eine wunderbare CD: auf die beiden Bach-Konzerte folgt „In tempus praesens“, das ncoh etwas länger dauert als die zwei Konzerte von Bach zusammen. Leider mit einem wirklich kreuzfalschen Dirigenten … aber immerhin stammt die späteste Aufnahme (Gubaidulina) vom Februar 2008, noch vor seiner pro-russischen Inszenierung in Georgien (per 1.1.2007 hatte er seinen Posten beim LSO angetreten, wo man ihn bis 2015 behielt, und danach heuerten ihn ja noch die Münchner an … im Rückblick schon krass, wie unbedarft blauäugig oder opportunistisch-arschlochig man überall agierte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahach, durch Zufall zwei Kombis mit Bach :D
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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