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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und da die Berliner Armada gerade so gut in Schuss ist …. :
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Ein doch noch immer unterschätzter Pianist mit tollen Aufnahmen von Ravel (und Chopin !!)) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Vor dem Abgang in den Garten eine Portion Brahms …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein pastoraler Morgen mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir jetzt die Scribendum-Box von Maria Yudina. Und da heisst es erstmal Bach, ich höre CD 1 mit Auszügen aus dem zweiten Buch des WTC, die Präludien und Fugen 1-12, 15 und 21, aufgenommen zwischen 1953 und 1957 und auch in der Tube zu finden:
Es ist übrigens das die Box mit dem einen Blatt mit einem Foto von Yudina und ein paar Zeilen auf der Rückseite.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Bei mir jetzt die Scribendum-Box von Maria Yudina. Und da heisst es erstmal Bach, ich höre CD 1 mit Auszügen aus dem zweiten Buch des WTC, die Präludien und Fugen 1-12, 15 und 21, aufgenommen zwischen 1953 und 1957 und auch in der Tube zu finden …. Es ist übrigens das die Box mit dem einen Blatt mit einem Foto von Yudina und ein paar Zeilen auf der Rückseite.
Ein Spiel von konsequenter Unnachgiebigkeit ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein Nachschlag zum kürzlichen Austausch hier bezüglich Dvorak Sinfonien …. :
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Da Alkohol zu dieser Tageszeit kein Thema verbleibe ich beim musikalischen Rausch …. :
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To please my wife
…. :
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Mittagspause im fortgesetzten Vokalbereich …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeEin Nachschlag zum kürzlichen Austausch hier bezüglich Dvorak Sinfonien …. :
hier auch am Freitag Dvorák 6
Ich hörte im Radio ein richtig gutes Konzert (Dresdner Philharmonie, Leitung: Tomáš Netopil, live 26.03.21)… leider nicht nachhörbar. J. Hrusa stellte das doch sehr interessante Programm zusammen und wollte es auch dirigieren, konnte aber aus CZ nicht ausreisen (in der Woche zuvor sprang schon Eschenbach beim 75-Jahre Konzert der Bamberger für ihn ein). Nachdem ich fast dachte, dass nun vermehrt sehr bekannte Werke gespielt werden (in der letzten Zeit wiederholte sich einiges, vor allem Rach KK2, Prok Sinf. 1, mehrmals Grieg KK etc.), war das Dresdner Konzert eine schöne Überraschung. Von Kabeláč hörte ich bisher nur Klavier solo (Motifs from Exotic Lands, 1958). Der Sinfonie wurde ein interessanter Beitrag zum Komponisten vorangestellt. Das Doppelkonzert von Martinu hatte ich mir schonmal in einer Übertragung aus Prag aufgenommen —> und fand das auch von den Dresdnern beeindruckend gespielt.
Miloslav Kabeláč: Sinfonie Nr. 3 für Orgel, Blechbläser und Schlagzeug; Bohuslav Martinů: Doppelkonzert für zwei Streichorchester, Klavier und Pauken; Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60
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hieraus: Kancheli – Sinfonie 7 (RSB, M. Jurowski)
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Unnachgiebigkeit? Und Unerbittlichkeit. D 960 von 1947, die CD enthält danach noch die Händel-Variationen von Brahms (rec. 1948)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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yaiza
soulpopeEin Nachschlag zum kürzlichen Austausch hier bezüglich Dvorak Sinfonien …. :
Miloslav Kabeláč: Sinfonie Nr. 3 für Orgel, Blechbläser und Schlagzeug; Bohuslav Martinů: Doppelkonzert für zwei Streichorchester, Klavier und Pauken; Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60
Sehr
interessantes Program ….
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gypsy-tail-wind<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/QkgBj0Q0Oiw?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Unnachgiebigkeit? Und Unerbittlichkeit. D 960 von 1947, die CD enthält danach noch die Händel-Variationen von Brahms (rec. 1948)
Ja, ihre Spiel ist wiederholt eine Grenzerfahrung welche situativ auch „too much“ sein kann ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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