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icculus66Bin kein Fan von youtube, aber hierfür mache ich mal ’ne Ausnahme:
Dixon am Bass ist soooooo cooool.
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WerbungKrautathausDixon am Bass ist soooooo cooool.
yes! :bier:
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auf der folgenden „Howlin Wolf“-Homepage wird der Film “Cadillac Records” durch einen Clip beworben, der einen geschauspielerten Howlin‘ Wolf zeigt, der “Smokestack Lightnin’” gibt: Here’s a clip of “Howlin’ Wolf” singing “Smokestack Lightnin’” in “Cadillac Records,” a hot new film about Chess Records. Notice the real Hubert Sumlin in the background in this clip, playing guitar next to his film counterpart! (http://www.howlinwolf.com/)
Die berechtigte Frage, wie der vollständige Film ist, wurde im Forum schon beantwortet:
Flint HollowayCadillac Records von Darnell Martin – unfassbar schlecht.
Flint Hollowayohne all zu viel über Chess Records zu wissen, würde ich sowieso behaupten dass der film überhaupt nichts mit dem label zu tun hat, sondern eine völlig fiktionale label-biopic-soap zum ende der arbeiten am drehbuch leicht an die geschichte von Chess Records angepasst wurde. da stimmt gar nichts.
nicht dass mich das generell zu arg gestört hätte, aber angesichts der qualität des films und der wirklich für jeden erkennbaren hanhnebüchenen unsinnigkeiten, nicht nur die labelgeschichte betreffend, fühlt man sich doppelt verarscht. die aufnahmesessions im studio werden teilweise wie ein rap-battle inszeniert, bei denen z.b. Muddy Waters hinter der glasscheibe im regieraum steht, während Howlin‘ Wolf während der aufnahme, Muddys derzeitige bettgespielin fast schon begattet. dabei wird sich durch die scheibe angeschaut als sei man rivalen in einem western showdown. und peinlichkeiten dieses kalibers beherrschen den film fast schon von der ersten minute an.TokyoEyeCadillac Records * * * 1/2
Interessanter Film über die Geburtsstunde des Rock n Roll. Muddy Waters, Howlin Wulf, Chuck Berry und Etta James gut besetzt. Wie scheiße die USA damals waren…. Ich kann nicht verstehen wie die Leute die 50er derart nostalgisch verklärt betrachten können. Das muss an den Autos liegen.
KrautathausCadillac Records – Darnell Martin **
Der Film wird auch schon in der deutschsprachigen Wikipedia erörtert:
„Cadillac Records“: http://de.wikipedia.org/wiki/Cadillac_RecordsDort wird auch auf die Homepage zum Film verlinkt, wo’s Trailer und anderes gibt.
http://www.sonypictures.de/landing/cadillac-records/index.htmlNein, werbemäßig kleckern die wirklich nicht.
Hat noch jemand diesen Film schon gesehen und will seine Eindrücke schildern?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Am 10. Juni 2010 wäre Howlin’ Wolf 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wird’s heuer wohl Einiges von und über ihn zu lesen, hören und sehen geben (Die Zeit verströmt, als wäre ein Damm gebrochen). :roll:
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howlin wolf ist der hammer, ich mag seine darstellung in diesem film über die geschichte des labels „chess records“…..der film heisst cadillac records glaub ich.
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Beedohowlin wolf ist der hammer, ich mag seine darstellung in diesem film über die geschichte des labels „chess records“…..der film heisst cadillac records glaub ich.
Inhaltlich ist der Film leider etwas daneben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PopmuseumAm 10. Juni 2010 wäre Howlin’ Wolf 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wird’s heuer wohl Einiges von und über ihn zu lesen, hören und sehen geben (Die Zeit verströmt, als wäre ein Damm gebrochen). :roll:
Nächste Woche ist’s so weit. Bislang zeichnet sich aber nirgendwo ein größerer Bericht oder Beitrag ab.
*) Kitsap author helped write the final word on blues legend Howlin‘ Wolf
http://www.pnwlocalnews.com/kitsap/ckr/lifestyle/94525784.html*) Howlin‘ still. After Chess records drew him here, the wolf left legendary tracks on the local scene and on music history
http://www.suntimes.com/entertainment/2352114,howlin-wolf-blues-fest-060610.article--
Lieber Popmuseum, schön, dass Du Dich um Howlin`Wolf kümmerst……
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerrePopmuseumBislang zeichnet sich aber nirgendwo ein größerer Bericht oder Beitrag ab.
Jetzt gleich im Radio:
Bayern 2
23.05 – 24.00 Uhr
Nachtmix
Playback Howlin‘ Wolf – Zum 100. Geburtstag des Blues-Giganten
Mit Carl-Ludwig Reichert--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Klasse! Danke, stefane.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
stefaneJetzt gleich im Radio: Bayern 2. 23.05 – 24.00 Uhr. Nachtmix Playback Howlin‘ Wolf – Zum 100. Geburtstag des Blues-Giganten
Mit Carl-Ludwig ReichertZu spät, hab‘ erst jetzt Dein Post gelesen. Schade, das hätte ich denn doch gerne gehört.
Carl-Ludwig Reicherts Trackliste
http://www.br-online.de/bayern2/nachtmix/nachtmix-playlist-reichert-ID1275980864572.xmlDas gab’s auch noch:
100 Jahre Howlin’ Wolf
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/musikblog/100-jahre-howlin-wolf/--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PopmuseumDas gab’s auch noch: 100 Jahre Howlin’ Wolf
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/musikblog/100-jahre-howlin-wolf/Das gab’s leider nicht, aber der Vorschlag klang klasse:
Howlin‘ Wolf – zum 100. Geburtstag einer Naturgewalt
Vor 100 Jahren, am 10. Juni 1910, wurde in West Point, Mississippi, Chester Arthur Burnett geboren, der als „Howlin‘ Wolf“ maßgeblich die Geschichte der populären Musik geprägt hat. Selbst hat er den akustischen, ländlich ausgerichteten Delta-Blues bei Charly Patton, Robert Johnson und Sonny Boy Williamson II gelernt. In den 50er Jahren hat sich Wolf der zweiten wesentlichen Blues-Tradition, dem elektrisch urbanen Chicago-Blues, zugewandt: Dabei pflegte er einen gesunden musikalischen Wettbewerb mit Muddy Waters. Obwohl die beiden oft konkurrierten, wer Willie Dixons nächstes Lied zur Aufnahme erhält, haben sie 1967 gemeinsam mit Bo Diddley das ausgelassen musizierte Album „The Super Super Blues Band“ aufgenommen.
Der 2 Meter große, 140 Kilogramm schwere Howlin‘ Wolf wirkte durch seine riesenhafte Erscheinung, seine wuchtige Stimme und seine ausgeflippte Bühnenshow als überwältigende Naturgewalt. Seine maßstabsetzenden Interpretationen von “Spoonful”, “Smokestack Lightnin‘”, “I Ain’t Superstitious, “Little Red Roster”, “Evil”, “Killing Floor”, “Wang Dang Doodle”, “Built for Comfort”, “Three Hundred Pounds of Joy”, “Sittin’ on Top of the World”, “Going Down Slow” etc. haben den „British Blues Boom“ der 60er Jahre wesentlich beeinflußt.
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Schlagwörter: Blues, Howlin' Wolf
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