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AutorBeiträge
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SOFT MACHINE – Høvikodden 1971 (Cuneiform, 2024)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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Werbungdie night express habe ich völlig verpasst und ich bin nicht bereit dreisten halsabschneidern über 80€ inkl. versand zu zahlen….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!NOBOU HARA AND HIS SHARPS & FLATS- Little Giant
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.….tolle scheibe, eigentlich unfassbar, dass sie damals nur in südafrika erschien….muss wohl daran gelegen haben, dass singer in europa lebte, relativ unbekannt war und jazz außerhalb der granden in den usa wenig an gewinn versprach….natürlich nur spekulation….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta@gypsy-tail-wind
die night express habe ich völlig verpasst und ich bin nicht bereit dreisten halsabschneidern über 80€ inkl. versand zu zahlen….Alles klar @lotterlotta – kann ich beides nachvollziehen (Ärger und Unwille).
Die italienischen Reissues gehen teils wohl demnächst aus, aber ich hab „Black Disco 3“ vorhin gestreamt und muss es wohl nicht auch noch auf Vinyl haben … mal schauen. Es gibt neben Singer, 2 x Black Disco und 2 x Bra Sello noch Themba, aber das scheint’s mit dem südafrikanischen Programm bei Cinedelic zu sein – aber da läuft ja gerade noch was, vielleicht kommt noch mehr. As-Shams selbst macht ja rein digital auch ein wenig was, aber das ist halt schon weniger attraktiv.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBRANFORD MARSALIS QUARTET – The Secret Between the Shadow and the Soul (Okeh, 2019)
Nach dem Hinweis von @vorgarten auf das anstehende Keith Jarrett Tribute-Album läuft dieser Livemitschnitt bereits zum zweiten Mal. Ich wollte eigentlich nur kurz das Jarrett-Stück The Windup hören, bin dann aber direkt hängen geblieben. Intensives Powerplay, tolle Besetzung – das Quartett würde ich extrem gern mal live sehen. Von Justin Faulkner hatte ja bereits @icculus66 vor Jahren extrem geschwärmt.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich erinnere mich. Habe das Quartet vorher bereits mehrfach
in MA gesehen und gehört, in 2006 noch mit Jeff Tain Watts:
https://altefeuerwache.com/programm/termin/2006/oktober/19/enjoy-jazz-branford-marsalis/
(… ich sehe gerade den Hinweis unten rechts auf Painkiller,
da gab es auch ordentlich was auf die Ohren, voll auf die 12 sozusagen …)Dann wieder in 2009. Zum ersten mal mit Justin Faulkner.
Da war er noch ein kleiner Butschi. Aber Kraft ohne Ende:
https://altefeuerwache.com/programm/termin/2009/november/05/enjoy-jazz-branford-marsalis-1/
Mittlerweile ein ziemlich großer Kerl geworden.Jetzt muss ich mir erstmal das Okeh-Album besorgen …
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)…zuerst erschrocken, hilfe ein cembalo und später auch noch celesta, jones mir teilweise zu dicht an den becken, carter könnte etwas mehr aus sich herausgehen im solo macht aber als sideman einen unaufgeregten job, insgesamt sehr ansprechend. ist schon erstaunlich wie gut japanische pressungen noch klingen obwohl diese hier arg mitgenommen aussieht…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!…wow…danke für die lobende erwähnung @atom und @gypsy-tail-wind
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Hamiet Bluiett / D.D. Jackson / Kahil El’Zabar – The Calling | Murray- und Enja-Nebengeleise … stellenweise finde ich das super, anderswo wird es mir etwas zu bunt, um nicht zu sagen: wirkt etwas beliebig (liegt aber echt nicht am Synth Bass mit Faux-Kontrabass-Sound, auch wenn ich den keine tolle Idee finde, wo die drei doch problemlos einen guten Bassisten hätten dazunehmen können).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Akira Sakata & Giovanni Di Domenico – Iruman
Alexandra Grimal & Giovanni Di Domenico – ShakkeiShakkei lief seit gestern schon vier, fünf mal, Iruman, ein Album von 2013 zweimal… Di Domenico hat sowohl mit Grimal als auch mit Sakata schon fünf Alben aufgenommen, die ich nicht alle kenne… wenn ich die zwei hier vergleiche, dann gefällt mir Shakkei tatsächlich um einiges besser, auch wenn beide nicht schlecht sind… auf Iruman steht Sakata im Zentrum, er hat eine enorme Präsenz, wenn er singt, Klarinette spielt, aber vor allem an seinem fast giftigen Altsaxophon… und daneben klingt dann Di Domenicos Klavier oft wie belangloses Geklimper… Es gibt Momente, da ergänzen sich die beiden gut, mE vor allem wenn Sakata Klarinette spielt – aber es gibt auch viele Momente, wo ich das Gefühl hab, Sakata braucht niemanden neben sich, Solo würde mehr Sinn machen (oder ein Schlagzeuger statt einem Pianisten als Duettpartner). Auf Shakkei hat Di Domenico eine viel grössere Bandbreite mit Orgel, Celeste etc – und Grimal und er ergänzen sich auch viel besser, sie nimmt sich eher mal zurück und so weiter… erstes Highlight von 2025 was mich betrifft.
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ISAIAH COLLIER/WILLIAM HOOKER/WILLIAM PARKER- The Ancients--
All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.und wie ist der erste eindruck, meine scheibe ist noch in der pipeline….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!ANOUAR BRAHEM, DAVE HOLLAND, JACK DeJOHNETTE & DJANGO BATES – Blue Maqams (ECM, 2017)
Im März erscheint ein neues Album von Anouar Brahem mit Dave Holland, Django Bates und Anja Lechner – ein perfekter Anlass, wieder einmal mein liebstes Brahem-Album zu hören.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
ANOUAR BRAHEM, DAVE HOLLAND, JACK DeJOHNETTE & DJANGO BATES – Blue Maqams (ECM, 2017) Im März erscheint ein neues Album von Anouar Brahem mit Dave Holland, Django Bates und Anja Lechner – ein perfekter Anlass, wieder einmal mein liebstes Brahem-Album zu hören.
….auch wenn ich es nicht für das beste brahem-album halte eine mehr als gute idee, die vorfreude auf das neue album steigt so langsam, bin vor allem auf die interaktion mit anja lechner gespannt, werde die truppe auch live in antwerpen am 03. mai erleben….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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