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AutorBeiträge
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Fortsetzung mit Maria Grinberg – eine ganze CD mit Musik von Sergei Prokofiev: nach dem Scherzo Op. 12/10 sind die Sonaten Nr. 2, Nr. 5 (vermutlich alle von 1961? Zur 2. steht wieder mal kein Datum) und Nr. 6 (1973) zu hören, den Abschluss macht dann Myaskovskys Arrangement der Ägyptischen Nächte für zwei Klaviere mit Nika Zabavnikova (live, 1964).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbungstabil ist’s hier auch nicht :D Aber wenn der Wetterbericht im BR durchgegeben wird, bin ich meist froh, dass es mich nicht betrifft… Bin erstmals seit laaaaanger Zeit wieder im Home Office – auch schön, nicht in die Drängel-Öffis zu müssen. Es war ja bis März morgens sehr ruhig und ich habe es genossen.
Hier mal wieder Leibowitz als Komponist – die CD erhöre ich mir Stück für Stück. Ganz interessant, aber ohne Flow
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Gerade überlegt – generell ist mir Flow beim Klassikhören ab Konserve ziemlich unwichtig, weil ich sehr oft eher Werke (oder Werkabfolgen) höre als Alben, die einen Geschlossenheitsanspruch haben sollten (gut, bei Lied-Programmen ist das ganz anders, aber die höre ich die Tage praktisch nie) … aber jetzt, im Homeoffice, ist das tatsächlich anders. Vermutlich höre ich deshalb fast nur Klavier solo, da ist eine gewisse Kontinuität schon durchs Format gegeben
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der Flow in Wien …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Um meine Regel zu bestätigen lege ich aus „The Art of Maria Grinberg“ jetzt mal eine CD mit zwei Klavierkonzerten ein, beide mit dem USSR Radio Symphony Orchestra: Tchaikovsky 2 unter Kirill Kondrashin (1946) und Rachmaninov 3 unter Karl Eliasberg (1958).
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Im Fluss der Inselscheiben …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Um den Sturm zu übertönen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ja, Klavier passt für zu Hause gut, ebenso die langsameren Schubert D 944 -Interpretationen. Ich bin nun bei der Staatskapelle Dresden mit Jeffrey Tate angelangt… der langsamere Schritt (63min insg.) ist erst ungewohnt, ich kann mich aber gut darauf einstellen.
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Schliesse mich bei Schubert an …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Noch eine CD aus der Grinberg-Box – Shostakovich: Nr. 1, 7, 8 und 15 aus Preludes and Fugues Op. 87 (rec. 1961), Auszüge aus „Dances of the Dolls“ (1960) und das Klavierkonzert c-Moll Op. 35 (mit Sergei Popov an der Trmopete undd dem USSR Radio and Television Symphony Orchestra unter Gennadi Rozhdestvensky, 1962), sowie die knapp 25minütigen „Variations for Piano“ aus dem Jahr 1953 vom mir völlig unbekannten Aleksandr Lazarevich Lokshin (1920-1987) (1956 aufgenommen).
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Nach dem heftigen Gewitter (aka das Wetter ist der Flow) …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/fMv3F9vLR2s?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Noch eine CD aus der Grinberg-Box – Shostakovich: Nr. 1, 7, 8 und 15 aus Preludes and Fugues Op. 87 (rec. 1961), Auszüge aus „Dances of the Dolls“ (1960) und das Klavierkonzert c-Moll Op. 35 (mit Sergei Popov an der Trmopete undd dem USSR Radio and Television Symphony Orchestra unter Gennadi Rozhdestvensky, 1962), sowie die knapp 25minütigen „Variations for Piano“ aus dem Jahr 1953 vom mir völlig unbekannten Aleksandr Lazarevich Lokshin (1920-1987) (1956 aufgenommen).
Ein Komponist von 11 (!!) Sinfonien und einiger Kammermusik …. ich erinnere mich nur undeutlich an eine Einspielung seiner 5ten mit dem Bournemouth Symphony Orchestra unter Rudolf Barshai ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Interessant, danke! Es gab ja in Russland ein paar Leute, die die in Sachen Symphonien über die 9 herausgekommen sind: Shostakovich, Weinberg … von Myaskovsky (27!) ganz zu schweigen.
Die Seite hier listet drei BIS-CDs, die kennst Du also auch nicht?
http://lokshin.org/en.htm--
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gypsy-tail-windInteressant, danke! Es gab ja in Russland ein paar Leute, die die in Sachen Symphonien über die 9 herausgekommen sind: Shostakovich, Weinberg … von Myaskovsky (27!) ganz zu schweigen. Die Seite hier listet drei BIS-CDs, die kennst Du also auch nicht? http://lokshin.org/en.htm
Nein, leider nicht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Via Radio Oe1 :
Franz Schubert
Sonate A-Dur, D 959
Marc-André Hamelin /KlavierSchubertiade Schwarzenberg am 12.Juli 2018
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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