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AutorBeiträge
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wow, allein der titeltrack gleich zu beginn ist das geld schon wert…hatte mich bisher fast ausschließlich mit Pullen-Adams-Alben eingedeckt, wohl ein fehler….
zuletzt geändert von lotterlotta--
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Werbung….das kleingedruckte besser lesen und den titel richtig interpretieren hätte den kauf wohl vermieden…nun denn, hab mich da wegen georg riedel und jan johansson hinreißen lassen, die conversationen hätte ich nicht gebraucht…
alto saxophone – arne domnérus
bass – georg riedel
drums – egil johansen
piano, vibraphone – jan johansson--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!nachtrag zum riedel album:
die drei tänze auf seite II sind schlicht und ergreifend fantastisch!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Jan Garbarek / Miroslav Vitous / Peter Erskine – StAR--
….das mal wieder ein coverbild mit treppe, arg zertreten, wobei die musik nicht so ausgelatscht wie die treppe daherkommt, feines album….alles sehr stimmig, sound superb, tonstudio bauer eben….und die hino brüder sind schon richtig klasse….degen sehr rechtslastig, wodurch der bass von brown schön zur geltung kommt….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!ANDREW HILL – Black Fire (Blue Note, 1964)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom ANDREW HILL – Black Fire (Blue Note, 1964)
Den Impuls, das und ein paar andere Alben aus der Zeit Mal wieder zu hören, hatte ich vorhin auch, als ich den Artikel über das 1964er Joe Henderson Interview in Lewis Porter’s substack gelesen hab…
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Phil Urso & Bob Banks – Sentimental Journeywann, wenn nicht in der Weihnachtszeit, soll man sowas hören… Duette von Tenorsaxophon im Four Brothers Stil – wie an einigen Stellen des aktuellen Blindfoldtest, ein Programm aus Standards, begleitet von Bob Banks (?) an einer etwas fiesen Orgel… wenn man sich erstmal reingehört hat, merkt man, dass Banks eigentlich fast gar nichts macht – das weniger nur leider mit einem etwas lieblichen und doch scharfen Sound
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Nick Travis – The Panic is Onund auch das hier hat nur indirekt mit 2-2 im Blindfoldtest zu tun… nur dass das Cover ein bisschen ähnlich ist, und das Label das gleiche… aber das hier ist Ostküste, nicht Westküste… was wirklich eine der irreführendsten Abgrenzungen in der Jazzgeschichtsschreibung ist…
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Johnny Dyani – African Bass--
Milt Jackson – Ballads & Blueseigentlich wollt ich vor allem was anderes kaufen, aber dann konnt ich das hier nicht liegen lassen, Milt Jackson und Lucky Thompson spielen Ballads & Blues, keine weiteren Fragen… bzw: die Lineups wechseln sich ein bisschen ab, Thompson ist nur auf drei der acht Tracks zu hören, und die scheinen auch wirklich das Highlight zu sein, aber der Rest ist natürlich auch nicht schlecht…
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Warne Marsh – Live in Hollywoodeigentlich ging es mir hierum, an sich ein no-brainer, Warne Marsh begleitet von einem Trio um Hampton Hawes… keine Ahnung, warum das so lange stehen musste… die Art Pepper Platten mit Hawes müssen auch irgendwann her, aber die hatte wer gekauft… Sound ist nicht perfekt aber absolut gut genug…
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.auf der ersten seite sind 27 miniaturen so bis zu 1 min lang, auf deutsch barübung und verlockende übung genannt, die platte ist für jazzballett komponiert worden. auf seite zwei sind dann im verhältnis zur ersten seite tatsächlich längere kompositionen und echtem songcharakter mit jan johansson am piano+vibrafone+orgel, georg riedel am bass, egil johansen und rune carlsson am schlagzeug , rune gustafsson an der gitarre, rupert clemendore percussion sowie bernt rosengren an flöte,tenorsaxofon+oboe…..und macht gleich lust auf mehr von jan johansson, daher nun diese gleich hinterher, sein erfolgreichstes in schweden…
…und mein liebstes von ihm und in meinen ohren auch sein bestes in meinem besitz…..
man kann jan johansson schon als urvater aller skandinavischen jazzpianisten bezeichnen, da sich sehr viele auf ihn als vorbild berufen. leider wurde der mann nur 37 jahre alt und kam 1968 bei einem verkehrsunfall ums leben…in seinem todesjahr erschien noch „svend asmussen och jan johansson spelar jazz på ungerska“ ebenfalls sehr lohnend….da spielt übrigens palle danielsson den bass! johanssons berühmtestes werk ist allerdings diese wohl jedem kind der 60er bekannte melodie
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Ann Burton – Burton for CertainEagles Covers sind im Jazz auch eher die Ausnahme geblieben… (es gibt hier Desperado, neben Still Crazy After All Those Years, Rainy Days and Mondays… und ein paar Jazz-Standards)
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Bill Perkins Octet On Stage--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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