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An dieser Stelle Daumen hoch für den Kundendienst von Fresh Sound Records. Ich hatte 2 CDs bestellt und heute kamen auch 2 CDs an, leider hatte ich nur die eine davon bestellt, da lief offensichtlich beim Versand was schief. Kundendienst kontaktiert und 5 Minuten später hatte ich eine freundliche Mail im Postfach dass die richtige CD bereits auf dem Weg ist und ich die andere, nicht bestellte als Geschenk behalten darf. So geht das!
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WerbungDas hat die iberische Halbinsel im Griff – bei Jazzmessengers und Clean Feed erlebten ein Bekannter und ich schon ähnliches … hab eh den Verdacht, dass der FSR-Versand von Jazzmessengers abgewickelt wird (der gesamte Registrier- und Bezahlprozess wurde ja inzwischen angenglichen, der einzige Unterschied ist, dass der Versand bei FSR nie gratis ist – und das Angebot an FSR-CDs viels grösser).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKann das leider nur bedingt beurteilen, bei den anderen beiden habe ich noch nichts bestellt und bei FS war es auch erst meine 4. Bestellung (und davon war eine nur ein digitaler Download). Finde es jedenfalls angenehm dass ich die andere CD nicht zurückschicken muss. Auch die Lieferung ging erstaunlich schnell wenn man den Weg bedenkt.
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Gleich mal mein Geschenk anhören:
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Oh, da hattest Du ja richtig Glück
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKenne von den 3 Herren nur Reggie Johnson, aber es fängt schon mal gut an.
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Alvin Queen ist nur mässig bekannt (lebt schon lange – gemäss Wiki seit 1979 – in der Schweiz), Tete Montoliu ist geschätzt so einer der 10 wichtigsten europäsichen Jazzmusiker von vor der Avantgarde/freien Impro.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGut zu wissen. Der Wikipedia-Artikel über Montoliu ist leider eher dürftig aber musikalisch sagt mir durchaus zu was ich gerade höre. Der Name kommt auf meine Liste.
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Es gibt auch eine Biographie von Miquel Jurado („Tete, casi autobiografía“, 2005), aber leider nur in Katalanisch und Spanisch (das katalanische Original steht hier als Geschenk im Regal – aber so einfach lesen kann ich das leider nicht):
https://elpais.com/diario/2005/11/18/espectaculos/1132268403_850215.htmlJüngst erschien bei Elemental ein wie ich finde grossartiges Konzert von Barney Wilen mit Montoliu – hab ich im Archiv-Faden auch länger drüber geschrieben. Er hat aber auch als Leader eine grosse Diskgraphie, besonders auf Steeplechase, aber auch bei Enja und natürlich bei spanischen Labels ist einiges erschienen. Es gibt auch Alben mit Ben Webster, Dusko Goykovich, Lucky Thompson … viel schönes dabei!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind …. Alvin Queen ist nur mässig bekannt (lebt schon lange – gemäss Wiki seit 1979 – in der Schweiz) ….
Ein wirklich exzellenter Schlagzeuger ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die erste Session hier war für mich v.a. von Interesse – ein Quartett mit George Wallington von 1950, auch dabei sind Tommy Potter und Tiny Kahn. Die zweite Session von 1953 findet sich auch auf der Fresh Sound CD „How About You?“ von Nick Travis – allerdings enthält die Ausgabe mit dem obigen Cover (egal ob CD oder LP) noch einen Alternate Take von „That’s What You Think“, der bei Fresh Sound fehlt, ebenso wie auf der anderen Version von „Cohn’s Tones“ mit schwarzem Cover (ebenfalls als LP und als CD erschienen, erstmals schon 1956). Die guten Liner Notes von Ira Gitler erzählen die Geschichte von Gus Statiras, dem Produzenten (beider Sessions), dessen Label erst Triumph hies; Leonard Feather nutzte die Vorlage und schrieb in seiner Rezension der ersten Platte (wohl eine 78er mit zwei der vier Tracks von 1950): „This is no triumph.“ Autsch. Statiras (der sich damals Gus Grant nannte), produzierte u.a. auch feine Sessions mit Wallington und Chuck Wayne (1951 bzw. 1953). Gemietet wurde für die Cohn-Session, anscheinend die erste von Statiras, das Apex Studio, und als Toningenieur war Tommy Dowd dabei, der später bei Atlantic viele Klassiker verantwortete.
Statiras nannte sein Label nach dem Triumph-Flop (zwei Sterne gab Feather, schon sehr streng aus heutiger Perspektive!) in Progressive um, machte bis 1956 weiter; auf sein Konto gehen noch die Wallington-Quintett-Sessions im Bohemia und die Aufnahme von Hal Stein/Warren Fitzgerald. Er verkaufte dann – pleite, gemäss seiner von Gitler wiedergegebenen Auskunft, weil die Vertriebe aus New York und Kalifornien ihn nie bezahlten – seinen ganzen Katalog an Herman Lubinsky von Savoy – und eine unveröffentlichte weitere Cohn-Session von 1954 tauchte 1970 bei Fantasy auf …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch mache weiter mit meinen Hino-Erkundungen … vier Reissues aus den frühen 70ern zusammen mit den zwei „All Souls“ von Dexter Gordon bestellt, die erste Hälfte davon kam heute. „A Part“ wurde im Januar/Februar 1971 aufgenommen, neben Hino und Reggie Workman sind Motohiko Hino (d), Hideo Ichikawa (p/elp), Kiyoshi Sugimoto (g), Takao Uematsu (ts/bcl) und Yuji Imamura (cga) dabei. Reggie Workman goes Jazz-Rock, hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Auf dem zweiten Album der heutigen Lieferung helfen Gary Bartz und er Hino, „[to] find the way in America“ („Love Nature“, im März 1971 aufgenommen).
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 10.04..2025, 20:00 Uhr - My Mixtape #161 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHoward Riley, heute 78 Jahre alt – ich hoffe, es geht ihm unter den Umständen gut! Seine Musik habe ich mit der „Short Stories“-Box von NoBusiness entdeckt (die auch zu den zwei oder drei Veröffentlichungen gehörte, durch die ich das Label einst entdeckte). Dort sind in den letzten Jahren noch einige weitere schöne Riley-CDs erschienen. Diese hier kommt vom anderen Ende seiner Karriere, vom Anfang also, 1970 mit Barry Guy (b) und Alan Jackson (d) eingespielt.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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