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soulpope
Neben Gabor Szabo sicherlich Sadao Watanabe`s Stunde ….Absolut!
hier jetzt auch, und ja, hier gefaellt mir Lovano auch gleich viel besser
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Werbungredbeansandrice
hier jetzt auch, und ja, hier gefaellt mir Lovano auch gleich viel besserdie „impressions“-version, die ja hier „flavors“ heißt, ist schon eine große coltrane-show von ihm.
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ja, auf jeden Fall… diskografisch ist das Album uebrigens eine ziemliche Katastrophe, die LP und CD Versionen haben schon was miteinander zu tun, aber nicht uebermaessig viel…
John Swana and The Philadelphians – Philly Gumbowurde gerade auf .org als Postbop Album empfohlen, dem man das „post“ kaum anmerkt… kann man wohl drueber streiten… aber was die Taeuschung erleichtert, ist, dass es nicht die uebliche Criss Cross Mannschaft ist, die hier Swana begleitet (der ganz schoen trompetet und 10 Alben fuer das Label aufgenommen hat), sondern eine Band mit Leuten aus Philadelphia, darunter einige echten Veteranen, Bass/Drums sind juenger, der Schlagzeuger ist der von Joey deFrancesco, aber Bootsie Barnes, Jahrgang 37, war schon in den 60ern einer der fuehrenden lokalen Hard Bopper… und den Pianisten kennt man dann aus den fruehen 70ern (Byard Lancaster und die Visitors)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,930
redbeansandriceja, auf jeden Fall… diskografisch ist das Album uebrigens eine ziemliche Katastrophe, die LP und CD Versionen haben schon was miteinander zu tun, aber nicht uebermaessig viel…
John Swana and The Philadelphians – Philly Gumbo wurde gerade auf .org als Postbop Album empfohlen, dem man das „post“ kaum anmerkt… kann man wohl drueber streiten… aber was die Taeuschung erleichtert, ist, dass es nicht die uebliche Criss Cross Mannschaft ist, die hier Swana begleitet (der ganz schoen trompetet und 10 Alben fuer das Label aufgenommen hat), sondern eine Band mit Leuten aus Philadelphia, darunter einige echten Veteranen, Bass/Drums sind juenger, der Schlagzeuger ist der von Joey deFrancesco, aber Bootsie Barnes, Jahrgang 37, war schon in den 60ern einer der fuehrenden lokalen Hard Bopper… und den Pianisten kennt man dann aus den fruehen 70ern (Byard Lancaster und die Visitors)
Bzw späten 70ern mit Grover Washington ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
soulpope
Bzw späten 70ern mit Grover Washington ….das ist Musik, mit der ich mich unbedingt mal beschaefftigen muss… (und bei discogs hat ich sie nicht gesehen, weil der Herr tatsaechlich ungefaehr gleich viel credits als „Sid Simmons“ und als „James Simmons“ hat, toller Pianist, jedenfalls auf dem Swana Album)
The Paul Moer Trio – Plays The Music Of Elmo Hopemit John Heard und Larance Marable
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Grover Washington, Jr. – Live At The Bijou--
.tatsächlich ein unglaubliches album, große straßen-oper mit scharlachroten vorhängen, alle musiker sind auf zack und jemand hat sehr lange über diese arrangements von jazz standards und tin pan alley songs nachgedacht. der leader eine art naturphänomen, der erstaunlich sicher an jeglichem kitsch vorbeisegelt, wahrscheinlich, weil er das alles hier sehr, sehr ernst nimmt. stürzte mit 32 jahren mit einem auto und einem teil seiner band als insassen von einer brücke.
bunky green hat 2 soli, auf dem top-10-hit „summertime“ und auf „a foggy day“. außerdem dabei u.a. pete cosey, julian priester, paul serrano und art hoyle.
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abgesehen vom top-10-hit „rescue me“ (für den bass vom label schamlos ausgebeutet wurde, was ja im prinzip ihre karriere beendete) und der b-seite „soul of a man“ ist bunky green überall dabei, soliert aber nur auf dem opener „our day will come“. ehemann lester bowie sitzt im bläsersatz, earth, wind & fire drummer maurice white ist dabei, und der arrangeur ist (wie schon bei billy stewart) phil wright.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein--
thesidewinder
ein lieblingsalbum.
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vorgartenein lieblingsalbum.
Vorhin bei der Suche nach einem anderen Album zufällig wieder in die Hände gefallen.
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das nächste meisterwerk, in 2 sessions ende 1965 und anfang 1966 aufgenommen, im wesentlichen im quartett mit schulfreund willie pickens (p), dazu cleveland eaton (b) und harold jones (dm). die ganzen brotjobs bei chess und checkers schlagen sich nieder, es ist eine soulige affäre, nur eben wieder am anschlag – egal ob yesterday missbraucht wird oder my man’s gone now (im shuffle-rhythmus auf 2 akkorden). das ist so wunderbar, mir fällt dazu im vergleich nur das left banke quartett von mclean ein, das sidewinder gestern gehört hat, nur dass das hier eben etwas poppiger ausfällt.
z.b. sowas hier:
green steigt bei 110% ein und steigert sich mit jedem chorus, dann ein wunderbar souliges klaviersolo, die schweben doch alle die ganze zeit einen halben meter über dem teppich…
2 stücke am ende dann mit kleinem bläsersatz und conga, das kündigt dann schon das nächste album an, THE LATINIZATION OF BUNKY GREEN.
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vorgarten
… meisterwerk…Aber ja! Das steht hier sogar als Platte herum … jetzt müsste ich bloss mal endlich einen Anlauf in Sachen neuer Plattenspieler machen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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