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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Antonín Dvořák „Piano Quintette Opp.5 & 81“ Smetana Quartet Jan Panenka (Supraphon) 1990 …. eine späte Aufnahmen des gloriosen Smetana Quartett mit dem Dvořák Experten Jan Panenka …. es wird vom Leben erzählt …. und ausgekostet ….
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WerbungIch höre gerade auf BR-Klassik den Bamberger Symphonikern unter Jakub Hrůša zu
—> Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll
(könnte die CD-Aufnahme sein)
Zuvor lief ein Mitschnitt mit Martinů: Sinfonie Nr. 4 vom Aufnahme vom 22. Januar 2025.
Danach wurde kurz darauf verwiesen, dass die Bamberger gerade an einer GA der Sinfonien von Martinů arbeiten… da bin ich echt gespannt.—————
soulpope
yaiza zur Ablenkung vor VÖ der Ergebnisse der Berliner Wahlkreise (befürchte schlimmes) ….
Berlin blieb ja „Lichtblick“ im braunen Sumpf innerhalb der östlichen „Provinzen“ …. und so hoffe ich dann die Wahlkreisergebnisse waren für Dich erträglich ….
Vielen Dank für Deine Reaktion. Ich hatte es nach den ersten Hochrechnungen noch schlimmer erwartet. Aber – unter der Oberfläche brodelt es sehr. Gut, dass Ergebnisse in einigen Stimmbezirken über den jeweiligen Wahlkreis ausgeglichen werden konnten. Ein Direktmandat (von 11 in Berlin) ging leider an die AfD.
„Lichtblicke“ im Osten noch Potsdam/PM/Teltow-Fläming und Leipzig II--
gypsy-tail-windDie „Guéthary“-CD hatte ich wohl völlig übersehen, als die herauskam – kann mich überhaupt nicht erinnern. Klingt interessant, das Ravel-Arrangement … und über die Albéniz-Box von BIS habe ich auch nachgelesen – sehr verlockend!
Bei „Guéthary“ dachte ich zuerst, dass es eine Neuerscheinung ist, bis ich die klitzekleine 2022 entdeckte :) … hatte dazu nichts mitbekommen; kannte auch den Namen des Pianisten (Aurèle Marthan) bisher nicht
Bei der Albéniz-Box habe ich mich heute mal durch die Booklets gewühlt… das ist eine dieser VÖ, in der zu den CDs in Papierhüllen alle Booklets der Erstveröffentlichungen beiliegen… auf den ersten Blick wirkt es etwas durcheinander, aber man bekommt alle Texte mitgeliefert. Morgen dann etwas mehr Zeit zum Hören…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
yaiza Ich höre gerade auf BR-Klassik den Bamberger Symphonikern unter Jakub Hrůša zu —> Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll (könnte die CD-Aufnahme sein) Zuvor lief ein Mitschnitt mit Martinů: Sinfonie Nr. 4 vom Aufnahme vom 22. Januar 2025. Danach wurde kurz darauf verwiesen, dass die Bamberger gerade an einer GA der Sinfonien von Martinů arbeiten… da bin ich echt gespannt. —————
soulpope
yaiza zur Ablenkung vor VÖ der Ergebnisse der Berliner Wahlkreise (befürchte schlimmes) ….
Berlin blieb ja „Lichtblick“ im braunen Sumpf innerhalb der östlichen „Provinzen“ …. und so hoffe ich dann die Wahlkreisergebnisse waren für Dich erträglich ….
Vielen Dank für Deine Reaktion. Ich hatte es nach den ersten Hochrechnungen noch schlimmer erwartet. Aber – unter der Oberfläche brodelt es sehr. Gut, dass Ergebnisse in einigen Stimmbezirken über den jeweiligen Wahlkreis ausgeglichen werden konnten. Ein Direktmandat (von 11 in Berlin) ging leider an die AfD. „Lichtblicke“ im Osten noch Potsdam/PM/Teltow-Fläming und Leipzig II
Die demokratischen Parteien haben (so wie auch in Österreich) einen mehrjährigen Aufschub bekommen, um sich dem Theme rechtsradikaler Parteien zu stellen …. in Ö war ja eine rechte Regierung fast in Griffnähe und die Verhandlungsprotokolle dokumentieren was alles „möglich“ geworden wäre ….
Für die Zukunft bleibt der Umgang mit Migration ein Thema …. nichtsdestotrotz ist/wird die Gesellschaft gespalten und es scheint ein fast irreversibler Prozess zu sein …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wir alle sind da gefragt. Ich gehe inzwischen zu Stadtversammlungen, auf denen sich verschiedene Bündnisse zusammenschließen…
___Gestern war ich gespannt auf die Konzertübertragung im Radio aus Gasteig HP8 / Isarphilharmonie
BRSO unter Gianandrea Noseda mit folgenden Programm:
Dallapiccola: Due pezzi; Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll; Schostakowitsch: Sinf. 6 h-Moll
Solistin: Beatrice Rana, KlavierBei den „Due pezzi“ von Luigi Dallapiccola lief noch alles normal… dann ein Einspieler für die Radiozuhörer zu Tschaikowsky, während auf der Bühne umgeräumt wurde… und beim Rückschalten kam ein Alarmsignal deutlich rüber und der Moderator konnte nur noch sagen, dass der Saal gerade geräumt wird… noch ein mir ewig lang vorgekommenes Orgelstück und danach die Erklärung, dass das Konzert wegen einer technischen Störung abgebrochen werden musste. „wenigstens nur eine technische Störung“ – ich hatte ja schon schlimmere Gedanken. Das Funkhaus übernahm dann die Sendung mit „backup“-Aufnahmen vom Vortag.
… die höre ich mir nun in Ruhe an.--
Konzertmitschnitt vom 23.02.2025, Philharmonie Berlin
Biennale der Berliner Philharmoniker 2025: »Paradise lost? – Von der Bedrohung der Natur«Hannah Eisendle: „heliosis“
Tebogo Monnakgotla: Konzert für Violine und Orchester („Globe Skimmer Surfing the Somali Jet“)*
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 („Frühlingssinfonie“)Johan Dalene, Violine
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Giedre ŠlekyteAudio Dlf Kultur
*ab 12min38 gibt es Erklärungen zum VK der schwedischen Komponistin Tebogo Monnakgotla (1972 in Uppsala geb.) von ihr selbst … Sie erklärt, dass sie erst Gedichte zu Libellen und dann einen wiss. Artikel zur Reise der Wanderlibellen von Nordindien nach Afrika und zurück. Sie dachte gleich an den Solisten Johan Dalene, der sich auch kurz zum Werk äußert. Entstanden ist das VK 2022, UA war im April 2023… Es beschreibt den Aufstieg der Libellen in Indien, die Reise auf dem Jet Stream, die Ankunft in Afrika und die Rückkehr nach Indien –> allerdings einer ganz anderen Generation (unterwegs geboren).--
Guten Morgen – ich unterstütze das sehr, dass Du in der Situation aktiv bist @yaiza – toll! Demos scheinen ja sehr wenig bis gar nichts zu bewirken – vermutlich ist es wichtiger, zu reden und so versteh ich das mit den Stadtversammlungen? Ich fand dazu neulich auch „Sanfte Radikalität“ von Jagoda Marinic sehr bedenkenswert – jedenfalls eine bereichernde Lektüre.
Über Konzerte schreiben klappt bei mir grad ganz schlecht, aber u.a. war ich in der tollen „Manon Lescaut“ von Barrie Kosky in Zürich und hörte gestern – nach der Absage von Thomas Hampson aus gesundheitlichen Gründen – ein stündiges Solo-Konzert von Ksenija Sidorova, bei dem sie Musik von Bach über Stravinsky und Piazzolla bis in die Gegenwart spielte. Hatte sie ja vor einigen Jahren schon mal gesehen (mit Streichern aus dem Tonhalle-Orchester) und war auch dieses Mal sehr angetan. Wer weiss, ob das so nicht mehr an mich geht als mit Gesang (Auszüge aus der Winterreise im Teil 1 und nebst ein paar der gestern gehörten Solo-Stücke v.a. noch Lieder von Kurt Weill in Teil 2 war der Plan … eh schon grosszügig bemessen, zumal diese Kammermusik-Soiréen meist nur eine Stunde dauern … und das gestern war geschenkt). Falls ein Nachholtermin gefunden wird und ich dann hin kann, gehe ich natürlich nochmal
Die letzten Tage hörte ich einiges aus dieser Box (und erstellte dazu ein eigenes Booklet, in dem die enthaltenen Werke nach Komponist und auch nach Datum zu finden sind … die letzten sechs CDs hier enthalten frühe Aufnahmen, sind aber auch nur einigermassen chronologisch sortiert, mal wird dann doch wieder Chopin gruppiert oder so … insgesamt geht das von 1916 (glaub ich) bis 1963, aber aus den späten Jahren ist nicht so viel drin … nach Angaben zu Veröffentlichungen habe ich nicht auch noch gesucht, nur einfach mal den ganzen Inhalt sortiert. Muss ich bei ähnlichen Boxen von Scribendum auch noch machen, die Booklets sind ja echt nicht übersichtlich mit ihrem schlechten Layout). Musikalisch finde ich das ziemlich super: die „Kreisleriana“ zum Beispiel, eine Sonate von Kabalevsky … etwas Beethoven lief auch, u.a. die „Kreutzer“ mit Heifetz (das einzige an Kammermusik, was nicht Klavier solo ist) und eine der drei enthaltenen Aufnahmen vom Krönungskonzert.
Gestern spät gab’s dann noch etwas Chopin mit Ruth Slenczynska – die Walzer.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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https://testament.co.uk/product/benno-moiseiwitsch-2/
Habe keine Übersicht bezüglich des Inhaltes der Scribendum Ausgabe, aber dies sind wirklich exzellente Aufnahmen …. btw halt immer die Gefahr bei Testament heutzutage eine CD-R zu kaufen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die CD habe ich auch, aber noch mit dem alten Cover:
Auch das 3-CD-Set von Testament ist hier – wenn ich’s richtig gesehen habe, ist das alles bei Scribendum wieder drin. Die werden ja kaum eigene Transfers machen, aber ich mag diese Boxen da, wo es keine schlauen Alternativen gibt (also eher bei den Pianist*innen als den Dirigenten) wirklich gerne. Ich hab einfach für mich auch mal angefangen, Doppelungen zwischen grossen Boxen aufzulisten, um einen besseren Überblick zu haben … und klar, da geht bei Scribendum alles andere vor (ausser vielleicht Brilliant Classics, die klingen eher bescheidener … aber in den meisten Fällen geht es eher um Label- vs. Musiker*innen bzw. um Dirigenten- vs. Solist*innen-Boxen).
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Moiseiwitsch liebte Schumann …. schade dass sein Alterswerk nicht in mehr Dichte aufgenommen bzw konserviert wurde ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die späten Decca-Aufnahmen sind vollständig in der entsprechenden Piano Library-Box von Eloquence … auch der Grund, warum ich die Scribendum-Box gerade hervorgeholt habe. Diese gab es ja bereits, als der verlinkte Artikel erschienen ist, aber klar: das ist nicht das, was man sich generell erhofft. Aber in Abwesenheit von schlauen anderen Ausgaben (sowas wie mehrere APR-Sets für die 78 rpm-Aufnahmen und eine schlaue EMI/Warner-Box) halt eben doch hilfreich.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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