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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
Mehr Schönheit und greifbar nahe Unerreichbarkeit …. sich satt hören hier denkunmöglich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)So richtig einschlagen will das Album leider immer noch nicht – bzw. ich möchte wohl v.a. Dorham hier einfach viel mehr mögen … aber, traurig wie es ist, scheint es mir halt bei wirklich so, als sei irgendwie nach den Alben mit Henderson die Luft raus gewesen und nur noch hie und da wirklich Gutes zustanden gekommen (viel ist da ja leider eh nicht mehr), die Steeplechase-Aufnahmen sind ja auch schon keine Sternstunden. Aber klar, die Band ist gut, Akiyoshi und die Rhythmusgruppe (Carter/Roker) verzahnen sich immer wieder wunderbar, und Lew Tabackin glänzt öfter mal. Das Material – Originals von Akiyoshi mit einem Block Fremdmaterial etwas nach der Mitte: Jobim („Insensatez“), Bonfa („Manhã da Carnaval“), das Musical „Golden Boy“ (Adams/Strausse, es gibt „The Night Song“, ein Tabackin-Tenor-Feature) und Ronell („Willow Weep for Me“) – ist sehr gut arrangiert (manches wirkt sehr durchdacht und ist wohl wengistens von der Rhythmusgruppe so halbwegs erarbeitet. Also überhaupt nichts falsch, aber da ich das Ding natürlich v.a. wegen Dorham haben wollte, bleibt schon eine leise Enttäuschung.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
So richtig einschlagen will das Album leider immer noch nicht – bzw. ich möchte wohl v.a. Dorham hier einfach viel mehr mögen … aber, traurig wie es ist, scheint es mir halt bei wirklich so, als sei irgendwie nach den Alben mit Henderson die Luft raus gewesen und nur noch hie und da wirklich Gutes zustanden gekommen (viel ist da ja leider eh nicht mehr), die Steeplechase-Aufnahmen sind ja auch schon keine Sternstunden ….
Ja, eine Art hochklassiges Spätwerk fand bei Kenny Dorham leider nicht statt …. so als ob er einfach langsam im Nebel verschwunden wäre ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Benny Golson’s New York Sceneso ein Album, das man nie auf Contemporary vermutet haette… Grundband ist Art Farmer, Wynton Kelly, Paul Chambers und Charlie Persip, auf einigen Tracks kommen dann noch Julius Watkins, Jimmy Cleveland, Gigi Gryce und Sahib Shihab dazu…
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Frank Strozier – Long Nightund gleich der naechste Hard Bop Klassiker…
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redbeansandrice
Benny Golson’s New York Scene
so ein Album, das man nie auf Contemporary vermutet haette… Grundband ist Art Farmer, Wynton Kelly, Paul Chambers und Charlie Persip, auf einigen Tracks kommen dann noch Julius Watkins, Jimmy Cleveland, Gigi Gryce und Sahib Shihab dazu…
Das wird doch durch Titel/Cover relativ gut aufgefangen … macht einen ähnlichen Eindruck wie die Orts-Reihe bei Fantasy, ist ja auch in etwa die gleiche Zeit. Bin mir aber bei den ganzen Golson-Alben aus den 50ern auch nie ganz sicher, ob sie nicht alle irgendwie eine Spur unter den Erwartungen bleiben (analog zu den Riverside-Alben von Blue Mitchell z.B., die ich auch als ganzes Bündel so wahrnehme) – super feine Besetzungen immer, gutes Material – klar, ist ja Golson, der brachte sein eigenes mit und hatte Arrangements im Griff … aber ev. war da dann alles eine Spur zu gut im Griff? Ich meine die Alben auf Contemporary (dieses eine), Riverside (zwei) und Prestige/New Jazz (ganze vier von 1959 und ein Nachzügler von 1964) … alle total schön, aber irgendwie heben sie nur selten ab. Anders das UA-Album, wo mir Golson unglaublich gut gefällt … und anders dann die zwei Quartett-Alben auf Argo, die ich ebenfalls auf Anhieb sehr mochte.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Frank Strozier – Long Night und gleich der naechste Hard Bop Klassiker…
Yep ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Diesen „Hidden Gems“ Playlist von Blue Note fängt langsam an mir Spaß zu machen.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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