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AutorBeiträge
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… schöne Zusammenstellung für Violine solo von Rosanne Philippens (2019); freue mich immer noch, dass sie im Frühsommer im Trio live zu hören war. Mit ihrem Programm klang letztes Jahr das Pianosalon-Jahr aus… das kommt mir inzwischen wie aus einer anderen Zeit vor…
soulpope: geht auch mit Biber (Passacaglia Pt. 1) los – dann folgen schöne „Wechselspiele“ mit Bach (Sonate 2), Enescu (Sarabanda, Airs dans le genre roumain) und Ysaÿe (Ausz. Sonate 3)- bis es wieder zurück zu Biber geht (Passacaglia Pt. 2)
Insight (41619) | Channel Classics Records
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exzellent; es macht Spaß, Hadelich und Sáinz Villegas zuzuhören… die ursprüngliche Version von Histoire du Tango ( Flöte & Gitarre) hörte ich mal von Musikstudenten gespielt, die Canciones... hörte ich glaube ich bisher noch nie mit Violine & Gitarre, sehr sehr schön…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zugaben bei der REMOTEarbeit und dem Soundtrack des frühen Nachmittages …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und es wird weiter „getanzt“ …. :
Chura Cherkassky sorgt für Stimmung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Auch Emil Gilels ist in Geberlaune …. :
Wir schreiben das Jahr 1976 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Lasse mich hier auch mal wieder blicken – und vermelde eine gerade begonnene Ersthörung, Symphony Nr. 6 von Weinberg, für Knabenchor und Orchester Op. 79, geschrieben 1962/63, aufgenommen vom Konzertchor Rutheneum (Christian K. Frank) und dem Philharmonischen Orchester Altenburg Gera unter Laurent Wagner. Das Ding dauert etwas mehr als eine Dreiviertelstunde und umfasst fünf Sätze, in deren zweiten, dritten und letzten jeweils ein Gedicht eingearbeitet wurde: Kinder als Kriegsopfer (Lew Kwitko, „Das Geiglein“ – der Dichter wurde unter Stalin hingerichtet), das Massaker von Babi Jar (Shmuel Halkin, „In rotem Lehm ist ein Graben ausgehoben“ – nach vielen Jahren im Haft begnadigt) und am Ende noch etwas Hoffnung („Schlaft, Menschen“, vom regimegenehmen Michail Lukonin). Die Kopplung mit dem Op. 34, den „21 leichten Stücken für Klavier“ (1946) passt, denn Weinbergs viele Kinder-Klavierstücke sind hoffnungsvoll, wie der letze Satz der Symphonie. Die Klaviermusik spielte Elisaveta Blumina ein, die auch für cpo schon Weinberg-Aufnahmen gemacht hat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Lockdown und seit 1er Woche plus dunkler Dauernebel …. ja die Psyche brauch Aufhellung …. :
Hab da relativ spät „nachgezogen“, erwischte aber noch ein Neuexemplar der EMI Originalausgabe (btw wie scheusslich sind die nun mit dem Warner Logo bekleisterten Ausgaben) …. spiele hieraus Granados beim sich Sammeln für die abzuarbeitenden Aktivitäten des Tages …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nach der musikalischen Sonne die ebenso durchdringende Dunkelheit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zurück von der Insel und mit Vlado Perlemuter am Festland …. :
Sehr tolle Aufnahmen zu welchen ich oft und gerne rückkehre ….
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Strahlendes Alterswerk …. was für ein Pianist ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Sonntagmorgen im gediegenen musikalischen Ambiente …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die drei frühen Klavierquartette – gefällt!
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Bitte nun ein sehr geschätztes Ensemble auf die Bühne …. :
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Das Huelgas Ensemble mit dem ureigenen Klang, dh nicht mit der ultradifferenzierten Durchhörbarkeit aller Details (wie von einigen „neueren“ Ensembles geboten), jedoch in einer natürlichen Geschlossenheit welche dieser Musik sehr zugute kommt …. ist natürlich Geschmackssache und Auswahl/Darbietungen auf suprigem Niveau ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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