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Mir bitte auch einen. Hm, als Tausch könnte ich eine BritPop Doppel-CD anbieten.
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WerbungHatte ich sowieso vor. Da ich ja in den nächsten Tagen bis auf 15 vordringe beabsichtigte ich sowieso vor einen Sampler von 30-16 aufzunehmen, damit man sich den mal anhören kann, während man noch mal durchblättert und quasi auch mal der „Unkundige“ sich ein Bild von der Musik machen kann.
Ministry wären dann allerdings noch nicht dabei, sondern erst beim zweiten. Käme allerdings trotzdem eine breite Mischung von Hardrock bis Death Metal zustande. Da könnte ich gleich mit beginnen. :)
@ Sparch: Filthpig ist auch eine Mörderscheibe, besonders der Titelsong raubt mir jedes mal den Verstand. Ich hatte sogar schon mit einem Review zu dem Album begonnen, aber dann doch noch Dark side.. den Vorzug gegeben.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Übrigens gestern über das RS Review zu Dark spoon gestolpert, ** von Andreas Borcholte. Ministry baden in ihrer eigenen Geschichte, Manson ist ja viel böööser. :-o
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Und weil es so schön ist:
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Filthpig wird in der Kritik auch kurz erwähnt, „stinklangweilig“. btw ist das Cover ja wieder hochaktuell. :D
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]17
Trouble Trouble ´901990 nahm (damals schon) Starproduzent Rick Rubin die Doomhippies Trouble unter seine Fittiche, um die zwar ein stiller Kult gehegt wurde (das gleichnamige Debut schaffte es in den vor kurzem erstellten Top 300 des Rock Hard immerhin auf Rang 89), aber kommerziell eher völlig unbedeutend vor sich her lümmelten. Manche Spötter bezeichneten die Band sogar als reines Black Sabbath Plagiat. Damit könnte man jedoch jede Doom Band belasten und dabei waren Trouble sogar noch so etwas wie das christliche Gegenstück zu Sabbath.
Unter Rubin behielt die Band zwar weitgehend das Riffing vergangener Tage bei, richtete sich aber ebenfalls stark an bluesgetränktem 70er Hardrock aus. Trotzdem verlor man dadurch nicht völlig an Identität, die wurde schon durch Eric Wagner´s Stimme gewahrt. Mehr sogar noch, selbst unter Verwendung zwar bekannter Zutaten klangen Trouble nie so originell wie zu diesem Zeitpunkt. Besonderes Schmankerl war noch der fantastische Gitarrensound (sowas von furztrocken). Das gesamte Album bewegt sich praktisch auf gleichhohem Level, lediglich das über 7minütige ruhig und melancholische The misery shows (Act II) könnte man hervorheben bei dem Sänger Eric Wagner seine besondere Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt. Ich hatte das Stück übrigens für meinen Favoriten-Sampler aufgenommen, es erhielt mit die positivsten Reaktionen. Eventuell beabsichtigte Rubin mit Trouble in eine Lücke zu stoßen, wie ihm das mit den Black Crowes gelang. Trouble hatten dieses kommerzielle Potenzial jedenfalls nicht, sie waren keine hübschen Showstars, sondern wirklich eine Bande mehr oder weniger schräger Hippies. Vielleicht war die Musik auch einfach noch zu heavy?
1992 ließ man abermals auf Def American und mit Rubin Manic frustration folgen, das sogar noch einen ganzen Zacken rockiger war und ziemlich Retro-, höhenlastig abgemischt wurde. Trotz hervorragender Kritiken blieb aber auch dieses Spitzenalbum (wie so oft) einer kleinen Fanschar vorbehalten. Man trennte sich von Label und Produzent, mit dem die Band im nachhinein mehr als unzufrieden war. Plastic green head ´95 ging mit seinem rifflastigem Hardrock schon wieder mehr in Richtung Trouble blieb jedoch auch das vorerst letzte Lebenszeichen, da man sich schließlich auflöste. Momentan ist eine Reunion zum greifen nah.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]was nun wieder ist „doom“?
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FAVOURITESTrouble zogen nun völlig an mir vorüber. Klingt aber höchst interessant.
An Doom-bands ist mir bisher eigentlich lediglich Candlemass ein Begriff.
Aber man lernt ja nie aus.--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.was nun wieder ist „doom“?
Langsames bis schleppendes Tempo, simple heavy Riffs. Eigentlich sind die frühen Black Sabbath der Prototyp.
@ metzger: Da hast du was verpaßt! Candlemass habe ich auch sehr gerne gehört. Samarithan hörte ich mal im Radio bei Scream, da mußte ich mir die Platte kaufen. Nightfall war dann in meinen Augen auch der Überflieger an den die Band nie wieder anknüpfen konnte.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Mit „Epicus Doomicus Metallicus“ hatte der singende Mönch meine Aufmerksamkeit erregt. Allerdings war das nie so ganz mein Ding. Ich bevorzugte damals (1986) eher Kost der Marke „Metallica-Anthrax-Slayer-Kreator-Megadeth-Death-Destruction-Holy Moses“, also eher die flottere Gangart. Womit sich pupertierende 14-jährige eben so das Hirn rausgeblasen haben.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Wo ihr hier gerade bei Doom seid, kennt jemand – Brosche, doch bestimmt! – die großartigen Schweden Count Raven, die mit „High On Infinity“ eins meiner Lieblingsmetalalben zustande brachten und als Sänger vielleicht sogar den besseren (na ja, gleichwertig finde ich schon) Ozzy haben, besser ist hatten, die gibts ja leider auch nicht mehr.
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btw ist das Cover ja wieder hochaktuell. :D
Hab ich mir auch gedacht.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wo ihr hier gerade bei Doom seid, kennt jemand – Brosche, doch bestimmt! – die großartigen Schweden Count Raven, die mit „High On Infinity“ eins meiner Lieblingsmetalalben zustande brachten und als Sänger vielleicht sogar den besseren (na ja, gleichwertig finde ich schon) Ozzy haben, besser ist hatten, die gibts ja leider auch nicht mehr.
Ja na klar, die kenne ich, habe mir zwar nie ein Album von ihnen gekauft, aber ich kannte sie recht gut, da ein Freund sie mir immer schwärmend vorspielte. Ich glaube Count Raven hatten das Problem, das sie durch den Ozzy Gesang eine Spur zu sehr nach Black Sabbath klangen. Trotzdem waren es erstklassige Alben. Solitude Aeturnus waren (oder sind) auch keine schlechte Doomkapelle.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Volltreffer! Die schätze ich auch hoch ein. In der Nachfolge/Fahrwasser zu Black Sabbath, ja. Werde sie nachher extra nochmal hören. Die „Manic frustration“ mag ich allerdings noch einen Zacken mehr, da sie griffigere Melodien hat und sie schon weiter entwickelt waren.
Leider nahmen nicht viele Kenntnis von Trouble…und dann schieden sie dahin.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollWo ihr hier gerade bei Doom seid, kennt jemand – Brosche, doch bestimmt! – die großartigen Schweden Count Raven, die mit „High On Infinity“ eins meiner Lieblingsmetalalben zustande brachten und als Sänger vielleicht sogar den besseren (na ja, gleichwertig finde ich schon) Ozzy haben, besser ist hatten, die gibts ja leider auch nicht mehr.
Ja na klar, die kenne ich, habe mir zwar nie ein Album von ihnen gekauft, aber ich kannte sie recht gut, da ein Freund sie mir immer schwärmend vorspielte. Ich glaube Count Raven hatten das Problem, das sie durch den Ozzy Gesang eine Spur zu sehr nach Black Sabbath klangen.
Na ja, ich finde Count Raven eigentlich auch besser als Sabbath und für mich sowieso die klar beste Doom-Kapelle.
Auch gut in dem Bereich (wenn auch irgendwie härter) sind Crowbar, zumindest teilweise („Broken Glass“ vor allem). Eine der schwersten Bands überhaupt und ich beziehe mich dabei nicht oder nicht nur auf das Gewicht vom legendären Ex-Bassisten der Band, Sexy T.--
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