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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Morgendlicher Besuch in Salzburg …. :
Edit : ein grosssartiges Recital ….
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In der Kühle des Gartenhauses …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… diese CD zum Wiederhören der Haydn #80 herausgesucht und bei der #22 nicht geahnt, dass sie mit einem langsamen Satz beginnt.
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https://www.youtube.com/watch?v=v5DvNCDwoyU&t=1104s&ab_channel=AnastasiaYasko
Forschungsarbeit mit Anastasia Yasko ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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https://www.youtube.com/watch?v=u8nXauybeTM&t=74s&ab_channel=AnastasiaYasko
Recital Anastasia Yasko @ Mozarteum Salzburg in 2021 …. erstaunlich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
Lorelei Dowling hatte ich früh in der Saison 2021/22 mit dem Kammerorchester Basel gehört, sie führte zusammen mit Carolin Widmann unter der Leitung von Sylvain Cambreling George Friedrich Haas‘ „Was mir Beethoven erzählt“, die Konzertante symphonische Dichtung für Violine, Kontraforte und Orchester auf (sie führte ur auf … wie immer man den Satz schlau formulieren mag – zu müde, pardon). Um diese CD bin ich nicht ganz so lange, aber wohl auch schon ein Jahr gekreist, jetzt ist sie da. Los geht es mit fünf kurzen Stücken von Elena Kats-Chernin, die auch gleich am Klavier sitzt, dann folgen drei jeweils 10/11minütige Solo-Stücke, „Celluloid“ von Johannes Maria Staud, „Blaues Fragment“ von Pierluigi Billone und „I Was Like Wow“ von Jacob TV (ter Veldhuis heisst er wohl richtig), für Fagott und CD (aka „Tonband“ – es gibt voreingespielte poppige Musik und Auszüge aus Gesprächen mit zwei verwundeten Veteranen des US-Angriffs auf den Irak 2003) und zum Abschluss mit dem Klangforum Wien unter Johannes Kalitze Sofia Gubaidulinas Konezrt für Fagott und tiefe Streicher. So lange reicht mein Atem heute nicht mehr, aber ich höre mich eh gerade an den drei Solo-Stücken fest.Jetzt endlich das Konzert von Gubaidulina … und dann melde ich mich hier mal ab, gehe ein paar Tage ins Kino
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
gypsy-tail-wind
Lorelei Dowling hatte ich früh in der Saison 2021/22 mit dem Kammerorchester Basel gehört, sie führte zusammen mit Carolin Widmann unter der Leitung von Sylvain Cambreling George Friedrich Haas‘ „Was mir Beethoven erzählt“, die Konzertante symphonische Dichtung für Violine, Kontraforte und Orchester auf (sie führte ur auf … wie immer man den Satz schlau formulieren mag – zu müde, pardon). Um diese CD bin ich nicht ganz so lange, aber wohl auch schon ein Jahr gekreist, jetzt ist sie da. Los geht es mit fünf kurzen Stücken von Elena Kats-Chernin, die auch gleich am Klavier sitzt, dann folgen drei jeweils 10/11minütige Solo-Stücke, „Celluloid“ von Johannes Maria Staud, „Blaues Fragment“ von Pierluigi Billone und „I Was Like Wow“ von Jacob TV (ter Veldhuis heisst er wohl richtig), für Fagott und CD (aka „Tonband“ – es gibt voreingespielte poppige Musik und Auszüge aus Gesprächen mit zwei verwundeten Veteranen des US-Angriffs auf den Irak 2003) und zum Abschluss mit dem Klangforum Wien unter Johannes Kalitze Sofia Gubaidulinas Konezrt für Fagott und tiefe Streicher. So lange reicht mein Atem heute nicht mehr, aber ich höre mich eh gerade an den drei Solo-Stücken fest.
Jetzt endlich das Konzert von Gubaidulina … und dann melde ich mich hier mal ab, gehe ein paar Tage ins Kino
Ich wünsche Dir dabei viel Freude, interessante Filme und …. erträgliche Temperaturen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke! Zumindest die grossen Kinos, in denen ich voraussichtlich mehr als die halbe Zeit sein werde, sind sehr angenehm – in denen war ich letztes Jahr ja schon ein paar Tage (als ich einfach so in Bologna im Urlaub war und für einige Filme Einzelkarten kaufen konnte). Ansonsten ist es hier seit ein paar Tagen so unglaublich schwül (und in Büro und Wohnung kaum je unter 26 Grad), dass ich mich schon etwas akklimatisieren konnte
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gypsy-tail-wind Danke! Zumindest die grossen Kinos, in denen ich voraussichtlich mehr als die halbe Zeit sein werde, sind sehr angenehm – in denen war ich letztes Jahr ja schon ein paar Tage (als ich einfach so in Bologna im Urlaub war und für einige Filme Einzelkarten kaufen konnte). Ansonsten ist es hier seit ein paar Tagen so unglaublich schwül (und in Büro und Wohnung kaum je unter 26 Grad), dass ich mich schon etwas akklimatisieren konnte
Hier hat’s schwüle 33 Grad …. 🌩Gewitter☔️ incoming ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, draussen ähnlich … offiziell nur 29, aber im Stadtzentrum sicherlich ein paar mehr (der offizielle Messpunkt liegt auf einem der Hügel über der Stadt, wo es grün und windig ist). Beim Arbeiten schlaucht mich das schon, in den Ferien deutlich weniger
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gypsy-tail-windJ a, draussen ähnlich … offiziell nur 29, aber im Stadtzentrum sicherlich ein paar mehr (der offizielle Messpunkt liegt auf einem der Hügel über der Stadt, wo es grün und windig ist). Beim Arbeiten schlaucht mich das schon, in den Ferien deutlich weniger
Na hoffentlich keine Unwetter mehr🥵🥶 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Tage im Briefkasten vorgefunden (nicht zufällig) – und da die Resonanz auf Johanna Summer in der Jazzecke minimal ist (will niemand unrecht tun, aber kann mich nicht erinnern, dass sie je richtig Thema war) tauche ich doch nochmal hier auf heute. Gefällt mir gerade wahnsinnig gut, das wirkt fokussierter, aber auch irgendwie zurückgehaltener als das doppelt so lange Konzert, das sie in Luzern spielte. Hier bleibt sie oft recht nah an den Vorlagen, von denen mir die meisten auch gleich vertraut sind – was im Konzert nicht der Fall war. Zwischen der Aufnahme im Dezember 2021 und dem gehörten Konzert im Mai 2023 ist ja auch einiges an Zeit vergangen, da kann sich das Spiel mit den Vorlagen schon geändert haben. Nächste Saison gibt es in Winterthur beim Musikkollegium eine neue Feierabend-Reihe bei freiem Eintritt, wo Summer das Programm wieder aufführt – da versuche ich dann, auch wieder dabei zu sein.
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Nelson Freire „live“ @ Instituto Piano Brasileiro am 17ten Jänner 2019 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Man gönnt sich ja sonst nix …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind Jetzt endlich das Konzert von Gubaidulina … und dann melde ich mich hier mal ab, gehe ein paar Tage ins Kino
das Konzert von Gubaidulina war das erste und bisher einzige Werk für Fagott, das ich im Konzertsaal hörte… was dieses Instrument betrifft, gab’s ja in den letzten Jahren einen richtigen Schub an VÖ, oder?
Dir auf jeden Fall gute Reise & Unterhaltung im Kino.
PS: bzgl. CD „Resonanzen“ — ich hatte sie erstmal beiseite gelegt, da ich die Ruhe nicht hatte, aber ich werde sie mir auf jeden Fall im Urlaub anhören
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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