Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Ich höre gerade … Jazz!
-
AutorBeiträge
-
Hier eine weitere Runde mit Lockjaw und OJCCD-Nachkäufen … 1976, dasselbe Flanagan Trio, das bestens von Aufnahmen/Auftritten mit Ella Fitzgerald bekannt ist, also Keter Betts (b) und Bobby Durham (d).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind
Hier eine weitere Runde mit Lockjaw und OJCCD-Nachkäufen … 1976, dasselbe Flanagan Trio, das bestens von Aufnahmen/Auftritten mit Ella Fitzgerald bekannt ist, also Keter Betts (b) und Bobby Durham (d).
Mglw schon unterschätzte Rhythmuskombo …. ich mag deren „stand lone“ Auftritt @Montreux 1977 ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Jedenfalls eine bestens eingespielte … ich bin halt nicht so der Durham-Fan, bei Flanagan bin ich primär in Sachen Enja ausgestattet (und Timeless, Storyville, Blue Note), das setzt ein Jahr später ein als diese Davis-Scheibe. Ich habe auch weder Ellas 1975er noch 1977er Auftritt aus Montreux (beide mit derselben Combo), aber etwas davon ist im „Concert Years“ 4-CD-Set drin.
Ich mache jetzt hiermit weiter:
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich bin ganz in der Naehe, man kann ja nicht immer nur das uralte Zeug hoeren
Jack McVea And His All Stars – New Deal--
.Ich hatte ja neulich mal wieder chronologisch mit Gray angefangen, Masters of Jazz Vols. 1 und 2 – leider kam die Reihe nur ca. in die Hälfte (Vol. 7, 1947/48), aber von den späteren Sachen sind einige dafür ja leichter zu finden, u.a. die alte Fresh Sound-CD, die bei mir eine Kopie der Definitive-Ausgabe („Hampton Hawes Memorial Album“ ohne den letzten Track ohne Hawes) ablöste.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagenau, die Ausgabe hab ich, lief auch neulich nochmal… das ist schon eine huebsche Session, aber an die Studiosession mit Gray Hawes und Farmer kommt sie nicht heran… was schon ok ist, letzteres ist eine meiner absoluten Lieblingssessions, egal von wem… so viele Baustellen, bei Gray muss ich auch nochmal nacharbeiten… die McVea Compilation jetzt ist ueberwiegend etwas frueher als die Open the Door Richard aus der gleichen Serie, und auch nicht ganz so gut vom ersten Eindruck, aber auf durchaus hohem Niveau….
--
.Es ist teils auch etwas schwer, Farmer überhaupt zu hören … die Becken von Mannen decken ziemlich viel zu, worunter gerade die Trompete leidet. Das ist ja vermutlich kein Mitschnitt, von dem die Musiker wussten? Aber Hawes ist in bestechender Form (bei ihm fehlen leider die Tiefen, was z.B. in „Pennies from Heaven“ schon schade ist, da rollen von der Linken immer wieder mächtige Wellen an, aber man muss halt sehr gut hinhören).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windEs ist teils auch etwas schwer, Farmer überhaupt zu hören … die Becken von Mannen decken ziemlich viel zu, worunter gerade die Trompete leidet. Das ist ja vermutlich kein Mitschnitt, von dem die Musiker wussten? Aber Hawes ist in bestechender Form (bei ihm fehlen leider die Tiefen, was z.B. in „Pennies from Heaven“ schon schade ist, da rollen von der Linken immer wieder mächtige Wellen an, aber man muss halt sehr gut hinhören).
schwer zu sagen, das ist ja dieser Bob Andrews, der das aufgenommen hat, und der ja schon recht umtriebig war – wenn er das alles live (und nicht zB vom Radio) aufgenommen hat, duerften die Kuenstler ihn schon gekannt haben… und irgendwie hatte er glaub ich auch mit diesem Label Vantage zu tun, das damals ja ein bisschen aktiv war, s. etwa das hier… bin mir aber nicht sicher… die Aufnahmequalitaet ist jedenfalls echt nicht toll
--
.
Everybody Likes Hampton Hawes--
.Hintenraus verbessert sich das mit den Becken stark (also sie decken nicht mehr so viel zu). Ich denke schon, dass da einer mit Tonbandgerät im Club sass – aber wenn der halt immer mal wieder dort sass und damit nichts einherging (Bezahlung, geplante Veröffentlichung, irgendwas Vertragliches), liessen sich die Musiker wohl nicht beeindrucken. Also für mich klingt das einfach nach einem ganz normalen Abend (Dienstag, wenn meine rasche Suche passt, 9.9.1952), an dem halt weder Material noch Stimmung irgendwie speziell waren. Überdies gab’s ja mit Amos Trice am Klavier noch ein Stück, „Out of Nowhere“, das auch bei Fresh Sound fehlt (kein Platz mehr, die CD ist 76 Minuten lang) – aber hier drauf war:
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDienstagabend war Jam Session Abend im Haig, steht natuerlich alles bei James Harrod, und einen Abschnitt ueber Bob Andrews hat er auch…
Andrews moved to Los Angeles from Wisconsin in the late 1940s. He became a jazz fan while in his teens and began to build his jazz collection of mainly 78 rpm records while still in high school. Andrews was also an amateur drummer and attended jam sessions around Los Angeles where he could sit in and participate. He opened his first jazz record shop in the early 1950s in the south bay area of Los Angeles, fairly close to The Lighthouse Cafe that had a growing reputation for a straight ahead jazz policy. Andrews’ shop, RECORD VILLE, also carried phonographs and the newest audio sensation, portable tape recorders. Andrews bought one of the top Pentron models for his own use and took it to clubs all over Los Angeles where owners allowed him to tape the jazz entertainment. Over a period of years Andrews amassed a tape library that captured the evolution of jazz as it was played in clubs ranging from The Lighthouse in Hermosa Beach to the Tradewinds in Inglewood and the Surf Club and The Haig in Los Angeles. Andrews also established a record label, Vantage Records, and released the first commercial recordings of Hampton Hawes and Pinky Winters among others. The Bob Andrews Collection is part of the archive at the Los Angeles Jazz Institute. The LAJI has provided some updates regarding recordings made at The Haig. Andrews taped the Hampton Hawes Trio at The Haig on September 22, 1951. The trio included Harper Crosby on bass and Larance (Lawrence) Marable on drums. Andrews released the session on his Vantage Records label as VLP-1.
Andrews war also nicht nur Schlagzeuger und Jazzfan sondern auch Tonbandgeraetehaendler…
--
.angeregt durch die japanischen V.S.O.P.-Reissues (von denen ich noch fast nichts gekauft habe) guckte ich auch sonst mal wieder etwas nach und kaufte auch dieses Album, mit Phil Woods, George Wallington, Curley Russell sowie Idrees Sulieman und Denzil Best (erste Hälfte) bzw. Thad Jones und Art Taylor (zweite Hälfte).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Jack McVea And His Door Openers – Two Timin‘ Baby--
.leiste schon mal ein wenig Vorarbeit, diese sollte unter den top ten landen, von 3-10 ist alles möglich, eins und zwei sind gesetzt….
zuletzt geändert von lotterlotta
kommt es zu einer Abstimmung/einem Ranking wäre eine top 20-25 wünschenswert. Hab schon mal eine dreißiger Liste vorsortiert, von Platz drei bis 28 eine Entscheidung zu treffen wird arg schwer!--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
lotterlotta
leiste schon mal ein wenig Vorarbeit, diese sollte unter den top ten landen, von 3-10 ist alles möglich, eins und zwei sind gesetzt…. kommt es zu einer Abstimmung/einem Ranking wäre eine top 20-25 wünschenswert. Hab schon mal eine dreißiger Liste vorsortiert, von Platz drei bis 28 eine Entscheidung zu treffen wird arg schwer!
Jedenfalls ein Top Platz in der Mingus Cover Art ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.