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Auch mal wieder hervorgeholt … Mitchell ist sehr okay am Klavier!
Aus dem Wiki-Eintrag zu Kelly:
It was working with Norvo that led to the alias „Red“; Kelly and bassist Red Mitchell were living in the same apartment, and when Norvo called Mitchell to invite him to tour, he got Kelly on the phone instead.
Was mich gerade dran erinnert, dass ich diese früher omnipräsente Fantasy-CD (mit Mitchell und Jimmy Raney) nie gekauft habe:
https://www.discogs.com/Red-Norvo-Trio-Red-Norvo-Trio/release/7166208Aber jetzt was anderes:
Das ist der Chester Thompson, der auch bei Tower of Power zu hören ist („Squib Cakes“!) – und 2012 nahm Pete Fallico ihn für sein Label Doodlin‘ mit unterschiedlichen Bands auf. Fast immer dabei sind Howard Wiley am Sax und Barry Finnerty an der Gitarre, Chris Cain übernimmt an der Gitarre für ein paar Stücke, Mike Clark, Brian Collier und Ron E. Beck wechseln sich an den Drums ab, auf vier der elf Stücke ist Joel Behrman an Trompete bzw. Posaune zu hören, Percussionist Kenneth Nash ist ein paar Mal auch noch dabei, und einmal ist Dr. Lonnie Smith als zweiter Organist an Bord. Es gibt Stücke von George Benson, Woody Shaw, Wyne Shorter, B.B. King und Stanley Turrentine, einen Standard („You Leave Me Breathless“) und fünf Originals von Thompson, darunter auch der live aufgenommene Closer, „Squib Cakes“ (mit Wiley, Finnerty und Beck).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDen Namen Aloysius Foster lese ich gerade zum ersten Mal.
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komische Idee mit Aloysius, also: die Namen Blue, Junior, Chick und Gene der anderen Bandmitglieder standen ja so wahrscheinlich auch nicht im Taufschein – Richard, Herman, Armando und Calvin scheinen nach kurzer Recherche die echten Vornamen zu sein…und dass irgendwer Al Foster wirklich Aloysius genannt hat, glaubt man ja auch nicht… entweder ein Witz der an der Produktion beteiligten Deutschen, oder da hat jemand das Formularfeld „Name wie er auf dem Cover erscheinen soll“ falsch ausgefuellt… oder er wollte seinen Grosseltern eine Freude machen… nach etwas sackenlassen: wahrscheinlich letzteres (ohne jetzt zu recherchieren wie die Grosseltern von Al Foster wirklich hiessen)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Und die Rhythmuskombo gab`s auch noch in den 70ern …. :
Und spielt hier groß auf ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandricekomische Idee mit Aloysius, also: die Namen Blue, Junior, Chick und Gene der anderen Bandmitglieder standen ja so wahrscheinlich auch nicht im Taufschein – Richard, Herman, Armando und Calvin scheinen nach kurzer Recherche die echten Vornamen zu sein…und dass irgendwer Al Foster wirklich Aloysius genannt hat, glaubt man ja auch nicht… entweder ein Witz der an der Produktion beteiligten Deutschen, oder da hat jemand das Formularfeld „Name wie er auf dem Cover erscheinen soll“ falsch ausgefuellt… oder er wollte seinen Grosseltern eine Freude machen… nach etwas sackenlassen: wahrscheinlich letzteres (ohne jetzt zu recherchieren wie die Grosseltern von Al Foster wirklich hiessen)
Al Foster ist mir natürlich ein Begriff! Verhält sich wohl ebenso wie mit Reginald /Reggie Workman, da wusste ich aber gleich wer gemeint war. Bei Foster stand ich jetzt völlig auf dem Schlauch.
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soulpopeUnd die Rhythmuskombo gab`s auch noch in den 70ern …. :
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Und spielt hier groß auf ….Bin vorhin über den Org-Faden über Phil Woods‘ Autobiographie gestolpert – das Album, das scheiterte und Woods zur Gründung seiner eigenen Band animierte, las ich dort … hab’s ewig nicht mehr angehört … jedenfalls vor, das Buch zu lesen, auch wenn mir Woods jetzt nie sonderlich nah sein wird, aber es scheint ja voll mit guten Stories zu sein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
soulpopeUnd die Rhythmuskombo gab`s auch noch in den 70ern …. :
Und spielt hier groß auf ….
Bin vorhin über den Org-Faden über Phil Woods‘ Autobiographie gestolpert – das Album, das scheiterte und Woods zur Gründung seiner eigenen Band animierte, las ich dort … hab’s ewig nicht mehr angehört … jedenfalls vor, das Buch zu lesen, auch wenn mir Woods jetzt nie sonderlich nah sein wird, aber es scheint ja voll mit guten Stories zu sein.
Wir haben uns vor einer gefühlten Ewigkeit hier über Woods und dieses Album ausgetauscht …. Phil Woods ist hier guad drauf, aber es sind die famosen Rhythmiker welcher das ein paar Ebenen höher hieven …. leider zumeist schwer erhältlich, aber man ja kann das ganze Album in einem vorzüglichen Transfer vie Tube hören ….
Edit: Diese Beschreibung eines Befürworters trifft IMO den Nagel ziemlich auf den Kopf : „The rhythm section (Byard, R. Davis, Dawson) really „provokes“ Woods on this date; Davis in particular plays some incredible stuff. Not sure Woods and the r. sec. were really on the same page for this date…. but Woods pushes through it and responds with some great playing“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Beschauliches zum späteren Abend …. :
Helen Merrill geht halt (zumindest bei mir) immer …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hier jetzt auch wieder was mit Richard Davis … 1961 in Los Angeles, Roland Hanna am Klavier, Percy Brice am Schlagzeug – Traumbegleitung für eine Traumsängerin.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGehört eigentlich nicht hier hin … lag heute in der Post (zusammen mit Rosetta Tharpe und der Sugar Hill Story – mind needs food, gerade erst recht
) – blame @vorgarten
Bin erst beim dritten Stück, aber schon ziemlich begeistert!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWenn Bu Pleasant eine Saxophonistin war (Melba Liston/Clora Bryant), dann hören wir hier wohl die Gitarristin Gloria Coleman, Kenny Burrell an der Orgel und den Drummer Frankie Dunlop. Warum kam diese Aufnahmen aus den frühen Sechzigern wohl erst 1970 (auf Vortex/Atco/Atlantic, da blicke ich nicht durch) heraus?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin bisschen was geht noch – ähnliches Territorium, und doch ganz anders. Die Vibes von Lem Winchester passen hervorragend zu McDuffs Orgel (viel besser als zum „dicker“ aufspielenden Johnny Hammond Smith, finde ich), Jimmy Forrest findet die richtige Balance zwischen Soul und Jazz, Drummer Bill Elliot (müsste ich den irgenwoher kenne?) trommelt zurückhaltend und dennoch entschieden. Gefällt mir gerade ganz hervorragend! (Und klar, es läuft die OJCCD, von der ich auf Discogs aber nur ein übel verpixeltes Bildchen fand.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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