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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und da es keineswegs ein Tag ohne Bach werden sollte …. :
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Sonnenaufgang mit Bruno Walter und Brahms …. :

Die alten Wiederveröffentlichung mit einem wohltuenden Klangbild ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Sonnenschein mit Schubert …. :

Habe damals – aufgrund meiner Boxenphobie bzw Vorbehalten einzelnen Interpreten gegenüber – auf den Kauf der Gesamtausgabe verzichtet und mir die interessanten EinzelCDs gekauft …. aber retrospektiv gesehen wäre es wirtschaftlicher gewesen die Box zu erstehen (und einzelne CD`s auszusondern)
…. Elly Ameling war ja (neben Lucia Popp, Brigitte Fassbaender und Margaret Price) „gesetzt“ und die hohen Erwartungen wurden vollständig erfüllt aka stimmliche Präzision gepaart mit unglaublichem Gefühl für Text im Übermaß ….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mehr Schubert als Teil von weiteren Reminiszenzen …. :
Es gab mal eine „ferne“ Zeit mit den Abonnementkonzerten des Alban Berg Quartetts, in welcher man 1) ein Konzert besuchen konnte wann/wo auch immer man wollte und 2) unabhängig vom jeweiligen Programm nur grosse Darbietungen garantiert waren …. aber das Alban Berg Quartett gibts seit längerem nicht mehr und die Konzertbesuche (zumindest so mein COVID-19 induziertes Gefühl) ebenso ….
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Und bei der Vollendung einer „Schubert Troika“ sollte Sviatoslav Richter nicht fehlen …. .

Hier gehen natürlich die Gefühle vor allen anderen Kriterien …. während das Alban Berg Quartet Schubert analytisch „öffnet“ entfacht Sviatoslav Richter scheinbar mühelos eine emotionale Verdichtung bar jedweder Absicherung …. jedenfalls beides valide Ansätze in meinem Schubert Tempel ….
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Das mit der „Schubert Troika“ konnte ich nicht halten, aber wenigstens einen weiteren Klassiker des Hauses habe ich aufzubieten …. :

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Inspiration durch den frostigen Wintermorgen für … :

Ein Zyklus ohne offensichtliche Zerklüftungen (wie zB bei Segerstam/DNRSO) … und doch nimmt Berglund keine schönfärberisch glättenden Retouchen vor ….
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Nach dem Vormittagsspaziergang in die Wärme …. :

Das ist hier wahrlich nicht erwärmend von Pollini dargeboten, eine klare Sicht vermittelt er jedoch allemal ….
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Lief schon gestern Abend wieder … ist auch eher nichts, was ich als wahnsinnig tief empfinde, aber sehr schön zweifellos: instrumentale Musik aus dem (eher frühen) 17. Jahrhundert, als Kammermusik erst allmählich Form annahm. Das Melodieinstrument hier ist entweder eine Blockflöte (in den Lagen Sopran, Alt und Tenor) oder ein Dulcian (also ein frühes Fagott, in den Lagen Alt, Tenor und Bass). Die Stücke wurden teils gar nicht für ein bestimmtes Melodieinstrument geschrieben. Als Begleitung wirken Cello und Erzlaute/Theorbe, die auch je ein Solo und zwei Duos spielen, manchmal im Duo mit dem Blasinstrument zu hören sind, manchmal im Trio. Für Vielfalt ist also gesorgt, und es gibt mit dem Bass-Dulzian schon sehr tolle Momente, in denen die Musik quasi handgreiflich wird. Unter den Komponisten finden sich neben vielen wenig bekannten Namen auch jene von Kapsberger und Dario Castello. Die Musik stammt aus Venedig, Neapel, Mailand, Bologna, Brescia, Modena oder vom spanischen Augustinermönch Bartolomeo Selma y Salaverde. Die CD lief inzwischen schon diverse Male.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Emotionale(re)s Wandern …. :
Kissin hier evidenterweise ohne dem Wissen, was überhaupt ein Sicherheitsnetz ist ….
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Mittagsruhe …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Musik von Händel, Bononcini, d’Astorga und Vivaldi
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Leihestapel …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windhttps://www.npr.org/2020/05/11/847834279/augustin-hadelich-tiny-desk-concert … Er spielt mit Kuang-Hao Huang am Klavier: Adams: Road Movies, III. „40% Swing“ Dvořák: Humoresque in G-flat (arr. Kreisler) Suk: 4 Pieces for Violin and Piano, Op. 17: IV. Burleska
mal nachgeholt … sehr schön
soulpope & gypsy: verspäteten Dank für die Wünsche… ich hatte auch entspannte Feiertage--

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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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