Heavy Metal

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  • #5655377  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

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    @ metzger

    Mir ging es bei der Erwähnung von Götz aber lediglich darum, ihn zu loben, dass seine vielen Vorschläge und Beschreibungen der für ihn essentiellen Heavy-Platten bei mir kaum zu Fehlkäufen führte – und das ist doch viel wert! Thanx to Götz therefore…

    Aber seine maßlose und wohl auch wirklich ernstgemeinte Verehrung Manowars ist schon ein bisschen lächerlich (meine ich mich aus alten RockHard-Zeiten zu erinnern).

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    #5655379  | PERMALINK

    brosche

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    Beiträge: 3,981

    Ich respektiere Kühnemund als einen der dienstältesten deutschen Metalredakteure. Sein Geschmack entspricht nicht unbedingt dem meinen, aber er ist Fan geblieben und das finde ich Klasse.

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    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #5655381  | PERMALINK

    prince-kajuku

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,186

    Auch wenn ich Deine Meinung Teile, Brosche, was den Kühnemund´schen Verdienst um die harte Mucke betrifft, kann ich mir nicht erklären, wie man sooooo lange an ein und derselben, sich doch irgendwie immer wiederholenden Musikrichtung festhalten kann. Gut, es ist sein Job, und seine Berufung sicher auch, aber ich kann mir nicht erklären, wie man Tagein Tagaus darin aufgehen kann.

    Ich kenne G.K. noch aus seligen Metal-Hammer Zeiten, in dieser Zeit hat sich mein Musikgeschmack ca. 895 x geändert. Armer Götz, wenn er aus
    beruflichen Gründen diese Schiene nicht verlassen kann…
    :-(

    --

    So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]
    #5655383  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    Ich kenne G.K. noch aus seligen Metal-Hammer Zeiten, in dieser Zeit hat sich mein Musikgeschmack ca. 895 x geändert. Armer Götz, wenn er aus
    beruflichen Gründen diese Schiene nicht verlassen kann…
    :-(

    Er will ja auch gar nicht. Er ist so und das nehme ich ihm voll ab, das das nicht auf mich zutrifft ist eine andere Sache. Ist doch auch sinnvoll, wenn für ein Metalblatt Leute schreiben die sich mit der Musik noch voll identifizieren. Ich fand eigentlich immer Holger Stratmann vom Rock Hard maßgebend.

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    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #5655385  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    19

    Coroner Grin ´93

    Metal aus der Schweiz? Klingt nicht gerade aufregend, wenn einem da spontan auch die für damalige Verhältnisse revolutionären Celtic Frost einfallen oder die Hardrocker Krokus. Gotthard lassen wir mal lieber außen vor. Coroner legten ´87 mit R.I.P. nicht gerade einen raketenhaften Start hin, Punishment for decadence ´88 und No more coulor ´89 etablierten die Band immerhin als technisch anspruchsvollen Thrashact mit durchwachsenen, weil zurückhaltenden Live Performances, der eher bei den Kritikern Anklang fand. Mit Mental Vortex befreite sich die Band endlich aus dieser Lethargie, wartete mit deutlich reduzierteren und geradlienigeren Songs auf, die die Fanbasis verbreiterten. Übrigens findet sich auf dem Album eine hervorragende Metalinterprätation von Beatles I want you.

    Grin übertraf Mental Vortex dann überraschenderweise noch! Ein düsterer, ein beinharter, ein atmosphärischer Metaltrip, der wie aus einem Guß klingt und zeitlos druckvoll produziert wurde. Serpent moves hätte zu der Zeit wahrscheinlich die Metaltanzflächen zum kochen gebracht, wenn der Band nicht so ein müdes Image angehangen hätte und sie denn gespielt worden wären. Grooviges Riff, tigther Bass und Schlagzeug, Ron Royce´s verfremdeter Sprechgesang bauen eine irre Spannung auf die in einem packenden Refrain (Vorsicht, kein melodischer Gesang!) mündet und zum Ende hin sogar noch von einem Solo veredelt wird, bei dem alle Nackenhaare senkrecht stehen. Nur einer von etlichen Höhepunkten in einem Wechselbad von Atmosphäre und knochentrockener, treibender Heavyness, während die Band ihre technischen Stärken zu absolut songdienlichem Spiel bündelte. Ginge es nach den unterbewertesten Alben stände Grin auf der Spitzenposition.

    Ob die Band auf Grin noch eins hätte draufsetzen können bleibt ihr Geheimnis. Die anschließende Tour wurde noch absolviert, aber außer einer sehr guten Best of Compilation ´85 wurde nichts mehr unter dem Coroner Banner veröffentlicht. Sehr, sehr schade schon allein wegen der absolut stilvollen Gestaltung der Coverartworks.

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    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #5655387  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    18

    Iron Maiden Iron Maiden ´80

    Als ich 1987 begann mich für Metal zu interessieren waren Maiden eigentlich überhaupt nicht mein Fall und das obwohl man zu der Zeit kaum um die Band herumkam. Jeder hörte, mochte Maiden. Die uncoolsten Typen trugen stolz ihre Billigkopien von Maidenshirts spazieren, Eddie prangte von Postern, Spiegeln etc.. Erste Hörproben von Number of the beast blieben zur großen Überraschung meiner Umwelt völlig wirkungslos. Ich kann nicht mal genau sagen warum, Dickinson sagte mir damals einfach nicht zu, vielleicht störten mich auch nur Harris´ längsgestreiften Spandexhosen, wahrscheinlich aber doch Dickinson und der Umstand, das ich als Kind der Thrashmetal Generation bei Maiden nicht die vertrauten Riffsalven fand. Der Kult um die Band basierte einzig und allein auf den Plattencovern, so jedenfalls meine scharfsinnig ignorante Vermutung.

    Jahre später dann endlich, bei einem Bekannten, brach dieses Prachtstück das Eis. Ausgerechnet die Älteste, zudem mit dem unauffälligsten Cover ausgestattet, reihte mich in die große Schar der Maiden Supporters ein. Was das waren Maiden? Das Riff von The Prowler ließ mich nicht los und dazu noch diese ungestüme Power! Iron Maiden hat nicht allein bei diesem Song eindeutige Punkvibes und was war mit dem angestrengt singenden Dickinson? Auch wenn ich mit Dickinson heute sehr gut klar komme, bezüglich Studioveröffentlichungen von Maiden bleibt Paul Di Anno (Album 1 Iron Maiden & 2 Killers) mein Favorit! Die faszinierende Halbballade Remember tomorrow besorgte dann den Rest, da wollte ich das Album schon nicht mehr weiterhören sondern es mir auf der Stelle kaufen. 8 Songs aus der guten alten Zeit, als die Platten zwar kurz waren, aber ohne Füller daherkamen. Ein jeder der Songs könnte in die Liste der Maiden Klassiker gehören. Ob nun der Mitsing-Stampfer Running free, das Instrumental Transylvania, das ausladende Phantom of the opera, ein zuckersüßes Strange world und die ungezügelten Charlotte the harlot, Iron Maiden. Eines der besten Metal Debuts sowieso.

    Maiden Live zu erleben ist wie Ruhrpottderby ohne Rivalität, das eine Band so angefeuert und so begeistert mitgesungen wird habe ich sonst noch nicht erlebt. Wenn schon große Hallen und Stadien dann bitte mit Maiden!

    Meine Maiden Top 3:

    Iron Maiden
    Killers
    Somewhere in time

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    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #5655389  | PERMALINK

    cadeins

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 413

    Hey,der erste Treffer….und das erst bei Nr.18.
    Sehr treffend formuliert,Brosche.So brachial wie auf dem Debut waren Maiden später nie mehr.
    Und das lag an Paul Di´Anno der stimmlich mehr Punk als Metal war.
    „Remember tomorrow“ hat er übrigens Anfang der 90er auf einer seiner Solo-Scheiben nochmal und nicht schlechter aufgenommen.
    Maiden waren meine Metal-Favoriten und landen auch heute noch desöfteren im Player.

    Mein Lieblingsalbum ist übrigens „Piece of mind“,zu dieser Zeit entdeckte ich sie (1983).Ähnlich heftig wie das Debut,jedoch mit wesentlich mehr Dickinsonschem Pathos. :gitarre:

    --

    Look out mama,there´s a white boat comin´up the river...
    #5655391  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    Da ist sie, die erste Platte die ich kenne und sogar mal besessen habe. ‚Prowler‘ habe ich heute noch im Kopf und es stimmt, es ist schon recht punkig. Mein Einstieg damals war ‚Powerslave‘ und als ‚Somewhere in time‘ veröffentlicht wurde, hatte ich alle Maiden Platten. Danach habe ich dann aber schnell das Interesse verloren und ich besitze schon seit Ewigkeiten keine Platte mehr von ihnen. Musikalisch zählten sie sicher zu den besten Metalband ihrer Zeit, soweit ich das beurteilen kann, und dieses Album würde ich mir sogar mal wieder anhören.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #5655393  | PERMALINK

    cadeins

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 413

    …und dieses Album würde ich mir sogar mal wieder anhören.

    Was ich direkt nach Lesen des Posts getan habe,und sie kommt immer noch gut.Schade nur,das ich nicht mehr in meine Spandexhose passe. :-(

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    Look out mama,there´s a white boat comin´up the river...
    #5655395  | PERMALINK

    metzger

    Registriert seit: 22.11.2002

    Beiträge: 2,397

    Da die erste von mir bewußt wahrgenommene (und natürlich bei meinem großen Bruder gehörte) Maiden LP „Life after Death“ (übrigends eines der besten Live-alben ever) war, bin und bleibe ich ein Freund der Dickinson- besetzung. Es war für mich bei erstmaligen Hören der ersten beiden Alben etwas merkwürdig Songs wie „Killer“, „Wrathchild“ oder „Iron Maiden“ nicht von Dickinson zu hören. Ich hatte mich durch die Liveaufnahmen eben an Bruce gewöhnt.
    Und von daher sind meine Lieblingsalben eher „Piece of mind“, „Powerslave“ und „The number of the beast“. Eigentlich war alles bis „Somewhere in time“ gut, danach wurde Götz Kühnemund’s bereits erwähnte These ad absurdum geführt.

    Mein Lieblings Plattencover ist mit großem Vorsprung „Somewhere in time“. :lol:

    --

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
    #5655397  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Brosche, endlich mal wieder ´nen Treffer. Für mich ist die erste Maiden sogar ihre Beste. TOP150. Durchgehend superb…

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #5655399  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    Manchmal muß man schreiben wenn einem da nach ist und momentan ist mir danach hierzu was zu schreiben:

    6

    Ministry Dark side of the spoon ´99

    Also, ich schon mal nicht! Nach drei Kopfhörer-Tests (an unterschiedlichen Tagen, in unterschiedlicher Laune und mit unterschiedlichen Klamotten an) bin ich mir sicher, daß ich „The Dark Side Of The Spoon“ so schnell nicht wieder freiwillig in meinen CD-Player schmeißen werde – jedenfalls nicht am Stück! Mag sein, daß MINISTRY in diesem Chaos ein paar Perlen versteckt haben (zum Beispiel ‚Bad Blood‘ oder ‚Supermanic Soul‘) – aber das ist noch lange kein Grund, die Welt mit Bockmist à la ‚Step‘ (meine Fresse!) oder ‚Eureka Pile‘ (ogottogottogott!) zu quälen – von den 59 superoriginellen „Tracks Of Silence“ ganz zu schweigen. Vielleicht besitze ich nicht die richtige Anlage für ein solches „Meisterwerk“, vielleicht bin ich auch schlicht zu doof – aber 50 Prozent dieser Scheibe empfinde ich als nervende Geräuschkulisse, die zwar „heavy“ (im Sinne von noisy) und von mir aus auch handwerklich gut gemacht ist, die Bezeichnung „Musik“ allerdings kaum verdient. Zu „heavy ohne Musik“ fällt mir was viel Besseres ein: Schnappt euch den größten Kochpott, den ihr finden könnt, packt 20 schwere Ziegelsteine rein, zieht Schuhe und Socken aus – und pfeffert euch das Ding mit Schmackes auf die Zehen. DAS ist heavy!!!
    GöTZ KüHNEMUND
    www.rockhard.de

    Man merkt, das Ding war umstritten. Genauso wie Ministry generell nach Psalm 69 umstritten waren, als man nach langer Wartezeit endlich dieses düstere, destruktive Stück Industrialdoom namens Filthpig vorgesetzt bekam, da spaltete sich schon die Fanschar. Ein Flop, aber fast gewollt.

    Dark side of the spoon (für den Titel müßte schon ein Grammy her ) ging da zwar einen Schritt zurück, indem man wieder verstärkt Samples einsetzte, aber die Stimmung des Vorgängers beibehielt. Bad blood ist der härteste Stadionrock der Welt, der die Unterschiede zu dem deutschen Kasperclub Rammstein samt seinen Just one fix Plagiaten klar aufzeigt. Supermanic Soul meine Definition von Punk. Stoische Snareschläge und grollender Bass, herrlich analog, und dazwischen immer wieder fette Gitarren und Jourgensens verfremdete Stimme. Whip and chain und Eureka pile sind Dancenummern, die auch in der Alternative Disco erst ab 6 Uhr morgens aufgelegt werden. Nursing home ist dann wirklich der Alptraum an der Schmerzgrenze, samt Saxophon und Banjo. Manche Leute meinen so etwas muß man unter Drogen hören um es gut zu finden, ich finde eher der Song ansich wirkt wie ein Trip. Keine Sorge, bei Kaif, diesem Gruftrocker, kommt man wieder runter.

    DSOTS ist der Tanz auf des Messers Schneide, ein übles Scheißalbum für die einen und für die anderen der fiese Geniestreich von 2 Typen, die sich einen Dreck um irgendwelche Erwartungshaltungen scheren. Kein Wunder, das letztjährige Livealbum Sphinctour erschien dann nicht mehr bei Warner. Nächsten Monat gibt es den neuen Studionachschlag . Rock´n Roll!

    --

    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #5655401  | PERMALINK

    metzger

    Registriert seit: 22.11.2002

    Beiträge: 2,397

    Ich revidiere alles was ich über Götz Kühnemosch gesagt habe, wenn hier einer einen Preis verdient hat, dann er für diese Kritik . Und wenn Meister Brosche Ministry den Grammy gönnt, dann fordere ich den Pulitzer für Götz. :lol: :lol: :lol: :lol:
    Ich glaube ich gehöre eher zu denen, die mit Ministry wenig bis nichts anfangen können. Was verwunderlich ist, da ich artverwandte Bands wie NIN liebe und ATR zumindest recht gut finde.
    Lediglich Ministry haben sich mir nir entschlossen.
    Egal, Brosches nächstes Meisterwerk wird mich schon wieder begeistern.

    --

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
    #5655403  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    @brosche
    Dieses mal nun wirklich ein Volltreffer. Ich habe diese Platte und auch einige andere von Ministry. Mein bevorzugtes Album ist aber ‚Filthpig‘, schon allein für das apokalyptische ‚Gameshow‘. Und jetzt der Schock für alle Dylanologen hier: mir gefällt auch die Coverversion von ‚Lay lady lay‘.
    Interessant übrigens, daß Du Rammstein mit ‚Just one fix‘ in Verbindung bringst. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß der Stil der Stone Temple Pilots einzig auf dem Song ‚Crazy train‘ von Ozzy Osborne basiert, habe aber eigentlich nie einen Song von STP gehört, der tatsächlich exakt so klingt; bei Rammstein könnte man aber tatsächlich behaupten, daß deren Stil hauptsächlich auf eben ‚Just one fix‘ basiert.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #5655405  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    manchmal verirre ich mich hierhin, nur um brosches hervorragende rezensionen zu lesen.
    aber wenn der sparch auch noch sowas schräges wie ministry gut findet, wovon der otis noch nie was gehört hat, dann möchte er näheres wissen.

    also brosche, kannste nicht mal so einen genialen sampler machen, damit absolut unkundige, die selbst iron maiden nur dem namen nach kennen, einen eindruck von dem bekommen, was du meinst.
    ein einziges mal habe ich im fernshen live was metalmäßiges gesehen, was krach war, was mich ziemlich begeistert hat. frag mich aber nicht nach wer wo und wann! aber es war weit jenseits der maiden und metallica-liga!
    (weshalb ich befürchte, dass ich mit den ministrys eher mehr anfangen könnte als mit den maidens)

    --

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