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AutorBeiträge
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Weil Herr Proffesor sagt, die Platte sei „Jazz on the edge“.
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WerbungNapoleon DynamiteWeil Herr Proffesor sagt, die Platte sei „Jazz on the edge“.
Ach so, ja.
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Ansonsten ist Hancocks Spiel nicht gerade von Eigenständigkeit, Intelligenz und Verständnis geprägt. Traue ihm deswegen jegliche Experimentierfreundlichkeit nicht zu.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteAnsonsten ist Hancocks Spiel nicht gerade von Eigenständigkeit, Intelligenz und Verständnis geprägt. Traue ihm deswegen jegliche Experimentierfreundlichkeit nicht zu.
Kennst du „Rockit“?
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Nein.
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A Kiss in the DreamhousePerfect Machiene **
Future 2 Future **Hab scheinbar mit den falschen Platten begonnen.
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Music-Proffesor
Trotz all dem:Sextant muss man als die beste Leistung in Hancocks Schaffen ansehen.
Ein bis heute unerreichtes Meisterwerk in Jazz!„Sextant“ ist für mich ein absoult mißlungener Versuch Pseudofuturismus mit diveren Mythologien zu paaren un musikalisch auf Platte zu bannen. Ein Konglomerat von belanglosen Ideen, die durch den mehr oder weniger geschickten Einsatz von technischem Schnick-Schnack versteckt werden.
Kodwo Eshun wird seine helle Freude an dieser Platte haben.Music-Proffesor
Einerseits elektronische Experimente mit Synthesizern und Echogeräten kombiniert mit FreeJazz-Anteilen, afrikanischer Mythologie und dezenter Funkiness. Dadurch entsteht eine völlig fremdartige, mythische Atmosphäre jenseits der Musik wie man sie bis dato kannte.Ich kann nur dem ersten Statement deines Satzes zustimmen. Mit Free Jazz oder gar Jazz hat das alles nichts zu tun. Und neu waren solche Technikexperimente auch nicht, Versuche solcher Art haben Sun Ra oder Oskar Sala bereits Jahrzehnte vor Hancock gemacht.
Nachdem ich „Sextant“ gestern und heute nochmal gehört habe muß ich meine eher gutmütige Sternenvergabe nochmal um einen Stern nach unten korrigieren.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
Und neu waren solche Technikexperimente auch nicht, Versuche solcher Art haben Sun Ra oder Oskar Sala bereits Jahrzehnte vor Hancock gemacht.
Von Sun Ra kenne ich nicht so viel; im Gegensatz zu dem, was ich kenne, scheint mir „Sextant“ aber viel mehr rhythmisch sinnvolle Struktur zu haben, was ich bei jenerem vermisse. Ich denke nicht, daß es sich hier um belanglose Ideen handelt, naja, „Hornets“ ist mir eigentlich viel zu lang, aber die beiden anderen finde ich superb. Und zuletzt hängen da auch ein paar persönliche Erinnerungen dran.
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Takin´off ****1/2
Inentions & dimensions ****
Maiden voyage ****1/2
Head hunters ***
Future shock ***--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHat and beard
My Point Of View * * * 1/2
Empyrean Isles * * *
Maiden Voyage * * * *
The Prisoner * * *
Fat Albert Rotunda * *
Mwandishi * *
Headhunters * 1/2
Thrust * 1/2Einiges nochmal gehört, anderes kennengelernt.
Jetzt definitiv:My Point Of View * * *
Empyrean Isles * * 1/2
Maiden Voyage * * 1/2
The Prisoner * * 1/2
Fat Albert Rotunda * *
Mwandishi * *
Headhunters * 1/2
Thrust * 1/2
Sextant * 1/2
Possibilities * 1/2 (den halben Stern für die Anwesenheit des Songs „A Song For You“)Man sollte sich beim Besternen doch immer nochmal durch Hören vergewissern und sich nicht auf die oft allzu gutmütige Erinnerung verlassen. Die zeitigt dann nämlich solche Ergebnisse wie vier Sterne für die wirklich durchschnittliche „Maiden Voyage“. Naja, meine Jünger haben gelernt, damit zu leben.
@ Napoleon
Hubbard spielt doch auf „Voyage“ weder bedeutend besser oder schlechter als auf „Isles“. Mit Coleman hast Du recht, er langweilt doch ziemlich. Und Hancock ist ein absolut substanzloser Komponist.--
God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich kann mich noch daran erinnern, dass Du „Maiden Voyage“ ursprünglich sogar fünf Sterne gegeben hast. Vom Meisterwerk zum Durchschnittswerk in so kurzer Zeit? Wie kommt sowas zustande?
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Wo habe ich „Maiden Voyage“ denn 5 Sterne gegeben, kay? Mündlich?
Wie gesagt, meine erste Bewertung hier war etwas vorschnell und der guten Erinnerung an die Platte geschuldet.
Inzwischen hat sich meine Wahrnehmung der Hancock-LPs wie auch der Platten des zweiten Miles-Quintetts (Besternung demnächst) sowie die Begeiterung dafür sehr relativiert. Wenn man etwa die vier 56er-LPs des ersten Quintetts hört, stellt man doch schnell fest, was wirklich Spielfreude, Einfallsreichtum, Swing etc. ausmacht.
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God told me to do it.Empyrean Isles ****
Maiden Voyage ****--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENMayden Voyage *****
Mwandishi ****
Crossings ****
Man-Child ***
Herbie Hancock Quartet ****½--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Man-Child kommt zu meiner Überraschung ja reichlich schlecht weg.
Was ist denn der Grund dafür?Ich als Nicht-Jazz-Kenner hab **** dafür übrig.
Das groovt doch ganz ordentlich, daran kann´s ja nicht liegen.--
last.fm -
Schlagwörter: Herbie Hancock, Jazz, Piano
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