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AutorBeiträge
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KITTY WHITE – A New Voice In Jazz
Hier mal im Stream. Kitty White ist vielleicht bekannt durch „Crawfish“, das Duet mit Elvis (zu hören im Film „King Creole„).
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WerbungLee Konitz & The Gerry Mulligan Quartet – Konitz Meets Mulligan
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 24.04..2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #162 - Life Is Sweet Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteindavid murray big band conducted by lawrence ‚butch‘ morris (1991)
eins von 42 murray-alben aus den 90ern. die big band war für mich immer peripher interessant, in den 80ern war ja mal kurz steve coleman mitglied, hier ist es graham haynes, den ich auch klar heraushöre (nicht nur im einen, sehr verschrobenen solo, beste pose auf dem cover, finde ich – 3. reihe, 2.v.r.). den spaßfaktor würde ich hier vor allem live sehen, hier wird aber konzeptuell natürlich wieder ein anderer traditionalismus behauptet als der, der sich vergleichsweise gut verkauft… am ende übrigens andy bey, prä comeback. und ein bisschen gerappt wird auch.
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Bheki Mseleku – Meditations--
.Teri Thornton – I’ll Be Easy to Find | Wächst und wächst und wächst!
Ach so: Lonnie Plaxico glänzt hier! Und dass Jerome Richardson mitspielen darf, ist auch toll … der konnte ja in den 90ern für TCB auch nochmal ein Album aufnehmen, das ich schon sehr lange hier habe (länger als die zwei klassischen Prestige-Alben).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJay Jay Johnson – The Eminent Vol. 2 (1956)
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 24.04..2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #162 - Life Is Sweet Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteinredbeansandrice
Bheki Mseleku – Meditations…ah eine Lücke in meinem Fach, hoffe sie nächste Woche in Frankreich in die Finger zu bekommen! Gebrauchte CDs im Versand sind mir zu risikoreich….hast du auch die home at last? Da ist bei discogs absolute Fehlanzeige….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!ABBEY LINCOLN – Wholly Earth
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lotterlotta
redbeansandrice
Bheki Mseleku – Meditations…ah eine Lücke in meinem Fach, hoffe sie nächste Woche in Frankreich in die Finger zu bekommen! Gebrauchte CDs im Versand sind mir zu risikoreich….hast du auch die home at last? Da ist bei discogs absolute Fehlanzeige….
ne, ich stream bloss… bis auf CDs von Star Seeding und Timelessness…
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.thelonica
ABBEY LINCOLN – Wholly Earthhier jetzt auch, den ersten Track davon hatt ich damals auf einem Sampler, aber hab das nie weiter verfolgt
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.Bisschen was aus meiner Bandcamp-Sammlung auf dem Headset … sehr schön natürlich. Die Zugabe öffnet mit „Bella Ciao“ und geht direkt in „Round Midnight“ über – und darum dreht sie sich dann.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbajacky terrasson, cassandra wilson, rendezvous (1997)
nachdem ich gestern ein bisschen an HEAVEN (terrasson & jimmy scott) verzweifelt bin, das aber nochmal hören muss, kurz das hier aufgefrischt, das ich als wilson-job ziemlich straight finde, aber von den arrangements eher unscharf, verspielt (so dass es ständig den fokus verliert), ohne eigentliches anliegen.
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Bei „Reach“ fand ich Terrasson immer erst angenehm zu hören, bis er dann aus dem lyrischen Spiel ausbricht, das passte nicht ganz so. Mich hat das nicht ganz erreicht. „Rendezvous“ wollte ich hören wegen „Heaven“, aber die hat nicht so gut funktioniert. „Heaven“ ist schon sehr minimal mit Percussion, Bass und Piano, aber da gefällt mir Terrasson besonders gut. Die Begleitung durch Terrasson wirkt vielleicht konventioneller und gebremst, was mir allerdings genug ist. Das Material ist wirklich nicht einfach zu spielen und Terrasson vermeidet hier eigentlich Pathos (Greene auch), wovon die Aufnahmen profitieren. Die instrumentalen Passagen entwickeln sich schon interessant.
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jimmy scott, heaven (1996)
@thelonica hat recht, ich hab es mir gerade nochmal angehört. das ist eine wilde materialmischung aus gospel und vergospeltem pop (talking heads, dylan, julie miller), zusammengehalten durch arrangements, die auf minimalistischem weg das große drama erzeugen, manchmal nur eine idee reiten, sich manchmal zu sehr auf stimme und bass verlassen, aber es entsteht halt was sehr besonderes dadurch. scott hat keinerlei berührungsängste, das war ja auch schon auf dem atlantic-album THE SOURCE schon die gleiche gratwanderung, terrasson wird das kennen. er wiederum ist ja auch in die betty-cater-schule gegangen und weiß, wie man sowas aufbaut. mir bleibt es zwar am ende zu erzwungen, zu ausgedacht und zu berklee, aber angesichts dieser stimme, und wie sie z.b. die „wayfarin‘ strangers“ besingt, kann einem eigentlich nur noch die luft wegbleiben. ich hätte gerne mal jason moran als begleiter von jimmy scott gehört.
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Bei dem Song von Curtis Mayfield ist Terrasson ziemlich dicht am Original der Impressions mit der Musik, nur das Tempo ist noch anders, swingen tut es auch. „Heaven“ von Byrne/Harrison kannte Scott vielleicht vom Simply Red Album, beim nächsten Album hatte er „Holding Back The Years“ gesungen (das kenne ich noch kaum).
JOEL ROSS – The Parable Of The Poet
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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