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AutorBeiträge
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Studio Alben :
American Beauty (Pflichtkauf)
Workingmans Dead (Pflichtkauf)
Aoxamoxoa (Psychedelic)
In the Dark (Starkes Spätwerk)Live Alben :
Europe 72 (Song orientiert, wenig Improvisation)
Live/Dead (Viel Improvisation; Dark Star !)
Hundred Year Hall (Komplettes Konzert der 72 Tour aus Frankfurt)
Reckoning (Acoustic Aufnahmen von 1980)Erstmal Finger weg von : Steal Your Face, Shakedown Street und Go To Heaven
Gruss,
ZUFO--
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WerbungUnd hier kannst du dich noch ein bisschen einlesen :
http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=147&highlight=Grateful
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollAuch absolut zu empfehlen :
DVD – The Closing of Winterland
3 Sets mit den meisten Klassikern
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollLeichte Frage -schwierige Antwort.
Ich habe mal den Versuch gemacht jemanden eine Übersicht des GD Schaffens zusamenzustellen.
Daraus wurden sieben CDs.
Und es war nur Bruchstückhaft was da zusammen gekommen ist.Wo will man anfangen?
chronologisch
live oder studio
die ganzen Einzelgeschichten Garcia /Hart / Weir ect.
Dead 60 oder 70 oder 80 oder 90
Dead mit wem auch immer
Dead covern Beatles
Dead interpretieren Dylan
Welches ist die beste Darkstarversion?——-
die Deadwelt ist zu komplex als das man guten Gewissens eine Einstiegsempfehlung geben kann
Irgendwo einsteigen und dann;entweder hassen oder lieben
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Unter
http://www.archive.org/audio/etreelisting-browse.php?collection=etree&cat=Grateful%20Dead
gibt es etwa 2.700 Live-Shows der Dead kostenlos und legal zum Runterladen.
Meist ganze Shows von oft 3 bis 4 Stunden Dauer, teilweise auch mit anderen
Bands (z.B. New Riders of the Purple Sage). Die Tonqualität ist meist sehr gut bis hervorragend, Aufnahme direkt aus dem Mischpult. Auf offiziellen CDs veröffentlichte Shows, wie die Dicks Picks Konzerte, sind nicht mehr zum Runterladen freigegeben. Die Shows, aus denen die Live/Dead CD stammt, kann man aber z.B. bekommen (soweit ich mich erinnere waren das 2 Konzerte im Fillmore West von Februar/März 1969). Die Shows sind meist ausführlich von anderen Nutzern kommentiert, so dass man sich etwas orientieren kann, zudem gibt es Tips zu besonders beliebten Shows (die Show von Cornell vom 8. Mai 1977 ist sehr hoch geschätzt [Fire on the Mountain spielen sie da als sensationellen 18-minütigen Jam, den so kaum jemand hinbekommen hätte ], nicht zu verachten sind auch die Shows an den Tagen davor und danach.)Welche CDs soll man sich holen?
Live/Dead: Die psychedelischen Dead in voller Blüte, noch mit Pigpen, der für den Blues-Einschlag sorgt (z.B. auf Turn On Your Lovelight, tolle Aufnahme). Dazu eine super Dark Star Version. Insgesamt immer noch meine Lieblings-Dead CD, auch für Anfänger zum Reinschnuppern gut geeignet.Workingmans Dead und American Beauty: Hinwendung zur Folkmusik, auf Workingmans noch rauer, auf Beauty wunderschön, fast schon kitschig. Guter Einstieg in die folkigen Dead.
Reckoning: Live CD von 1980 oder 1981 akustisch eingespielt. Für
Dead-Verhältnisse v.a. kürzere Lieder, folkig, beschwingt, wunderbar gespielt und Bob Weir singt einfach toll, z.B in Cassidy. Für Anfänger sicher ein leichterer Einstieg, aber eben nicht in die psychedelischeren Dead.Wake of the Flood: eher unbeachtet gebliebene Studioplatte, die mir v.a. wegen Bob Weir gefällt, der hier auf weite Strecken das Szepter übernommen hat (Die Weather Suite ist einfach schön). Ich mag seine Stimme einfach.
Dann sind in den letzten Jahren noch viele Live-Cds von ganzen Konzerten erschienen. In dem Rolling Stone Extra zu den Dead sind dazu einige Empfehlungen. Sehr schön finde ich Closing of Winterland, wunderbarer Sound, Phil Leshs Bass ist selten so gut zu hören gewesen. Auf 4 CDs zeigen die Dead alles was sie drauf haben, sehr viel gejamme. Beliebt sind auch die Cds zu der 72er Europatournee, die meist als Höhepunkt gesehen wird, Hundred Year Hall und Rocking the Rhine z.B. Mir persönlich haben die Dead live am besten 69/70 und so ca. 77 bis 80 gefallen, aber das ist Geschmackssache.
Mein Tip für den Anfang: Live/Dead und American Beauty kaufen und sich die Cornell-Show (siehe oben) und noch ein Konzert von Europa 1972 runterladen und dann einfach mal anhören, anhören, anhören. Wenn man dann noch mehr will (was nicht unwahrscheinlich ist) kann man sich über die Live-Konzerte die Entwicklung der Band erschließen und sich die CDs aus den Phasen kaufen, die einem am besten gefallen.
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...falling faintly through the universe...Tja, heute vor 10 Jahren, also am 9. August 1995 ist Jerry Garcia gestorben. Ruhe in Frieden.
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You who choose to lead must follow, but if you fall you fall alone. If you should stand then who's to guide you? If I knew the way I would take you home.Falls jemand Live/Dead für eine der besten Live Aufnahmen überhaupt hält,
und noch Platz für ’ne kleine 10 CD Box hat :[color=#0000ff]Grateful Dead – Fillmore West 1969 – The Complete Recordings
$79.95„Live/Dead“ was the first live 16 track album ever made. It is unquestionably one of the two or three greatest live rock albums ever made. And it is arguably the Dead’s greatest album; certainly it is the defining document of the first great era of Dead performance. This package represents the critical part of the raw materials that were used to create it, every note the band played from February 27th to March 2nd, 1969. For the first time you can hear this material in context; listen as Garcia puts down his acoustic „Mountains of the Moon“ while Lesh and Weir start up the „Dark Star“ you probably heard first. This is a special moment in the history of this band, and an incredible documentation of it. „Fillmore West 1969 – The Complete Recordings“ is the most significant audio release yet to emerge from the Grateful Dead’s vault.
Mixed from the master 16 track analog tapes by the Grateful Dead’s studio ace Jeffrey Norman, and mastered in glorious HDCD, the box set features 51 tracks, about 10 hours of peak-era Grateful Dead on 10 CDs. Additionally, the box set includes a 76 page book featuring almost 100 photos by Herbie Greene, Rosie McGee, Baron Wolman, Amalie R. Rothschild, Peter Simon, Michael Merritt and others, as well as an extensive new essay by Dennis McNally. Virtually everything possible has been done to give the music and the packaging the due that this four night run of shows – widely considered the greatest such run in Dead history – deserves. Nothing less would do.
This special release is a LIMITED EDITION BOX SET of 10,000 units. Each box set will be individually numbered out of 10,000, and there will be no second pressings or reprints. Once they’re gone, they’re gone for good.
Meine kommt im November,
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollNein, das ist mir echt zu viel. Vielleicht was für V. B.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicNein, das ist mir echt zu viel. Vielleicht was für V. B.
Nee. Ich mus auch nicht jede Box haben. Die Kunst bei GD ist sich zu beschränken und weniger, mehr zu lieben. Sonst verliert man sich zu schnell.
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Wahrscheinlich die maßgeblichste Platte von Grateful Dead ist LiVE/DEAD von 1969. Über 20 Minuten kann sich ihr AcidRock erst richtig entfalten.
Musik, in die sich man einfach verliert und zum Schluß aufwacht und sich fragt, was eigentlich gewesen ist.
Ein musikalischer Drogentrip also, garantiert ohne Nachwirkungen. Zeitlose, schöne Musik, auch wenn der Sound als solches heutzutage antiquiert klingt.
Aber wirklich gut waren sie nur Live. Studioalben wie z.B Workingman`s dead oder dem Debut mit so harmlos-biederen Country-Folk-Songs, denen man vielleicht mit ein bißchen Mühe den Acid-Rock ein ganz klein wenig anmerken kann -aber eben nicht mehr.
Da höre ich lieber das andere Zeug von denen.--
Music-Proffesor Studioalben wie z.B Workingman`s dead oder dem Debut mit so harmlos-biederen Country-Folk-Songs, denen man vielleicht mit ein bißchen Mühe den Acid-Rock ein ganz klein wenig anmerken kann -aber eben nicht mehr.
Selbst, wenn der Satz ein Ende gefunden hätte, wäre er Quark geblieben.
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FAVOURITESAOXOMOXOA und Workingman`s dead: So ganz übel sind die Songs nicht, es gibt schöne Chorgesänge, allerdings auch spießige Steel-Guitars und Waschbrett-Geskiffel. Das ist dann zum :muede:
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Music-Proffesor[…] allerdings auch spießige Steel-Guitars und Waschbrett-Geskiffel. Das ist dann zum :muede:
Ne ne, die Steel Guitar in Dire Wolf ist einfach nur Klasse. So wie der ganze Song eben. Aber es soll ja verschiedene Geschmäcker geben.
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You who choose to lead must follow, but if you fall you fall alone. If you should stand then who's to guide you? If I knew the way I would take you home.Music-ProffesorAOXOMOXOA und Workingman`s dead: So ganz übel sind die Songs nicht, es gibt schöne Chorgesänge, allerdings auch spießige Steel-Guitars und Waschbrett-Geskiffel. Das ist dann zum :muede:
Ich reg ich über sowat ja nischt mehr uff! :lol:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyÜber die Stones, Weller, Dylan tauscht man sich aus. Sicher zu recht.
Aber der Dead-Thread ist wieder einmal seit mehr als einem Jahr in der Versenkung verschollen.
Und heute beim Hören der Gedanke: sie haben den Jazz in den Rock überführt. Wer von Kiffermusik spricht, hat nicht nur keine Ahnung, sondern sollte dann auch Birds/Billies/Miles’… Musik zu Fixermusik abqualifizieren. Was die Band in ihren besten Momenten auf der Bühne zustande gebracht hat, ist derart großartiges Ensemblespiel (bis an die Grenzen des Free-Rock [wg Free-Jazz]), dass es im Pop/Rock-Bereich m.W. kein Äquivalent gibt.--
FAVOURITES -
Schlagwörter: Grateful Dead, Jerry Garcia, Phil Lesh
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