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BUDDY TATE/HUMPHREY LYTTELTON – Kansas City Woman
Läuft hier im Stream, die LP kommt trotzdem mal auf die Wunschliste. Hier habe ich vorher nie so genau hingeschaut, denn es sind ja wohl alles Stücke von Buck Clayton. Ob Lyttelton ein bißchen nach Buck Clayton klingt, kann ich gar nicht sagen, angenehm zu hören ist er schon. Die britischen Musiker (mit der vielseitigen Kathleen Stobart u.a.) klingen so, als hätten sie nie was anderes gespielt. Auch Klarinetten kommen zum Einsatz, das wirkt auch sehr gelöst. Kathleen Stobart von hier kann man auf ein paar früheren Buck Clayton LPs finden. Ich glaube, Chris Albertson schrieb einiges zu Lyttelton, muss mal schauen, ob er was zu diesen Aufnahmen geschrieben hatte. Der Pianist Mike Pyne von dieser LP hatte auch mit Philly Joe Jones gespielt.(Sidenote: Humphrey Lyttelton ist auf einem Track vom Radiohead Album „Amnesiac“ zu hören. Interessant)
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Werbungblossom dearie, may i come in? (1964)
dearie fast nur mit stimme, nur ganz kurz mal sich selbst begleitend – sehr leichter (oberflächlicher?) zugang zum material, bei mir entsteht da der eindruck, als ob man sie nicht ernst nehmen würde, sie ist ja wirklich mehr als eine charmante frauenstimme. aber trotzdem sind die arrangements durch die bank sehr hübsch.
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THE CANNONBALL ADDERLEY QUINTET WITH STRINGS – Great Love Themes (1966)
Das hier wollte ich eigentlich mehr erkunden sobald die LP da ist. Ja, vor allem interessiert mich wie der Swing bzw. das Konzept von Roy McCurdy mit den Streichern fusioniert. Zusätzliche Percusssion (super integriert) und etwas Vibes (?Victor Feldman?) gibt es auch zu hören, obwohl ich noch nicht genauer nach den Credits gesucht habe. Arranger/Conductor Ray Ellis hatte mitgewirkt am berühmten „Lady In Satin“ von Billie Holiday. 1966 hatte Ellis sonst jedenfalls mit Platten von Brook Benton, Esther Phillips, Lena Horne, Barbra Streisand, Tami Lynn, Liza Minnelli zu tun. Interessant ist auch der Producer Tom Morgan: Bei seinen Credits findet man ein paar schöne Nancy Wilson Alben, George Shearing, Jonah Jones/Glenn Gray und Jeri Southern, plus Singles vom Adderley Quintet.
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Antonio Faraò, Miroslav Vitous & Daniel Humair – Takes on Pasolini--
….zu diesen liedern kann man stehen wie man will, schön, geht so, lalala! wenn man aber nur ella zuhört, ist das einfach eine stimme die aus allem etwas außergewöhnliches herausholt…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Heutiger Rausschmeisser:
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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