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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
vorgartendanke für den link zum interview, hatte ich nicht mitgekriegt. aktuell ist das album auf minor music zu mir unterwegs, aber das sextett sieht in der tat auch sehr gut aus. und das frank-lowe-album brauche ich natürlich auch.
Und dies
kannst (eigentlich solltest) Du zumindest via Tube hören ….
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wirklich ein sehr schönes album. großes harmonisches gespür, sehr kompletter ansatz, schöner touch, der durch die kristalline aufnahme von jim anderson (muss man mögen) sehr präsent wird. das ist 1991, mit 54 jahren, ihr leader-debüt.
hope ist in los angeles aufgewachsen, wo sie 1958 elmo kennen gelernt hat (im celebrity club, in begleitung von sonny rollins), mit dem sie über umwege nach new york gegangen ist. vielleicht ist @redbeansandrice und @thelonica in ihren chuck-thompson-recherchen mal der (geburts-)name beth rosemond begegnet? geboren 1936, nachbarin von eric dolphy, hörte und sah dort das max roach quintett proben, erhielt bei der gelegenheit unterricht bei richie powell, wurde früh von vi redd und teddy edwards engagiert, spielte in johnny otis‘ band im oasis club.jein… also: ich erinner mich vage, diese Verbindung im Kopf schonmal gemacht zu haben, Pianistin, die Bertha heisst an der Westkueste… aber wo und wann… ist ja auch tendentiell was, was Musiker gerne im Interview erwaehnen, also „wusstest du, dass Bertha Hope …“, bei der aktuellen Runde CT Recherchen sind wir ein bisschen zu frueh denk ich… im Fruehjahr waren wir eher in den spaeten 50ern (und noch frueher hab ich zB viel zu Daniel Jackson recherchiert… und dann ist man schnell beim Thema „Elmo Hope in Kalifornien“, und da ist sie dann natuerlich auch wichtig)
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.gypsy-tail-wind
Eine Sanders-Hommage von Howard Johnson … Die anderen sind: … Dumisani Mabaso (african perc) …
PS: Dumisani Mabaso – ist ja vom Namen her klar, dass das ein Südafrikaner ist, musste ich also noch etwas nachgehen – er war hauptsächlich Grafiker/Künstler und starb 2013:
https://www.artprintsa.com/dumisani-mabaso.html)Kojo Samuels stammt, soweit ich sehe, aus Lagos … die anderen aus Osnabrück oder so
)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Setze die Nachrichten auf mute und lasse einen erfahrenen Erzähler zu Wort kommen …. :
Dankenswerterweise nur zwischenzeitlich „lost“ aber nicht „forgotten“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten hope ist in los angeles aufgewachsen, wo sie 1958 elmo kennen gelernt hat (im celebrity club, in begleitung von sonny rollins), mit dem sie über umwege nach new york gegangen ist. vielleicht ist redbeansandrice und thelonica in ihren chuck-thompson-recherchen mal der (geburts-)name beth rosemond begegnet? geboren 1936, nachbarin von eric dolphy, hörte und sah dort das max roach quintett proben, erhielt bei der gelegenheit unterricht bei richie powell, wurde früh von vi redd und teddy edwards engagiert, spielte in johnny otis‘ band im oasis club.
Bisher ist sie mir bei Recherchen nicht begegnet, die Liner Notes bei Bertha Hope kenne ich ein bißchen. Die spätergeborenen Jazzer aus LA sind natürlich interessant (Billy Higgins wurde 1936 geboren). Bisher tauchen da nicht so sehr viele Frauen bei der Suche nach Chuck Thompson auf. Clora Bryant kannte ihn wohl etwas, das weiß ich jetzt. Bei Hazel Scott, Ginger Smock aka (Emma) Ellery Queen oder Hadda Brooks (aus Boyle Heights) weiß ich das nicht. Bei Melba Liston gibt es immerhin die Session und weitere etwas unklare Hinweise. Teddy Edwards Interviews müsste ich auch noch checken.
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Gefällt mir auf den ersten Eindruck sehr gut!
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A Kiss in the Dreamhouse
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Erweiterte Hörspiele mit einer der Damen meines Herzens …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Was hoert man zu diesem Bier?
wenig einfallsreiche Antwort, aber wollt ich schon lange mal hoeren
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.haha!
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napoleon-dynamite
Gefällt mir auf den ersten Eindruck sehr gut!Ja, das habe ich auch gedacht! Tolles Album, hat mich vom ersten Moment an gepackt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...thelonica
vorgarten hope ist in los angeles aufgewachsen, wo sie 1958 elmo kennen gelernt hat (im celebrity club, in begleitung von sonny rollins), mit dem sie über umwege nach new york gegangen ist. vielleicht ist redbeansandrice und thelonica in ihren chuck-thompson-recherchen mal der (geburts-)name beth rosemond begegnet? geboren 1936, nachbarin von eric dolphy, hörte und sah dort das max roach quintett proben, erhielt bei der gelegenheit unterricht bei richie powell, wurde früh von vi redd und teddy edwards engagiert, spielte in johnny otis‘ band im oasis club.
Bisher ist sie mir bei Recherchen nicht begegnet, die Liner Notes bei Bertha Hope kenne ich ein bißchen. Die spätergeborenen Jazzer aus LA sind natürlich interessant (Billy Higgins wurde 1936 geboren). Bisher tauchen da nicht so sehr viele Frauen bei der Suche nach Chuck Thompson auf. Clora Bryant kannte ihn wohl etwas, das weiß ich jetzt. Bei Hazel Scott, Ginger Smock aka (Emma) Ellery Queen oder Hadda Brooks (aus Boyle Heights) weiß ich das nicht. Bei Melba Liston gibt es immerhin die Session und weitere etwas unklare Hinweise. Teddy Edwards Interviews müsste ich auch noch checken.
was jedenfalls auffaellt, ist, dass es in Los Angeles eher Frauen gab, die Instrumente spielten, als anderswo… diese Familienachse Hightower-Redd-Redd hat da sicher eine Rolle gespielt, Liston erwaehnt das diffus, dass es daheim sicherer war als draussen (hier, Stichwort rape, wird einem schlecht)[um genauer zu sein: daheim war es ok, sobald sie mit Gerald Wilson zusammen war, und es blieb ok, nachdem sie sich getrennt hatten… steht da alles]. Auch bei Tapscott, spaetere Generation, gibt es gelegentlich Frauen… was wohl nicht heisst, dass da alles grossartig war, sondern einfach nur weniger gruselig.
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.atom
napoleon-dynamite
Gefällt mir auf den ersten Eindruck sehr gut!Ja, das habe ich auch gedacht! Tolles Album, hat mich vom ersten Moment an gepackt.
Interessant … kennt ihr auch das erste Album @atom und @napoleon-dynamite? Live in Antwerpen im Sommer vor Corona fand ich das Trio nicht so toll – und habe entsprechend bisher keins der beiden Alben angehört.
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Hier läuft:
mit Terence Blanchard, Steve Wilson, Geri Allen und Phil Bowler
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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thesidewinder
Ja ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeJa ….
Habe mich direkt anstecken lassen.
Hier jetzt auch etwas was in diesen Tagen heiß diskutiert wurde:
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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