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Gijs Hendriks – Rockin‘vorhin ein Exemplar für Gypsy mitgenommen, weil der Preis unverantwortlich war…. Und jetzt teste ich, ob es wirklich so gut ist, wie ich erinnerte… Näher an den Traum vom eigenen CTI Album sind jedenfalls die wenigsten europäischen Musiker gekommen… Eine großangelegte Produktion, in der sich Jazz, Rock und Easy Listening treffen… Die Soli spielen Hendriks und sein Kumpel Herman Meyer aus der Utrechter Beat Band Fullhouse, begleitet werden sie je nach Track unter anderem von dieser Percussiongruppe um Steve Boston, die auch Hans Dulfer gern einsetzte und vom Saxophonsatz der Boy Edgar Big Band… und ziemlich vielen anderen Musikern… Vieles ist auf Atmosphäre angelegt…. Hendriks spielt nicht weniger als fünf verschiedene Saxophone (die normalen plus Sopranino) plus Klavier, aber dadurch, dass sonst nur Meyer soliert wird das nicht zu viel …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDUKE ELLINGTON – Blues in Orbit (Columbia, 1960)
Blues in Orbit hat nicht die Qualität der Suiten dieser Zeit, enthält dafür aber tolles Material einer großartig eingespielten Band. Das titelgebende Stück ist noch ein Überbleibsel aus der Black, Brown and Beige-Session, der Rest wurde eineinhalb Jahrev später im Dezember 1959 aufgenommen. Die Sessions waren die ersten, bei denen Teo Macero die Produktionsleitung bei Ellington übernahm.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...DUKE ELLINGTON – Such Sweet Thunder (Columbia, 1957)
Ellingtons & Strayhorns Shakespeare-Suite begeistert auch heute noch, da die einzelnen Miniaturen genug Humor und Ironie enthalten.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich denke immer noch nach … „Such Sweet Thunder“ finde ich ein grossartiges Album und „Black, Brown & Beige“ auch – aber ob ich generell die Suiten mehr mag als die kleinteiligen Alben, würde ich eher bezweifeln bzw. ich hab da wohl einfach keine klare Präferenz.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMir kam beim Wiederhören nur der Gedanke, dass auf Blues in Orbit nicht alle Stücke die gleichhohe Qualität haben, dennoch mag ich das Album sehr gern. Für mich liegt da Such Sweet Thunder nochmal eine Stufe drüber.
Jetzt etwas Clef
THE LIONEL HAMPTON QUINTET (Clef, 1954)
Der Opener Flying Home ist schon ein ziemliches Ungetüm, wahnsinnig toll, was da in 17 Minuten alles passiert.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ist das eins der Alben mit Oscar Peterson? Quintet also inkl. Buddy Franco? Die Aufnahmen sind irre gut, ich höre sie viel zu selten (hab die 5-CD-Box).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa, das sind die Aufnahmen vom April 1954 mit Buddy DeFranco, Oscar Peterson, Ray Brown und Buddy Rich. Hast du die alte Box mit dem Leinen-Binder? Die habe ich mir damals leider nicht gekauft.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomJa, das sind die Aufnahmen vom April 1954 mit Buddy DeFranco, Oscar Peterson, Ray Brown und Buddy Rich. Hast du die alte Box mit dem Leinen-Binder? Die habe ich mir damals leider nicht gekauft.
Ja, genau die, zum Glück mit einiger Verspätung noch erwischt … aus der Zeit, als man bei Verve (bzw. Universal) etwas gar kreativ war … die rostige Evans-Box und so.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windIch denke immer noch nach … „Such Sweet Thunder“ finde ich ein grossartiges Album und „Black, Brown & Beige“ auch – aber ob ich generell die Suiten mehr mag als die kleinteiligen Alben, würde ich eher bezweifeln bzw. ich hab da wohl einfach keine klare Präferenz.
….kann man die bei der masse an fantastischen veröffentlichungen beim duke überhaupt haben? gibt da in meinen ohren nur wenige alben die ich als mittelmäßig empfinde, also so ***-***1/2 bekommen…hab aber auch nur so um die 7o vö…auch „blues in orbit“ liegt da sicher im gehobenen mittelfeld jenseits der ****!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!@lotterlotta: Hast du Blues in Orbit abgewertet? Zuletzt lag es bei dir bei * * * * *.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...DUKE ELLINGTON – The Popular Duke Ellington (RCA, 1967)
Hier bin ich immer etwas unentschlossen: Es handelt sich um einige der ganz großen Ellington-Titel, die hier für RCA neu eingespielt wurden. Insgesamt erreicht das natürlich nicht ganz die Klasse der Far East Suite, die ein halbes Jahr später entstand – dennoch handelt es sich natürlich um ein vorzügliches Repertoire.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom@lotterlotta: Hast du Blues in Orbit abgewertet? Zuletzt lag es bei dir bei * * * * *.
…nein, habe nur keine wirkliche übersicht mehr, was ich wann irgendwann mal bewertet habe und im entsprechenden thread nicht nachgesehen. leider ist mir eine externe festplatte ausgefallen, auf der viele einzellisten mit besternungen waren, meine anmerkung kam also aus dem bauch heraus. wenn ich mal ganz viel zeit und muse habe werde ich mir meine komplette ellington-sammlung zur neubewertung vornehmen, wird aber wohl vor 2026 nichts….danke fürs verlinken, kopie gesichert….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!DUKE ELLINGTON – The Duke at Tanglewood (RCA, 1966)
Wieder ein Album voller Klassiker – diesmal jedoch in zuckersüßen Arrangements von Richard Hayman und begleitet von den Boston Pops. Zwar blitzen vereinzelt großartige Momente auf, insgesamt gehört dieses RCA-Album jedoch zu den entbehrlicheren Veröffentlichungen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Mein Ellington-Tag geht heute mit zwei sehr unterscheidlichen aber tollen späten RCA-Alben zu Ende:
DUKE ELLINGTON – …And His Mother Called Him Bill (RCA, 1968)
DUKE ELLINGTON – Eastbourne Performance (RCA, 1975)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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