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KnuffelchenSeit wann ist die Mitsingtauglichkeit ein Qualitätsmerkmal?
Das musst du kramer fragen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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KnuffelchenSeit wann ist die Mitsingtauglichkeit ein Qualitätsmerkmal?
Was ist daran denn jetzt wieder so schwer? Dieses harmlose Geplänkel ergab sich doch nur aus dem etwas unglücklichen G’N’R/Walker-Vergleich. Es geht hier nicht um Qualität, sondern um Zielgruppen, die sich an bestimmten Orten, zu bestimmten Zeiten, in einem bestimmten Zustand sowohl über die Heroes als auch über G’N’R freuen dürften, weil beide Bands z.T. dumpfe Rocknummern im Programm haben, die man auch sturzbesoffen noch mitgröhlen kann. Schweinemucke eben.
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kramerFindest du nicht? Beide Bands sind absolut Dorfdisko- und Schützenfest-kompatibel. Wahrscheinlich kann jeder zweite Einwohner des Sauerlands „Sweet Child O‘ Mine“ und „Entre Dos Tierras“ mitsingen.
Das stimmt absolut (und nicht nur im Sauerland), jedenfalls für Kramers und meine Generation und die Zielgruppe der Metal/Hardrock/“Crossover“-Fans. In diesem Universum kamen die Beatles und die Stones nicht vor, dafür aber Rage Against The Machine (eine Band, die ich schon damals aus vollem Herzen gehasst habe), Rammstein und ähnliches Zeug. Dann lieber „Entre Dos Tierras“ auf Endlosschleife.
(Ich bin ja etwas überrascht, dass die heutige Jugend das noch kennt ;-))
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kramerEs geht hier nicht um Qualität, sondern um Zielgruppen, die sich an bestimmten Orten, zu bestimmten Zeiten, in einem bestimmten Zustand sowohl über die Heroes als auch über G’N’R freuen dürften, weil beide Bands z.T. dumpfe Rocknummern im Programm haben, die man auch sturzbesoffen noch mitgröhlen kann. Schweinemucke eben.
Das funktioniert auch zu „How soon is now?“ oder „It’s my life“.
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Hold on Magnolia to that great highway moonkramerEs geht hier nicht um Qualität, sondern um Zielgruppen.
Ah, ok. Aber kann man nicht auch unterschiedlichen Zielgruppen angehören? Wenn ich bei der Stepaerobic bin, läuft da Musik die ich soo nie freiwillig hören würde, dort gehört dieser Latin-Stampf einfach dazu. Stehe ich auf der Wiesn auf der Bierbank, dann höre ich lieber AC/DC als „Blasmusik“. Ganz einfach weil ich die alten Jungs einfach mag. Was man warum wo hört ist doch auch situations- und stimmungsabhängig.
Ende der 80er waren die G’nR noch wirklich cool und nicht „modern“. Um sich einen ähnlichen, über Jahrzehnte gefestigten, Status zu erarbeiten wie die Stones, Springstein, ACDC u.v.a.m, dafür hats nicht gereicht. Vielleicht musikalisch, vielleicht persönlich. Wer mag das beurteilen?--
Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung 70'a gehn imma #2 am Donnerstag 02.01.2025 21 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm YoungKnuffelchenAber kann man nicht auch unterschiedlichen Zielgruppen angehören?
Es kommt darauf an, wie ernst man diese Art von Musik nimmt. Ich kenne Leute, die sind so alt wie ich und hören bis heute nichts anderes als die „Schweinrock“-Platten der 1990er und späten 1980er. Bei diesen Leuten darfst Du nicht die allergeringste Toleranz für irgendeine andere Musik erwarten. Es gibt aber auch Leute, die hören das zwar auch und gleichzeitig andere Arten von Musik bis hin zu Jazz. Ich bin immer noch verblüfft, dass einer meiner Schulfreunde, der hauptsächlich Metal, Gothic und „Mittelaltermusik“ hört eines Tages mit „Standards In Norway“ von Keith Jarrett ankam.
IrrlichtDas funktioniert auch zu „How soon is now?“ oder „It’s my life“.
Der engstirnige Teil der oben beschriebenen Zielgruppe hätte so etwas keine Sekunde lang toleriert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtDas funktioniert auch zu „How soon is now?“ oder „It’s my life“.
Ich gebe auf.
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IrrlichtDas funktioniert auch zu „How soon is now?“ oder „It’s my life“.
Ersteres ist jetzt aber eine wirklich steile Behauptung. Bei letzterem kommt es darauf an, welchen Song Du meinst (Talk Talk sind bestimmt nicht Volksfest-kompatibel, Opus ganz bestimmt).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Herr RossiErsteres ist jetzt aber eine wirklich steile Behauptung. Bei letzterem kommt es darauf an, welchen Song Du meinst (Talk Talk sind bestimmt nicht Volksfest-kompatibel, Opus ganz bestimmt).
Aber das Scheißlied von Opus heißt doch „Live is life“, oder?
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Herr RossiErsteres ist jetzt aber eine wirklich steile Behauptung. Bei letzterem kommt es darauf an, welchen Song Du meinst (Talk Talk sind bestimmt nicht Volksfest-kompatibel, Opus ganz bestimmt).
Der Opus-Titel hieß ‚Live is Life‘, oh mein Gott. It’s my life gab es auch von Bonnschovi.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~kramerAber das Scheißlied von Opus heißt doch „Live is life“, oder?
Rossi meinte wohl den Zahnarzt aus Stockholm.
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kramerAber das Scheißlied von Opus heißt doch „Live is life“, oder?
Stimmt. Das absolute Grauen. PS: Ja, Dr. Alban und Bon Jovi geisterten mir auch gerade durch den Kopf.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MelodyNelsonRossi meinte wohl den Zahnarzt aus Stockholm.
Oh fuck! Dr. Alban. Den hatte ich verdrängt.
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OK:
It’s My Life may refer to:
In music:
* It’s My Life (album), an album by Talk Talk
o „It’s My Life“ (Talk Talk song), covered by No Doubt
* „It’s My Life“ (The Animals song)
* „It’s My Life“ (Bon Jovi song)
* „It’s My Life“ (Dr Alban song)
* „It’s My Life“, a song by Amy Diamond
* „It’s My Life“, a song by DJ Bobo
* „It’s My Life“, a song by The Monkees from Justus
* „It’s My Life“, a song written by Gene Simmons and Paul Stanley of Kiss, first released by Wendy O. Williams on her 1984 album W.O.W.
o „It’s My Life“ (Original Version), a song by Kiss from their 2001
* „It’s My Life (Finally)“, a song by Sean Ensign from Finally--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Knuffelchen Je intelligenter die Komponisten, desto „besser“ ist der Song? Richards Gitarrenriffs sind top level was ihre Genialität betrifft. Über seine Intelligenz wage ich aber wirklich keine Aussage zu treffen.
Keef`s Interviews sind mit das intelligenteste, lustigste und unterhaltsamste, was von Musikern so abgesondert wird. Und das sogar im typischen „Zustand“.
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerre -
Schlagwörter: Guns N' Roses
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