Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11557397  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Nun auch hier Soler …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11557499  | PERMALINK

    yaiza

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    soulpope

    yaiza

    Deine Eindrücke …. ?

    ganz tolle CD… wunderbarer Klang des Klaviers und sehr melodisch eingespielt.
    Bei Soler könnte ich wirklich mal mehr Cembalo wagen… bin so langsam an den Punkt, dass es mich auch interessiert…

    --

    #11557511  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

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    Einstieg ins Wochenende mit Wind & Regen… die Große von Schubert „XXL“ (Staatsk. Dresden/ Tate, 1986) lässt trotzdem Sonne durchblicken.

    --

    #11557721  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    yaiza

    soulpope

    yaiza

    Deine Eindrücke …. ?

    ganz tolle CD… wunderbarer Klang des Klaviers und sehr melodisch eingespielt. Bei Soler könnte ich wirklich mal mehr Cembalo wagen… bin so langsam an den Punkt, dass es mich auch interessiert…

    Thnx  :bye: ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11557959  | PERMALINK

    yaiza

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    … mal wieder das Violakonzert von Bartók. Zur Interpretation von Dimitar Penkov und dem bulgarischen Orchester mit griechischem Dirigenten (Tibor Serly-Version) zieht es mich am meisten zurück. Bei anderen Interpretationen hinterlässt das Konzert auf mich einen „zusammengestückelten & kühlen“ Eindruck. Aber hier fügt sich doch vieles zusammen und ich genieße das Zuhören.

    --

    #11558139  | PERMALINK

    yaiza

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    Nachdem ich vor einiger Zeit auch mal das WDR SO/Wand im Radio mit Schubert #2 hörte (feiner Klang auch mit großer Besetzung), war ich nun neugierig und bestellte mal wieder gebraucht.

    Nun also die „Unvollendete“ und „Große C-Dur“, 1995 in der Philharmonie Berlin aufgenommen. Der Klang (sowohl technisch als auch vom Orchester) ist hervorragend. Vermutlich ungewöhnlich ist, dass die „Unvollendete“ eine eigene CD bekam und ohne Kopplung blieb.. vorher und nachher bleibt es still – gefällt mir gut. Die vielen Melodien in der „Großen“ werden ganz sanft behandelt. Ich lasse das erstmal nachwirken. Bei beiden Aufnahmen steige ich nach und nach bestimmt noch tiefer ein.

    Die Liner Notes sind mal ganz anders geschrieben (v. Klaus Geitel). Es geht los mit: „Berlin ist eine seltsame Stadt, und seltsam sind ihre Bewohner. Sie neigen lange zu beinahe vorsätzlicher Blind- und Taubheit; dann schüttelt sie plötzlich wie mit einem Schlag Enthusiasmus. Wenn der sie erst einmal gepackt hat, dann hält er sie sicher im Griff… “ — und zielt auf die wohl erst sehr späte Anerkennung und Würdigung Wands in Berlin ab.

    --

    #11558445  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Ich hätte ja Musik für ein halbes Jahr auf der Festplatte, die ich mitgebracht habe … werde einfach ein wenig stöbern – gerade läuft das hier:

    Salzburger Festspiele 2012

    WITOLD LUTOSLAWSKI (1913-1994)
    Doppelkonzert für Oboe, Harfe und Streichorchester

    I – Rapsodico (6:23)
    II – Dolente > III – Marziale e grotesco (15:28)
    Heinz Holliger, Oboe
    Ursula Holliger, Harfe

    HEINZ HOLLIGER (* 1939)
    Atembogen für Orchester (20:58)

    BERND ALOIS ZIMMERMANN (1918-1970)
    «Nobody knows de trouble I see» für Trompete in C und Orchester (15:25)
    Håkan Hardenberger, Trompete

    WITOLD LUTOSLAWSKI (1913-1994)
    Konzert für Violoncello und Orchester

    I – Introduction (5:22)
    II – Four episodes (6:46)
    III – Cantilena (6:45)
    IV – Finale (5:30)
    Anita Leuzinger, Violoncello

    ORF Radio-Symphonieorchester Wien
    Heinz Holliger

    Konzert vom 28. Juli 2012 in der Kollegienkirche Salzburg
    DRS 2 / 2012-08-16

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11558459  | PERMALINK

    soulpope
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    yaizaNachdem ich vor einiger Zeit auch mal das WDR SO/Wand im Radio mit Schubert #2 hörte (feiner Klang auch mit großer Besetzung), war ich nun neugierig und bestellte mal wieder gebraucht. Nun also die „Unvollendete“ und „Große C-Dur“, 1995 in der Philharmonie Berlin aufgenommen. Der Klang (sowohl technisch als auch vom Orchester) ist hervorragend. Vermutlich ungewöhnlich ist, dass die „Unvollendete“ eine eigene CD bekam und ohne Kopplung blieb.. vorher und nachher bleibt es still – gefällt mir gut. Die vielen Melodien in der „Großen“ werden ganz sanft behandelt. Ich lasse das erstmal nachwirken. Bei beiden Aufnahmen steige ich nach und nach bestimmt noch tiefer ein. Die Liner Notes sind mal ganz anders geschrieben (v. Klaus Geitel). Es geht los mit: „Berlin ist eine seltsame Stadt, und seltsam sind ihre Bewohner. Sie neigen lange zu beinahe vorsätzlicher Blind- und Taubheit; dann schüttelt sie plötzlich wie mit einem Schlag Enthusiasmus. Wenn der sie erst einmal gepackt hat, dann hält er sie sicher im Griff… “ — und zielt auf die wohl erst sehr späte Anerkennung und Würdigung Wands in Berlin ab.

    Sehr klare und pathosbefreite Schubert Aufnahmen …. btw von Geitel kann man im Netz seinen trefflichen Nachruf auf Wand in der „Zeit“ aus 2002 (er)lesen….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11558461  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windIch hätte ja Musik für ein halbes Jahr auf der Festplatte, die ich mitgebracht habe … werde einfach ein wenig stöbern – gerade läuft das hier: Salzburger Festspiele 2012 WITOLD LUTOSLAWSKI (1913-1994) Doppelkonzert für Oboe, Harfe und Streichorchester I – Rapsodico (6:23) II – Dolente > III – Marziale e grotesco (15:28) Heinz Holliger, Oboe Ursula Holliger, Harfe HEINZ HOLLIGER (* 1939) Atembogen für Orchester (20:58) BERND ALOIS ZIMMERMANN (1918-1970) «Nobody knows de trouble I see» für Trompete in C und Orchester (15:25) Håkan Hardenberger, Trompete WITOLD LUTOSLAWSKI (1913-1994) Konzert für Violoncello und Orchester I – Introduction (5:22) II – Four episodes (6:46) III – Cantilena (6:45) IV – Finale (5:30) Anita Leuzinger, Violoncello ORF Radio-Symphonieorchester Wien Heinz Holliger Konzert vom 28. Juli 2012 in der Kollegienkirche Salzburg DRS 2 / 2012-08-16

    Deine Eindrücke hier …. ?

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11558499  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Sehr spannendes Konzert! Lutoslawski am Ende müsste ich wohl nochmal in Ruhe hören (nicht beim aufmerksamen Hancock-Auswerten). Zimmermann ist sehr jazzig (mit Vibes, Orgel usw., Swing-Beats, kommt beim ihm ja öfter vor). Am besten gefiel mir wohl das lange Stück von Holliger an zweiter Stelle.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11558503  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windSehr spannendes Konzert! Lutoslawski am Ende müsste ich wohl nochmal in Ruhe hören (nicht beim aufmerksamen Hancock-Auswerten). Zimmermann ist sehr jazzig (mit Vibes, Orgel usw., Swing-Beats, kommt beim ihm ja öfter vor). Am besten gefiel mir wohl das lange Stück von Holliger an zweiter Stelle.

    Thnx …. und geniesse den Urlaub  :bye: ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11558509  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)

    Violin Concerto in D major, Op. 35 (1937-1939, revised in 1945)

    01. I. Moderato nobile 9:34
    02. II. Romance (Andante) 9:10
    03. III. Finale (Allegro assai vivace) 9:39

    James Ehnes – violin
    Rotterdams Philharmonisch Orkest
    Jakob Hrusa

    De Doelen, Rotterdam, March 22, 2013

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11558513  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-windErich Wolfgang Korngold (1897-1957) Violin Concerto in D major, Op. 35 (1937-1939, revised in 1945) 01. I. Moderato nobile 9:34 02. II. Romance (Andante) 9:10 03. III. Finale (Allegro assai vivace) 9:39 James Ehnes – violin Rotterdams Philharmonisch Orkest Jakob Hrusa De Doelen, Rotterdam, March 22, 2013

    Ziemlicher Gassenhauer …. hier mit neuen Aspekten …. ?

    --

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    #11558527  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, ist mir noch nicht sehr vertraut. Im gleichen Paket sind auch noch Versionen von Vilde Frang und Shin Sihan dabei, letzteres ein mir unbekannter Name, aber Frang schätze ich schon etwas länger als Ehnes, den ich erst vor einigen Monaten durch seine Beethoven-Sonaten bei Onyx entdeckt habe und inzwischen sehr schätze (die DoCD mit den Mozartkonzerten, auch Onyx, ist klasse).

    --

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    #11558533  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-windKann ich ehrlich gesagt nicht sagen, ist mir noch nicht sehr vertraut. Im gleichen Paket sind auch noch Versionen von Vilde Frang und Shin Sihan dabei, letzteres ein mir unbekannter Name, aber Frang schätze ich schon etwas länger als Ehnes, den ich erst vor einigen Monaten durch seine Beethoven-Sonaten bei Onyx entdeckt habe und inzwischen sehr schätze (die DoCD mit den Mozartkonzerten, auch Onyx, ist klasse).

    Aha ok ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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