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soulpope
gypsy-tail-wind
Auch hier sehr langsame Tempi … ein immenser Kontrast zu den kürzlich live gehörten Auszügen – und mir fehlt hier schon etwas die Dringlichkeit, bzw. ich fange nach einer Vierstelstunde allmählich an, diese anderswo zu finden, in der Dynamik vor allem.Interessante Aufnahme ….
Zweifellos, sehr! Ein ganz anderer Blick als ich ihn bisher kannte, gewohnt war.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
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Werbung(BR Klassik) Orchestre National de France; Aufnahme vom 1. Juni 2023 in der Banater Philharmonie, Timișoara
Leitung: Cristian Măcelaru; Sarah Nemtanu, ViolineSaint-Saëns: Havanaise & Introduction et Rondo capriccioso a-Moll Debussy: „Jeux“; Ravel: „Daphnis et Chloé“, Suiten 1 u. 2
(Konzert zu Feierlichkeiten zu „Europ. Kulturhauptstädte 2023“ —> teilt sich Timișoara mit Veszprém und Elefsina)
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In der letzten Woche hörte ich auch mal wieder bei Aufnahmen mit Dietrich Henschel weiter.
Schubert-Lieder „An den Mond“ (Henschel, Deutsch, HM 2004; hm Gold 2014) … schöne Auswahl, „Auf dem Wasser zu singen“ hatte ich gar nicht erwartet (es für mich bisher unter „Wasser, Wellen, Sommerfrische“ eingeordnet, aber diese schließen sich ja mit dem im Text recht bald erwähnten „Abendrot“ nicht aus)
Cover: Carl Gustav Carus – Mondnacht bei Rügen (gespiegelt)
Link Staatl. Kunstsammlung Dresden: https://skd-online-collection.skd.museum/Details/Index/176780--
Ich mache mit Afanassiev weiter – Schumann, die erste Sonate ist schon im Finale angekommen und auch das grenzt wieder an eine Offenbarung, zumal die Sonaten von Schumann bisher immer eher schwierig waren (Béatrice Berrut möchte ich da aber keinesfalls verschweigen, die die Tür schon mal etwas geöffnet hat).
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Ich mache mit Afanassiev weiter – Schumann, die erste Sonate ist schon im Finale angekommen und auch das grenzt wieder an eine Offenbarung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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yaiza In der letzten Woche hörte ich auch mal wieder bei Aufnahmen mit Dietrich Henschel weiter. Schubert-Lieder „An den Mond“ (Henschel, Deutsch, HM 2004; hm Gold 2014) … schöne Auswahl, „Auf dem Wasser zu singen“ hatte ich gar nicht erwartet (es für mich bisher unter „Wasser, Wellen, Sommerfrische“ eingeordnet, aber diese schließen sich ja mit dem im Text recht bald erwähnten „Abendrot“ nicht aus) Cover: Carl Gustav Carus – Mondnacht bei Rügen (gespiegelt) Link Staatl. Kunstsammlung Dresden: https://skd-online-collection.skd.museum/Details/Index/176780
Scheene Aufnahmen …. btw und Helmut Deutsch ein genialer Liedbegleiter ….
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Nach fast 20 Stunden findet auch diese Migräne ein Ende …. der Tag ist aber verloren und ich tröste mich mit …. :
Stela Dimitrova spielt Haydn in 1982 ….
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Müde …. Espresso …. und …. :
Velichka Savova spielt Chopin und Brahms in 1978 ….
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Mein Kopf ist schwer …. aber die Musik schwebt …. :
Ingrid Haebler spielt Schubert in 1970 …. eine Seelenmassage ….
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Zugabe …. :
Ingrid Haebler spielt Schubert in 1970 ….
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Krassimir Gatev spielt Scriabin „live“ @ Sofia Concert Hall im September 1980 …. von diesem Pianisten sprichwörtlich noch nie etwas gehört …. die langen Schatten des „Eisernen Vorhanges“ ….
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Ich mache mit Afanassiev weiter – Schumann, die erste Sonate ist schon im Finale angekommen und auch das grenzt wieder an eine Offenbarung ….
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Wirklich eine äusserst lohnenden Anschaffung! Bin jetzt bei der letzten CD, Prokofiev, nach einem längeren Morgenspaziergang durchs noch ruhige Dijon (vor 10 taucht da keine grosse Reisegruppe auf, merke ich mir für morgen gleich nochmal).
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Ich mache mit Afanassiev weiter – Schumann, die erste Sonate ist schon im Finale angekommen und auch das grenzt wieder an eine Offenbarung ….
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Wirklich eine äusserst lohnenden Anschaffung! Bin jetzt bei der letzten CD, Prokofiev, nach einem längeren Morgenspaziergang durchs noch ruhige Dijon (vor 10 taucht da keine grosse Reisegruppe auf, merke ich mir für morgen gleich nochmal).
Carpe diem
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Uff, wenn ich das richtig verstehe, hab ich jetzt die Kunstmuseen Nr. 2 und Nr. 3 des Landes nach/neben dem Louvre gesehen … das Musée des Beaux-Arts in Lyon vermarktet sich als Nr. 2, das Musée des Beaux-Arts von Dijon als „eins der beiden wichtigsten neben dem Louvre“. Beide sind der Hammer, das in Dijon ist – Wechselausstellungen ausgenommen, von denen es gerade keine gibt – gratis zugänglich. In Lyon war ich fast vier Stunden drin, in Dijon gestern und heute zusammen genommen ebenfalls – und ich musste nochmal hin, weil ich im Labyrinth die zweite Hälfte des 19. und das ganze 20. Jahrhundert verpasst hatte (die Säle sind immerhin gut nummeriert und es gibt überall Wegweiser – mir war einfach nach Saal 35 nicht klar, dass ich 36-46 auch noch suchen musste, 47-50). Dafür bin ich dann am Schluss nochmal in die fabelhafte Mittelaltersammlung, in der es ein grosser Raum mir gestern schon besonders angetan hatte – ganz besonders zwei Altarpanele von Konrad Witz, dessen Bilder so rar und stets grandios sind.
Die letzte Runde Live-Musik hatte ich noch gar nicht erwähnt, zum Schreiben käme ich ev. morgen oder sonst erst am Wochenende, wenn ich wieder daheim bin … La Palatine spielte in Beaune ein ca. 70minütiges Programm unter der Überschrift „au fil de la nuit“ mit Liedern u.a. von Boesset, Guédron und Moulinié, dazwischen Tanzsätze (oft aus irgendwelchen Manuskripten, ohne dass die Komponisten bekannt wären) – und als Überraschung gab’s dazwischen, im Programm nicht abgedruckt, noch drei Chansons aus dem 20. Jahrhundert, die ich nicht zweifelsfrei erkannt habe, aber ich tippe auf dreimal Brassens (eins davon ist direkt auf der Webseite zu finden). Mit Theorbe/Barockgitarre (und manchmal Tenor-Blockflöte), Cembalo und Gambe war das natürlich vom Klang her etwas anders als üblich, aber sehr toll, was natürlich viel mit der Stimme von Marie Theoleyre zu tun hat. Die erste CD auf Ambronay werde ich daheim beim Vertrieb holen und auf die neue (2024 meinten sie in einer Ansage) warte ich gespannt.
Morgen gibt es Les Néréïdes in der Oper Dijon mit dem Luzzaschi-Programm, das kürzlich bei alpha auf CD herausgekommen ist. Da freue ich mich sehr drauf – und damit schliesst dann der Alte-Musik-Block und in Paris gibt’s am Freitag zum Abschluss der Ferien noch Gérard Grisey.
Nach dem langen Herumlaufen durch Stadt und Museum ist jetzt etwas Mozart mit Gidon Kremer, Kim Kashkashian und – im Kegelstatt-Trio – Valery Afanassiev gerade das Richtige, um herunterzukühlen.
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Nach dem langen Herumlaufen durch Stadt und Museum ist jetzt etwas Mozart mit Gidon Kremer, Kim Kashkashian und – im Kegelstatt-Trio – Valery Afanassiev gerade das Richtige, um herunterzukühlen.
Photo mit Dame, Einzelgänger und „Weiberheld“ 😇😎 ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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