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AutorBeiträge
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live jazzhus montmartre copenhagen 23.11.1962, zehn jahre später veröffentlich, mit jimmy lyons(as) und sunny murray(dr)
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Don Patterson – Goin‘ Down Homeaufgenommen Anfang 1963, acht Monate nach Low Flame, die letzten gemeinsamen Aufnahmen von Patterson, James und Paul Weeden… irgendwie ist das Album leider nicht so super, wie ich es gerne hätte… vielleicht ist es ein bisschen zu low key…
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Sonny Stitt – Feelin’snochmal die gleiche Band wie auf Low Flame… nicht ganz so gut wie das, aber doch erheblich interessanter als Goin‘ Down Home… es ist einfach eine Spannung da, die auf dem anderen Album leider fehlt…
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.nach der arbeit das vergnügen! nun weiter mit einigen noch unerhörten scheiben…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!….wurde hier ja schon gewürdigt, adams ist hier schlicht und ergreifend eine klasse für sich, die ensemble-leistung beeindruckend….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!schöne platten hast du da gekauft in letzter zeit!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!kann sein…. die in touch von phalanx ist auch noch in der pipeline…und und und…noch diverse, die ich nun noch hören muss und klar, auch will….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!nun auf dem dreher und auch klasse….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!und weil klavier mit kleiner besetzung gerade gut geht, kommt diese duo-scheibe gleich hinterher, vinyl-reissue mit bonus material
….hatte die zwei seinerzeit in frankfurt in einem unglaublich kleinen club aus noch nicht einmal 2 metern entfernung erleben dürfen, da waren nicht mehr als 70 leute drin, romanfabrik ….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!redbeansandrice
George Benson – White Rabbit
seit vorgestern hab ich wie gesagt zwei neue George Benson Alben, das hier und Good King Bad … die liefen gestern viel, dazu auch The Other Side of Abbey Road im Stream… drei sehr unterschiedliche Alben, alle drei super, das hier scheinbar sowas wie der Versuch, sowas wie die Yacht-kompatible Version von Sketches of Spain zu machen… Benson spielt schon hübsche Soli – aber ich kann mir nicht helfen: eigentlich sind das zwei Don Sebesky und ein Dave Mathews Album, jeweils mit Creed Taylor im Hintergrund, hat vorgarten ja auch alles gut rausgearbeitet, featuring George Benson an der Gitarre… der auch einfach zu slick ist, um jetzt den Raum so zu besetzen und zu füllen, wie das ein Miles Davis oder Stan Getz an der Stelle vielleicht gemacht hätten… neben George Benson ist immer noch Platz auf der Couch, das hat damit zu tun, wer er ist… und ist ja an sich auch nett… der Musik schadet es jedenfalls überhaupt nicht, hier passiert auch ohne Platzhirsch genug…Ja, so kann man das hören. Wenn man will, kann man Creed Taylor sogar als experimentell bezeichnen, denn er hat (nicht nur) mit George Benson einiges ausprobiert, auf das der sich auch erstmal einlassen musste. Klar, dahinter standen auch offensichtliche kommerzielle Interessen, aber auch die können zu künstlerisch reizvollen Ergebnissen führen.
The Other Side Of Abbey Road kenne ich nicht, bei White Rabbit finde ich die Pop-Covers hübsch, aber auch etwas – na ja … – plakativ. Die Nähe zu Sketches Of Spain war mir ursprünglich gar nicht aufgefallen … Good King Bad ist da klar mein Favorit. Ich hatte mich hier ausführlich dazu geäußert. Und den Begriff „Yacht Jazz“ lasse ich mir markenrechtlich schützen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrichUnd den Begriff „Yacht Jazz“ lasse ich mir markenrechtlich schützen.
Der ist wirklich perfekt … ich fahre gleich wieder ein wenig Zug und hab mir „Beyond the Blue Horizon“ und „White Rabbit“ vorgenommen. Allerdings ist das schon hart: Regionalzug durchs Hinterland statt Yacht-Cruise an der Côté d’Azur
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
friedrichUnd den Begriff „Yacht Jazz“ lasse ich mir markenrechtlich schützen.
Der ist wirklich perfekt … ich fahre gleich wieder ein wenig Zug und hab mir „Beyond the Blue Horizon“ und „White Rabbit“ vorgenommen. Allerdings ist das schon hart: Regionalzug durchs Hinterland statt Yacht-Cruise an der Côté d’Azur
Danke! Wobei es mit Yacht Jazz bei George Benson mit White Rabbit, eigentlich mit Good King Bad erst so richtig los geht. Auf seinen späteren Hit-Alben steht das dann in voller Blüte. Und George Benson auf Rollschuhen ist sehens- und hörenswert.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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