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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@ „gypsy“ : habe übersehen/vergessen, dass Festetics eine Neuauflage ist 🙄 ….
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Werbungsoulpope@ „gypsy“ : habe übersehen/vergessen, dass Festetics eine Neuauflage ist 🙄 ….
Kein Problem
Die hier lief gestern spät noch – schon im Frühling gekauft, Fazit noch ausstehend, aber sicherlich kein Fehlkauf oder so:
Jetzt bin ich grad zu Brötzmann abgebogen … von der Ye-CD (für einmal keine SACD, wundere mich schon länger, wie BIS das entscheidet, für mich ist es ja egal, hab nur einen CD-Player) gefällt mir das „Sichuan Image“ wirklich gut, das Klavierkonzert packte mich gerade nicht sehr, aber vielleicht ist das auch einfach zuviel, nach dem eh schon langen ersten Werk auff der CD.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
soulpope@ „gypsy“ : habe übersehen/vergessen, dass Festetics eine Neuauflage ist 🙄 ….
Kein Problem
Die hier lief gestern spät noch – schon im Frühling gekauft, Fazit noch ausstehend, aber sicherlich kein Fehlkauf oder so:
Und „Am Meer“ bewegen sich die „Haare im Wind“ 😇👹 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Na ja, das Thema Cover Art … wird einfach nie alt
Jetzt ein Album mit – unverkennbar – einem Cover von Niklaus Troxler (Willisau – ich mag das Cover recht gerne, bin aber kein grosser Fan von Troxlers Grafik der letzten Jahre, ist mir oft zu konfus).
Da bin ich von zwei Seiten drauf gekommen: Sarah Maria Sun und Samuel Blaser – und Luciano Berio, klar. Aber grad die „Folk Songs“, die hier natürlich drauf sind, hat vor wenigen Jahren die von mir sehr geschätzte, früher manchmal am Opernhaus Zürich zu hörende, Anna Stephany für alpha eingespielt bzw. -gesungen. Los geht es mit Blasers fünf „Worksongs“ von 2019 für Sopran und zehn Instrumente, dann folgt Oscar Strasnoy (*1970) mit den „Chanzuns popularas rumanchas“ (auch 2019 und ebenfalls für Sopran und zehn Instrumente), Berios „Folk Songs“ (1964, Mezzo und sieben Instrumente).
Strasnoy spielt bei den zehn Instrumenten (dem „Enscmble SONGS“ – keine Ahnung, ob das auch abseits von diesem Album exisitert) Klavier und Fender Rhodes, Blaser natürlich seine Posaune … die anderen acht Leute kenne ich nicht, aber es gibt neben Flöte, Klarinette, Viola, Cello, Harfe und zweimal Percussion auch noch Mathieu Ogier, der „78 rpm“ und modular synthesizer spielt – also ein DJ mit Schellackplatten. Und auch wenn der Gesang in den Worksongs von Blaser durchaus alten Blues aufnimmt, klingt die Musik nie wirklich nach Jazz, bleibt eher im Geräuschhaften. Gefällt mir auf jeden Fall … und Sun ist ja eh eine Wucht.
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gypsy-tail-wind Na ja, das Thema Cover Art … wird einfach nie alt
….
Definitiv nicht …. btw alt bin ich ja selber 😇👹 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ha ha!
Ich höre noch so ein Hybrid-Ding, aber hier ist „Jazz“ ja schon im Titel zu lesen. Dennoch erschien es nicht bei OutNote, der Jazz-Schiene von Outhere (wo es u.a. auch Aufnahmen von Samuel Blaser gibt und gerade auch ein Philip Catherine-Album herauskam) sondern bei alpha:
Cairo Jazz Station | Zu hören sind hier: Abdallah Abozekry (saz), Ismail Altunbas (darbuka), João Barradas (accordion) und Loris Leo Lari (b). Vom Sound her denke ich z.B. an Anouar Brahem, aber die Musik hier ist dann doch ganz anders, andere Atmosphäre, andere Rhythmen usw. Gefällt mir aber ziemlich gut (schon bei einem meiner Frühlingsbesuche beim Vertrieb gekauft).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind …. Ich höre noch so ein Hybrid-Ding ….
Cairo Jazz Station | Zu hören sind hier: Abdallah Abozekry (saz), Ismail Altunbas (darbuka), João Barradas (accordion) und Loris Leo Lari (b). Vom Sound her denke ich z.B. an Anouar Brahem, aber die Musik hier ist dann doch ganz anders, andere Atmosphäre, andere Rhythmen usw. Gefällt mir aber ziemlich gut ….
Schaut interessant aus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Dichter Morgennebel und Bruckner …. :
Die Bruckner Interpretationen von Sergiu Ceilibidache mit den Münchnern sind ungemein lichtdurchflutet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeDichter Morgennebel und Bruckner …. :
der „bruckner-nebel“ ist ja sogar sprichwörtlich geworden… vielleicht ist es ja in st. florian auch so nebelig wie bei uns im salzkammergut (wobei sich das in den letzten jahren mit dem klimawandel etwas gebessert hat)
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Meine heutige Morgenmusik – bei solchen französischen Namen denke ich immer, der hat bestimmt einen Stammbaum bis zurück aufs Loire-Schloss im 13. Jahrhundert … jedenfalls zwei tolle junge Musiker, die ich inzwischen gemeinsam (mit Le Consort) und mit jeweils anderen Partner*innen auf ein paar alpha-Produktionen habe. Hier spielen sie Sonaten(sätze) von Louis (1692-1745) und François (1698-1787) Francoeur, Stücke der François Francoeur und Rebel (1701-1775), von Louis-Joseph Francoeur (1738-1804), dem Sohn von Louis, den François nach dessen Tod unter seine Fittiche nahm, eine Sonate von Jean-Jacques Baptiste Anet (1676-1755) und ein ganz kurzes Prélude von Jean Durocher. Gefällt mir sehr, sehr gut!
Könnte rein vom Repertoire her auch mal wieder etwas für @redbeansandrice sein?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke für den Tipp, das sieht in der Tat super aus… Zu Hause genieß ich noch ein bisschen, dass die Sammlung endlich wieder ausgepackt ist, aber ich hab’s in die Playlist für morgen früh auf dem Weg ins Büro getan
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Anlassbezogen …. :
Daraus die Quartette Op. 77 + 103 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die nächste Neuheit vom gestrigen Einkauf … zwei Stücke mit Orchester und dazwischen die „Masquerade Suite“ in einem Arrangement für Klavier solo von Alexander Dolukhanian. Sehr schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Die nächste Neuheit vom gestrigen Einkauf … zwei Stücke mit Orchester und dazwischen die „Masquerade Suite“ in einem Arrangement für Klavier solo von Alexander Dolukhanian. Sehr schön!
Kennst Du die Khatchaturian „Solo Piano Works“ von Iyad Sughayer auf BIS …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute Abend geht es nach Basel in die Oper … gleich nochmal etwas vorschlafen (ja, es ist elend, aber lieber jetzt als in der Oper) – und jetzt schon mal etwas Gesang, läuft bei mir die Monaten (inzwischen fast eher Jahre, seit Pandemiebeginn mit kurzen Ausnahmen) fast nicht mehr. Lisette Oropesa singt frz. Arien aus Opern von Rossini (Le siège de Corinthe, Guillaume Tell, Le Comte Ory) und Donizetti (Les martyrs, Lucie de Lammermoor, La fille du régiment) – und klar, das ist wahnsinnig schön
Hoffe, dass ich sie bald mal live hören kann – sie hat in Zürich zuletzt absagen müssen, als ich sie hören wollte (kurzfristig und nur für die letzten paar Vorstellungen, für deren eine ich eine Karte hatte
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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