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nur Stream (und reicht tendentiell auch, nicht dass es schlecht wär, aber mit den beiden Dupree Bolton Tracks mit Wardell kann es nicht mithalten)
jetzt:
Reuben Wilson Organ and Blues Band – The Sweet Life--
.Highlights von Rolling-Stone.de„Out Of Time“ von R.E.M.: Plötzlich Superstars
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WerbungIch kann mir denken, in welcher konkreten Situation das Bild gemacht wurde. :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.jetzt: Reuben Wilson – Set Us Free
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das ist jetzt erst einmal nicht ganz zur Sache hier. Mir fiel heute Abend das verdammte Verlängerungskabel zum Kopfhörer ein, könnte ich mich damit in den Garten setzen, so oft es schließlich schon im Haus knistert, mit dem Ding? Das habe ich dann erst einmal mit dem Es-Dur-Quartett von Schumann ausprobiert, und aber ja, es ging, obwohl die Leute, die sonst in der Gegend herumschreien, immer noch zu hören waren. Aber das Kabel mag den Garten wohl: kein Knistern.
Und danach dann den Feuerteufel:
Anders als Schumann haut er den Proleten etwas mehr auf die Finger – und was für ein wunderbares Album; so viel kenne ich von Taylor ja nicht, aber in dieser kleineren Ensemble-Ekstase wüsste ich da nur noch das Feel-Trio hinzuzunehmen. Was für ein Jimmy Lyons! Und Taylor, ich glaube, diese Sache gehört dann wohl doch in die Insel.
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The Ricitic ist ganz groß…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparch
The Ricitic ist ganz groß…
:bier:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind:bier:
Danach lief noch Ellington & Coltrane, die gefällt mir sogar noch ein bisschen besser.
Jetzt läuft die 6. CD der 1965-68 Sessions…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?gestriges Betthupferl, länger nicht gehört und wieder für erstklassig empfunden:
BOOKER ERVIN – The Freedom Book
Die Musik lebt von der quirligen Spielweise Jaki Byard’s….
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Gestern abend, Ruhe, Dämmerung und:
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MILES DAVIS – Live In Europe 1967
Ich brauchte bestimmt zehn Durchläufe, um mich richtig darauf einzuschwingen, die Musik ist eben verdammt anders als das, was er ein paar Jahre vorher gemacht hat. Aber die Aufnahmen sind wirklich toll. Neben Miles selbst haben es mir auf diesen Aufnahmen besonders Herbie Hancock und Tony Williams angetan. Ich kann es schwer beschreiben, bei aller Offenheit und Freiheit ist trotzdem alles sehr auf den Punkt gespielt (das widerspricht sich jetzt, oder?). Mal sehen, vielleicht fallen mir noch andere Umschreibungen ein, wenn ja, poste ich sie nachher. Jedenfalls eine ganz tolle Box, ich freue mich sehr darüber.
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How does it feel to be one of the beautiful people?JOHN COLTRANE – Expression
Ich glaube, ich finde McCoy Tyner besser als Alice Coltrane. Oder darf man das nicht sagen?
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauIch glaube, ich finde McCoy Tyner besser als Alice Coltrane. Oder darf man das nicht sagen?
Doch, darf man.
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Okay, dann finde ich das.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Da bist Du nicht alleine … aber Alice wurde wohl viel zu sehr geschmäht. Yoko-Vergleiche sind völlig unangebracht, sie hätte einerseits nicht in der Band gespielt, wenn John das nicht gewollt hätte (nunja, das weiss ich nicht, aber ich gehe schwer davon aus, dass er die Ausrichtung seiner Musik immer kontrolliert hat), und andererseits war sie für die späte Musik eben doch die perfekte Besetzung. Das trifft womöglich mehr auf die Aufnahmen aus Japan oder jene aus dem Village Vanguard (Again) zu als auf die lyrischeren Studio-Sessions ganz am Ende – wohin die weitere musikalische Reise von da aus geführt hätte, darüber kann man nur spekulieren …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
McCoy Tyners Solo auf dem Titelstück von „My Favourite Things“ zählt für mich zu den atemberaubendsten und magischsten Musikmomenten überhaupt. Mir geht jedesmal das Herz auf, wenn ich das höre.
Alice Coltranes Indian-Guru-Coltranisierungen auf „World Galaxy“ hingegen verderben mir so manches. „Universal Consciousness“ ist aber ein grandioses Album.--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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