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mista hat’s gut zusammengefasst! :bier:
John Billalso irgendwie liest sich das, als müsstet ihr euch irgendwelche Argumente konstruieren, um die Platte schlecht finden zu können. Von „image-bedacht und lad-ish“ höre ich jedenfalls nichts, mag sein, dass zu viel englische Presse da das Urteil beeinflusst. Auch die restlichen Assoziationen scheinen mir doch arg konstruiert.
nö, mit den argumenten wollte ich nur zeigen, dass ich überhaupt keine parallelen zwischen slowdive und glasvegas höre oder sehe (slowdive sind/waren so weit entfernt von irgendeiner lad culture wie nur möglich; und waren als band nie besonders präsent, im gegensatz zu glasvegas).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecracker(slowdive sind so weit entfernt von irgendeiner lad culture wie nur möglich; und waren als band nie besonders präsent, im gegensatz zu glasvegas).
Sorry, das kannst du gar nicht beurteilen, als Slowdive hier ein Thema waren (kein grosses, aber sie waren es) hast du noch die Schultüte getragen.
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songbirdSorry, das kannst du gar nicht beurteilen, als Slowdive hier ein Thema waren (kein grosses, aber sie waren es) hast du noch die Schultüte getragen.
ach so, ja, berichterstattungen vermitteln ja immer nur das, was der berichterstatter vermittelt haben möchte… bestimmt alle gekauft. von dem manager der manics, um marketingstrategisch wirbel um die band zu verursachen, so dass die medien berichten und die manics mehr platten verkaufen und stadien füllen. :spudnikco
edit: ach so, von wegen „präsent“… weniger präsent als die musik, meinte ich, die so viel raum einnimmt, dass die band in den hintergründ rückt. nicht auf die medien bezogen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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was hat es denn nun mit Glasvegas und „lad culture“ auf sich, wenn ich fragen darf?
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man hört glasvegas ihre herkunft an (alleine schon durch den betonten akzent… oder was davon noch durchscheint durch die dicke produktion; der bandname unterstützt die eindrücke quasi). was kein argument gegen die band sein soll. im gegenteil.
prinzipiell mag ich lads-musik.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich mag Musik, die mir gefällt. Glasvegas gefällt mir.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerach so, ja, berichterstattungen vermitteln ja immer nur das, was der berichterstatter vermittelt haben möchte… bestimmt alle gekauft. von dem manager der manics, um marketingstrategisch wirbel um die band zu verursachen, so dass die medien berichten und die manics mehr platten verkaufen und stadien füllen. :spudnikco
edit: ach so, von wegen „präsent“… weniger präsent als die musik, meinte ich, die so viel raum einnimmt, dass die band in den hintergründ rückt. nicht auf die medien bezogen.
Ehrlich, ich verstehe kein Wort.
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songbirdEhrlich, ich verstehe kein Wort.
gibt schlimmeres.
darauf bezog ich mich…
(…) Despite their popularity and prominence in the British music scene of their time, and their importance to the shoegazing scene in particular, they are possibly best remembered for the infamous claim by Richey Edwards of Manic Street Preachers, who declared in an interview with NME that „We [Manic Street Preachers] will always hate Slowdive more than we hate Adolf Hitler“. This statement is still quoted often in the British music press today.
dämliches statement, aber bezog sich, soweit ich weiß, auf den akademischen/middle class background der bandmitglieder (korrektur erbeten, falls dem nicht so ist… trug ja damals schließlich noch meine schultüte mit mir rum)…
wir sind irgendwie im falschen thread… aber, naja, im gegensatz zu slowdive sind glasvegas eben a band of the people.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Das sind lediglich die Rückstände der verfaulenden englischen Klassengesellschaft.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ok, eine ziemliche Schleife. Tatsächlich ein dämliches Zitat.
Band of the people ? Für so populär halte ich sie nicht, Gitarrenbands haben es derzeit generell schwer. Auf dem Kontinent werden sie ohnehin nicht richtig zünden. Trotz Medienlawine. Auch insoweit ist der Vergleich mit den Killers etc. völlig falsch.
Hinter der meinetwegen etwas dicken Produktion (nennen wir es klassisch: wall of sound) verbergen sich einige sehr gute Songs, mir gefallen auch diese Hinweise auf andere Künstler.
Die Singles sind ohnehin über jeden Zweifel erhaben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mal abgesehen davon, dass ich den Wahrheitsgehalt von Aussagen von Musikern auf etwa 10% schätze und daher gute Chancen sehe, dass Richey Edwards zuhause ein paar Slowdive Platten hat – was um alles in der Welt hat das mit Glasvegas zu tun???
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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John Billmal abgesehen davon, dass ich den Wahrheitsgehalt von Aussagen von Musikern auf etwa 10% schätze und daher gute Chancen sehe, dass Richey Edwards zuhause ein paar Slowdive Platten hat – was um alles in der Welt hat das mit Glasvegas zu tun???
Slowdive Platten hatte. Richey Edwards dürfte aller Voraussicht nach nicht mehr unter uns weilen.
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nail75Das sind lediglich die Rückstände der verfaulenden englischen Klassengesellschaft.
Oh, bitte erzähle mir etwas davon, ja? Lass mich an Deinem Wissen teilhaben. Die Klassengesellschaft verfault also? Könntest Du mir ein paar Threads weiter dann noch schnell Dylan und Amerika erklären? Und Gott auch gleich? Die Entwicklung des Vinyl Absatzes in Usbekistan? Ich stelle jetzt auch keine blöden Fragen mehr, ok?
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Du musst echt verzweifelt sein…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Du musst echt verzweifelt sein…
Mal ernsthaft, nail, worauf bezieht sich denn dein Statement? Wer oder was sind
die Rückstände der verfaulenden englischen Klassengesellschaft
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
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