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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHighlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
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gypsy-tail-windJa, die zwei Alben sind toll! Und das ist dann auch die Zeit, in der ich keinerlei Vorbehalte gegenüber Art Taylor mehr habe (das fängt schon früher an, so 1964 in Kopenhagen mit Griffin, auf Storyville, oder dann 1975 mit Griffin in Tokyo … da finde ich ihn richtig gut).
Und bei „Uhuru Afrika“ habe ich auch keine Vorbehalte – aber das hab ich die letzten Tage hier ja schon dreimal geschrieben
sehr gute Band, auch Henri Texier gefaellt mir ausgesprochen gut hier… nicht, dass ich den nicht immer moegen wuerde, aber er kann hier teilweise schon echt glaenzen…
Randy Weston Sextet Live in Paris – 1976aehnliche Situation sechs Jahre spaeter, Weston ist in Paris gestrandet, soll ein Konzert geben, hat aber scheinbar keine Band dabei… der Exilkubaner Humberto Canto hatte schon 1953 hinter Dizzy Gillespie die Conga gespielt, als jener in Paris war… Art Taylor wird vermutlich aus Luettich eingflogen, den Rest der Band rekrutiert man im Rheinland, jedenfalls bin ich mir recht sicher, dass diese Herren Mitte der 70er alle irgendwie zwischen Koeln und Duesseldorf lebten: Jimmy Woode kann gut Bass spielen, Benny Bailey trompetet und Wilton Gaynair ist ein ueberraschend schluessiger Ersatz fuer Booker Ervin…
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.Oder auch etwas weiter nördlich – die waren doch auch beim NDR involviert (Bailey und Gaynair dachte ich, Woode eher nicht)?
Und klar, Texier ist ja eh immer super, hab den drum gar nicht erst erwähnt. Den 14minütigen Track spielte ich neulich bei StoneFM
Hier jetzt:
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Der Auftakt von Henderson/Dorham auf Blue Note … den Titeltrack/Opener liebe ich über alles!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windOder auch etwas weiter nördlich – die waren doch auch beim NDR involviert (Bailey und Gaynair dachte ich, Woode eher nicht)?
fusslaeufig vom Subway geboren (so wie ich) ist da natuerlich keiner… bei Gaynair und Woode bin ich mir recht sicher, dass die eher Edelhagen waren als NDR, bei Bailey find ich in der Tat auch Sessions, die mehr nach NDR schmecken (sowas) ist jedenfalls eine prima Band…
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.Bailey, Herb Geller und Alvin Queen spielen auf der NDR Session im Tolliver Big Band Select. Bei Geller ist ja bekannt, dass er lange eine zentrale Figur der NDR Big Band war, Woode ist klar in Köln, Bailey gehörte ebenfalls (also: wie Woode) zur Clarke-Boland Band … bei Gaynair weiss ich zu wenig – aber die nahmen wohl gerne solche Gigs an, egal ob NDR, WDR, Edelhagen (dort war Gaynair auf jeden Fall manchmal dabei, auf dem Jim Webb-Album spielt er z.B. mit, davon gab’s ja mal ein CD-Reissue in dieser Universal-Billigreihe).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/jsn0I9lkW6s?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Randy Weston Sextet Live in Paris – 1976 aehnliche Situation sechs Jahre spaeter, Weston ist in Paris gestrandet, soll ein Konzert geben, hat aber scheinbar keine Band dabei… der Exilkubaner Humberto Canto hatte schon 1953 hinter Dizzy Gillespie die Conga gespielt, als jener in Paris war… Art Taylor wird vermutlich aus Luettich eingflogen, den Rest der Band rekrutiert man im Rheinland, jedenfalls bin ich mir recht sicher, dass diese Herren Mitte der 70er alle irgendwie zwischen Koeln und Duesseldorf lebten: Jimmy Woode kann gut Bass spielen, Benny Bailey trompetet und Wilton Gaynair ist ein ueberraschend schluessiger Ersatz fuer Booker Ervin…Schon guad ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ich glaub Gaynair war genau wie Shake Keane wirklich ueber Jahre regulaer im Saxophonsatz bei Edelhagen, hier zB
(wobei der Track im wesentlichen ein feature fuer Dieter Reith und seine Hammondorgel ist)
(zwischen 1965 und 1972 hat sich die Welt uebrigens ziemlich veraendert)--
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Ich bleibe bei Henderson/Dorham, jetzt in dieser Reihenfolge und mit McCoy Tyner und Pete La Roca, aber einmal mehr mit Butch Warren, der schon im öffnenden „Blue Bossa“ glänzt.
PS: Lieblingstrack ist eindeutig „Jinkrisha“!
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
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…also diese ganzen duo-alben strahlen schon ganz schön schön, und ich muss zugeben, dass ich Archie wirklich viel zu lang links hab liegen lassen….und diese Pressungen sind schon gut, vor allem die Entscheidung beim Label für eine DLP statt vollgestopfter Einzel-LP war genau die richtige….alles in familiärer Hand samt Artwork
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Ja eh
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@vorgarten hatte ja drauf hingewiesen, dass das Album gar nicht so wuchtig ist … McCoy Tyner, Richard Davis und Elvin Jones bringen schon ein anderes Gewicht mit als Hill/Khan/La Roca, aber das ist in der Tat ein ebenso wunderbares Album! In meine Top 30 kommt wohl keines der fünf, aber zumindest die ersten vier gehören alle zum erweiterten Kreis. Nr. 5 ist das, das ich mit Abstand am wenigsten gut kenne – wie einige der Blakey-Alben war das bei mir längst ein Nachzügler, als 2006 das RVG-Reissue erschien und ich es endlich in die Finger kriegte … ähnlich übrigens „Inner Urge“ (2004) und „Mode for Joe“ (2003) – mindestens das zweite (oder sogar beide?) waren mal Teil eines grösseren Tausches mit @redbeans, aber „Inner Urge“ hatte ich davor zumindest schon mal gehört gehabt („Mode for Joe“ nicht).
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