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AutorBeiträge
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atomGestern liefen bei mir noch die beiden DAvid Murray Enja-Alben Lucky Four und The Jazzpar Prize von denen erstere mich wirklich begeistert hat. Jetzt geht es hiermit weiter. DAVID MURRAY – Spirituals (DIW, 1990) Tolles Programm mit Spirituals und Blues, sehr schöne Dramaturgie bis zum finalen, extatischen Abel’s Blissed Out Blues. ZUdem eine perfekt eingespielte Band.
…..david murray mit band bei diw auf den scheiben von 1986 bis in die 90er rein ist schon vom allerfeinsten….
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WerbungLate in the Game
TYSHAWN SOREY TRIO – The Susceptible Now (Pi, 2024)
Hier passt alles, das ist wahrlich ein absoluter Höhepunkt in diesem (sehr starken) Jahr.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomLate in the Game TYSHAWN SOREY TRIO – The Susceptible Now (Pi, 2024) Hier passt alles, das ist wahrlich ein absoluter Höhepunkt in diesem (sehr starken) Jahr.
maybe to late and out of the game……..müsste ich die ganze zeit stehen wegen der warterei auf das album, wären meine beine schon im bauch verschwunden! jpc bekommt es hiermit irgendwie nicht gebacken….gefühlt seit wochen nur die aussage „der lieferant gibt eine woche an“….wenn das so weiter geht, wird das vinyl wohl völlig vergriffen sein…..
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlottawenn das so weiter geht, wird das vinyl wohl völlig vergriffen sein…..
und wenn du es mal bei dussmann versuchst?
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Ich sehe gerade, dass man für die LP Your Good Lies geschnitten hat, um es auf zwei Seiten zu verteilen. Das ist ja ziemlich doof.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Dass Jazz auch mit Single-Veröffentlichung geht, zeigt diese Kompilation:
V.A. – Blue 45s, The Ultimate Jukebox
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…nachdem ich das trio beim enjoy jazz im schwetzinger schloss gehört hatte, waren meine bedenken bezüglich ihres letzten albums sozusagen in luft aufgelöst, auch die pressung des noch während des konzertes gekauften vinyls ist dem inhalt mehr als gerecht werdend, vorzüglich! und was man hier in wüster kombination zu hören bekommt (bach, carla bley, wasilewski und doors ist schlicht magisch! blindes verständnis für die musik und die interaktion, bin gerade ein wenig hin und weg…..
@vorgarten danke für den tipp, ich schau mal….verstehe nur trotzdem nicht, dass jpc das album nicht geliefert bekommt…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Shorty Rogers And His Giants – Way Up Theredrüben hatten wir es gerade von „Birth of the Cool“ … was aber war „The Cool“? dieses Album von Shorty Rogers, aufgenommen in fünf unterschiedlich besetzten Sessions im Jahr 1955, gibt eine Art Überblick: Es gibt eine Septett-Session mit Barney Kessel und Sweets Edison, die so ein bisschen den Basie-orientierten Mainstream der 50er repräsentiert, zwei Quintette mit Jimmy Giuffre, die ein wenig Richtung Hard Bop und Zukunft weisen, ein Nonett mit Horn und Tuba im Stile von Kind of Blue, und einen Track mit vier geschickt arrangierten Trompetern, der dem Album wohl den Space-Age tag bei discogs beschert hat…
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Shorty Rogers – Bossa Novaaufgenommen im Juni 1962, nicht lange nach Jazz Samba von Charlie Byrd und Stan Getz (aufgenommen im Februar, erschienen im Juni) und damit vor „Bossa Nova Jazz Samba“ von Bud Shank und den meisten (oder allen?) anderen Jazzalben mit Bossa Nova im Titel… Shank und Laurindo Almeida spielen auch mit, und Almeida hat die Liner Notes verfasst, in denen er klarstellt, dass seine Samba-Jazz Quartettaufnahmen mit Shank zu den wesentlichen Inspirationen gehörten, die den Samba zum Bossa Nova werden liessen… die richtigen Bossa Platten hatte man scheinbar bei der Produktion zur Hand, jedenfalls gibt es eine Mischung aus unbekannten Bossa Stücken und auch (mittlerweile) bekannten wie Chega de Saudade oder One Note Samba… die 15-köpfige Band ist keine klassische Big Band, es gibt nur sieben Bläser aber dafür fünf Perkussionisten… da muss man gut arrangieren und koordinieren und dadurch geht ein bisschen die Leichtigkeit verloren, die Illusion hier könne irgendwas spontan geschehen, wenn die Flötensection sich geschickt mit den Posaunen abwechselt und das Vibraphon eine clevere Gegenmelodie genau in die Lücken platziert… So wundert es einen wenig, dass Getz/Gilberto für Generationen von Hörern das attraktivere Produkt war… aber gut gemacht ist das hier absolut, und so leicht kriegt man die Musik dann auch wieder nicht kaputt.
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McCoy Tyner / Joe Henderson – Forces of NatureIrgendwelche Neuerscheinungen, die man diesen Freitag hören muss? Ja, schon.
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.Darauf freue ich mich auch schon, und in die heute erschienene Jeff Parker möchte ich auch auf jeden Fall mal reinhören.
Bei mir läuft nach der soliden John Lewis/Helen Merrill LP das deutlich faszinierende Album
HELEN MERRILL/DICK KATZ – A Shade of Difference (Milestone, 1969)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Aufgrund der ECM-Aktion ein paar fehlende Cyrille-Alben und Sidman-Projekte nachbestellt.
BEN MODER – Amorphae (ECM, 2016)
„Motian and Cyrille help Monder explore sound. They help him get galactic. The album is an extended listening experience and a great one, especially late at night.“, so Ben Ratliff über das Album. Die Klammer des Albums bilden zwei Solo-Stücke von Monder, dazwischen gibt es immer im Wechsel Duette mit Motian oder Cyrille, Pete Rende ist auf zwei Stücken am Synthesizer zu hören. Das Album lebt nahezu ausschließlich von Sounds und erinnert mitunter an David Torns Klanglandschaften. Man merkt dem Album die zwei unterschiedlichen Sessions im Abstand von drei Jahren nicht an, so geschlossen wirkt es.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Weiter geht es mit dem tollen Lebroba, ich weiß gar nicht warum ich das damals nicht gekauft habe.
ANDREW CYRILLE, WADADA LEO SMITH, BILL FRISELL – Lebroba (ECM, 2018)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom Aufgrund der ECM-Aktion ein paar fehlende Cyrille-Alben und Sidman-Projekte nachbestellt. …
Bei ECM selbst? Thx.
Ja [vermutlich] – abonnier den Newsletter, gibt stets wechselnde Angebote… höchst gefährlich
„Amorphae“ habe ich noch gar nie gesehen, wie ist das?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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