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Werbung@thesidewinder Edward Wilkerson kann man schon kennen, der ist im AACM-Umfeld sehr aktiv, schon lange, z.B. mit Kahil El’Zabars Ethnic Heritage Ensemble oder Douglas Ewart, und nicht zuletzt mit seiner eigenen Gruppe, 8 Bold Souls. Auch war er vor ein paar Jahren auf dem tollen Doppelalbum vom Luke Stewart Exposure Quintet (neben Ken Vandermark, Jim Baker und Avreeayl Ra). Die anderen drei sagen mir auch nichts … auf Bandcamp kann man die erste Hälfte hören, mache ich dann gleich mal:
https://cuneiformrecords.bandcamp.com/album/heat-on-hd-24-48--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStewart kenne ich natürlich, von dem gibt es ja so einiges. Beim Namen Kahil El’Zabar klingelt auch was, habe aber nichts von ihm hier. Aber das kann man ja ändern.
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Bei El’Zabar sind bei mir am Ende eigentlich immer die Sidemen ausschlaggebend … im David Murray-Faden taucht er auf, und in er hat halt wirklich mit allen gespielt: Malachi Favors gehörte zu seinem Ritual Trio, das auch mit den Gästen Pharoah Sanders und Archie Shepp je ein Album gemacht hat. Er hat auch mit Hamiet Bluiett, Joseph Jarman, Kalaparusha Maurice McIntyre, Billy Bang, Ernest Dawkins, Joseph Bowie usw. aufgenommen, mal als Leader, mal als Co-Leader, mal als Sideman oder Mitglied in Gruppen.
Hier seit einer Weile:
Philly Joe Jones Dameronia Featuring Johnny Griffin – Look, Stop and Listen | Hintergrund ist der Charles Davis, der auf zwei Alben von Johnny Dyani zu hören ist … und der, wie @redbeansandrice inzwischen recht eindeutig bestätigen konnte, nicht DER Charles Davis ist, der hier eben dabei ist, und von dem es im CD-Booklet mehr Fotos gibt (alle hier zu finden, auch eines mit Don Sickler am Tenorsax – eine Tatsache, die man erst bei der Vorbereitung der CD bemerkte, er spielt es auf „If You Could See Me Now“, von dem die CD wie auch vom Titelstück als Bonus noch einen Alternate Take bietet).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windMalachi Favors gehörte zu seinem Ritual Trio
Und aus genau diesem Zusammenhang kenne ich seinen Namen. Dann werde ich wohl auch damit anfangen. Wobei mich bei Favors auch das „Art Ensemble of Chicago“ reizt, da hauen die bei BYG Records regelmäßig Neuveröffentlichungen raus. Demnächst erscheint da wieder „New Africa“ von Grachan Moncur III mit dem fabelhaften Alan Silva am Bass.
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Bud Freeman Esq--
.AEoC ist natürlich toll … da muss der Einstieg nicht zwingend bei BYG sein, „Les Stances à Sophie“ mit einem der tollsten Free-Funk-Tracks überhaupt, „Bap-tizum“ oder „Nice Guys“ müssten auch bestens funktionieren – und ich mag natürlich alles, was Chuck Nessa auf seinem Label Nessa Records herausbrachte, total gerne – das läuft unter Bowie oder Mitchell und es gibt (oder gab) von allen Aufnahmen tolle CD-Reissues (und davor, mein Einstieg in den 90ern, auch schon die 5-CD-Box „Art Ensemble 1967/68“ – der Zusatz „of Chicago“ fehlte damals noch) … viel Spass dabei! (Von den ECM-Aufnahmen des AEC und auch von Bowie und Mitchell gibt es eine CD-Box … zum Einstieg wäre das Overkill, aber wenn Dich die Musik anspricht sicher bedenkenswert.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke dir. Ich freue mich, mein Geldbeutel weniger.
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hurley
ZOH AMBA- Sun Amba ist auf den Spuren von Ayler. Frappierend ähnlich ist ihr schriller Ton und auch die Liebe zu eindeutigen fast kitschigen Melodien, die dann im Wirbel der tollen Begleitband wieder gebrochen werden. Klänge die ausbrechen wollen und wieder eingefangen werden nur um mit absoluter Hingabe in etwas Einfaches umgedeutet zu werden ohne das die Quintessenz ihrer Komplexität verleugnet wird. Auch das verstand Ayler gut aber Amba erforscht auch ihre eignen Klangräume und die Begleitband versteht es Ambas Ideen kongenial zu unterstützen…mal im eruptiven freien Spiel dann wieder in fast meditativ-atmosphärischen Klängen.
…davon hab ich beim gent jazz nur ein wenig mitbekommen, klingt als wenn sich das album lohnen würde….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Eine gutes Album auf jeden Fall. Kritik empfinde ich wie so oft in der Produktion: für mich ist das immer zu laut abgemischt (das Problem habe ich oft bei neueren Platten).
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Well...you like flowers and I like liqourDie Performance von Nina Simone ist zweifellos stark, doch die schwache Tonqualität macht das Hören nahezu unmöglich. Deshalb fällt es mir schwer, das Album insgesamt als gut oder nur als mittelmäßig einzuschätzen.
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meine erste mosaic-box. text finde ich ok, die aufmachung sehr schön, klanglich super (auch wenn die originalaufnahmen z.t. etwas speziell sind). schade finde ich, dass von dem ed-kelly-album und von idris muhammads tatsächlich nur die stücke mit sanders berücksichtigt wurden, nicht die kompletten alben. blöd für mich, da ich KABSHA immer noch nicht in einer vernünftigen ausgabe habe und dachte, das hätte sich mit der box erledigt.
ich kannte alles alben schon und habe im sanders-thread auch darüber geschrieben (ab hier).
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The Art Ensemble of Chicago – Nice Guys--
div., introducing m-base (2015)
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Bobby Wellins / Kenny Wheeler Quintet – The Endangered Species | Die erste CD ist super, danach geht’s in Bootleg-Territorium … braucht für die Ohren einen Moment, aber das erste Solo von Wheeler im ersten Stück – „United“ von Wayne Shorter, interessante Wahl – von der auf CDs zwei und drei dokumentierten kurzen Live-Tour ist schon so toll, dass ich unbedingt weiter hören will.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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