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AutorBeiträge
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„N“:
ein Klassiker im Lo-Fi-Format, aber absolut essentiell:
ROBERT NIGHTHAWK And His Flames Of Rhythm – Live On Maxwell Street – 1964--
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WerbungIke Turners Kings Of Rhythm: I’m Tore Up
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
Ike Turners Kings Of Rhythm: I’m Tore Upja, den frühen Ike mag ich auch…
Mir flatterte einmal diese Kollektion über den Weg:
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Ist ehrlich gesagt die einzige, die ich von seinem Frühwerk habe, und die auch erst seit kurzem, davor kannte ich nur zwei oder drei Instrumentals von Samplern. Aber das ist schon ein scharfer Ton, nehme an, dass Albert Collins davon inspiriert war.
Jetzt
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)„O“:
JAY OWENS – The Blues Soul Of… (1992)
der alte Bursche aus dem British Blues Boom – MIKE VERNON, hat hier produziert….(und spielt ein wenig Perkussion)
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„P“:
MICHAEL POWERS – Onyx Root (2004)
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CD 2
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)kein Blues mit Q, daher weiter zu R:
OTIS RUSH – So Many Roads, Live In Concert
1975 live in Tokyo
mit Jimmy Johnson, Sylvester Boines, Tyrone Centuray
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Doug Quattlebaum und Henry Qualls könnte ich anbieten, wobei letzterer schon an verzichtbar kratzt. Aber nägelkauende Spannung, ob Du bei X liefern wirst.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)asdfjkloe kein Blues mit Q, daher weiter zu R: OTIS RUSH – So Many Roads, Live In Concert 1975 live in Tokyo mit Jimmy Johnson, Sylvester Boines, Tyrone Centuray
Ich verfolge deine alphabetische Bluesaufzählungen auch mit Interesse. Viele der von Dir angegebenen Interpreten kenne ich gar nicht. Hier Otis Rush natürlich schon, aber nicht mit diesem Album. Ich hätte wohl bekanntere Interpreten gelistet, bei A z.B. mit Sicherheit Allison, Luther. Aber es hat natürlich auch seinen Reiz, wenn zu den einzelnen Buchstaben wenig bekannte Künstler, jedenfalls für mich, angegeben werden.
Bei Q fällt mir jetzt aber auch kein Interpret/Band ein. Und bei X bin ich dann auch mal gespannt, da kenne ich wirlich nix--
Blue, Blue, Blue over youB.B. King – Completely Well
Meiner Meinung nach wohl das beste Album von ihm von 1969. Insbesondere sein Gitarrenspiel erscheint mir hier auf dem Höhepunkt zu sein und nahezu unübertroffen.
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Blue, Blue, Blue over youMoin Blue
Hehe, tatsächlich höre ich mich durch meine Regale nach einem System durch, dessen Grundlage alphabetisch ist, mit sidesteps. Zum einen möchte ich nicht, dass das Zeug nur ungenutzt rumsteht, zum anderen war mir schon als junger Mensch mit hundert ungeordnet auf dem Fußboden herumstehenden LPs nicht klar, wie ich entscheiden soll, was ich hören will, mir völlig unverständlich, wie andere das hinkriegen. Bzw. dann würde ich wahrscheinlich doch die immer gleichen 100 oder 200 Alben hören. Außerdem mag oft ich den sich daraus ergebenden Mix. Das ist die Nerdigkeit, die ich mir gönne.
Unter X habe ich tatsächlich nur einen einzigen Act, X-Ray Spex, die als Punkband hier nichts zu suchen haben. Denke, das wird auch schwer.
Habe ja schon öfter erwähnt, dass mir diese Phase von B.B. King die liebste ist und Completely Well hätte ich neben Indianola Mississippi Seeds auch vorne, sogar noch vor den im allgemeinen wohl höher gehandelten Live-Alben Regal und Cook County Jail, ganz bei Dir.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiMoin Blue
Hehe, tatsächlich höre ich mich durch meine Regale nach einem System durch, dessen Grundlage alphabetisch ist, mit sidesteps. Zum einen möchte ich nicht, dass das Zeug nur ungenutzt rumsteht, zum anderen war mir schon als junger Mensch mit hundert ungeordnet auf dem Fußboden herumstehenden LPs nicht klar, wie ich entscheiden soll, was ich hören will, mir völlig unverständlich, wie andere das hinkriegen. Bzw. dann würde ich wahrscheinlich doch die immer gleichen 100 oder 200 Alben hören. Außerdem mag oft ich den sich daraus ergebenden Mix. Das ist die Nerdigkeit, die ich mir gönne. Unter X habe ich tatsächlich nur einen einzigen Act, X-Ray Specs, die als Punkband hier nichts zu suchen haben. Denke, das wird auch schwer. Habe ja schon öfter erwähnt, dass mir diese Phase von B.B. King die liebste ist und Completely Well hätte ich neben Indianola Mississippi Seeds auch vorne, sogar noch vor den im allgemeinen wohl höher gehandelten Live-Alben Regal und Cook County Jail, ganz bei Dir.Hallo zoji,
na ja, ich habe meine Alben – früher Lps, heute CDs – natürlich auch alle komplett alphabetisch geordnet und nicht nach Genre, Jahrgänge o.ä. Ist für mich einfach die sinnvollste und logischste Ordnung. So finde ich immer alles sofort – wenn ich es nicht doch mal falsch einsortiert habe Dann kann ich ewig suchen .
Ich höre mir Musik meistens mehr spontan und nach Lust und Laune an. Manchmal auch Jahrgangsbezogen, wenn ich das Gefühl habe, dass ich Alben aus bestimmten Jahrgängen schon sehr lange nicht mehr gehört habe. Und ja, ich liebe auch die Abwechslung. Ich könnte mir, obwohl Blues-Fan, nicht 10 Bluesalben am Stück anhören. Wäre mir too much, brauche da dann auch noch komplett andere Sachen.Ich fand jetzt nur die Idee von asdfjklö im Bluesbereich jetzt mal Alben, die man sich anhören möchte, streng alphabetisch durchzugehen, ganz interessant. Auf so seine Idee bin ich bis heute noch nicht gekommen, aber wer weiß…
Und ja, dieses B.B. King-Album ist noch besser als sein Live At The Regal. Mississippi Indianola Seeds habe ich nicht, kenne aber die meisten Songs darauf. Sicherlich auch ein sehr gutes Album, aber Completely Well schätze ich stärker ein.--
Blue, Blue, Blue over youKurz noch zu „Completely Well“ von B.B.King.
Hier fusioniert er für mich ganz prächtig, nicht mehr der „reine“ Blues, wie er bis dato eher geläufig war. Noch immer bin ich total begeistert von einem meiner persönlichen „Jahrhundertsongs“, nämlich „The Thrill Is Gone“, sein Gitarrenspiel und diese dem Song entspringenden Emotionen bereiten mir einfach Gänsehaut…..
NUN ABER ZUM BUCHSTABEN „S“:
SUGAR BLUE – Blue Blazes (1994 auf Alligator)
Sugar Blue ist doch derjenige, der auf „Miss You“ der Rolling Stones diese tolle Harp blies.
Auf dieser Platte stellt er nun seine eigene Version des Songs vor, mit einer Länge von 6:10..
Ein großartiger Harper, dieser Mann!
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Eintracht hier completely well.
Jetzt
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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