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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecracker
ist der schottische akzent echt so auffällig (und unverständlich) bei glasvegas? (ich glaub‘ ich hör‘ zu viel the view… )Ja, bei Glasvegas kommt er aber cool, nicht so affektiert wie bei The View.
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WerbungsongbirdJa, bei Glasvegas kommt er aber cool, nicht so affektiert wie bei The View.
schon klar. :lol:
dafür ist die produktion der platte so überhaupt gar nicht cool …
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Es können nicht alle Alben so innovativ und aufregend produziert sein wie Amy MacDonald, firecracker.
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nö, amy macdonalds album ist auch nicht gerade schroff oder transparent produziert (trotzdem klingt’s immer noch weniger glatt als glasvegas‘ … und vor allem weniger richtung stadion schielend), sie erhebt aber auch nicht den anspruch ein cooles image abgeben zu wollen…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerich nicht. danke! kann zwar den ganzen hype nicht so richtig nachvollziehen (naja, interessanter als white lies sind sie auf alle fälle)…
Ich finde ja, dass die White Lies da eindeutig besser abschneiden, obwohl auch bei denen der Hype nicht nachvollziehbar ist. Das ich die White Lies vorziehe, mag aber mit der stimmlichen Nähe des Sängers zu Julian Cope und damit dann auch zu den Teardrop Explodes zusammenhängen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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die Produktion ist natürlich absolut gelungen und sehr passend!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackernö, amy macdonalds album ist auch nicht gerade schroff oder transparent produziert (trotzdem klingt’s immer noch weniger glatt als glasvegas‘ … und vor allem weniger richtung stadion schielend), sie erhebt aber auch nicht den anspruch ein cooles image abgeben zu wollen…
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich höre bei Glasvegas eher Phil Spector, My Bloody Valentine oder Slowdive als Stadion.
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songbirdIch höre bei Glasvegas eher Phil Spector, My Bloody Valentine oder Slowdive als Stadion.
Das sind auch eher meine Assoziationen, wenn ich das Album höre. An Stadion muss ich dabei jedenfalls zu keinem Zeitpunkt denken.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...zumindest slowdive und my bloody valentine höre ich nun widerum gar nicht. dazu sind glasvegas viel zu hymnisch und image-bedacht, bzw. lad-ish (was sich auch direkt in der musik widerschlägt). eher the bravery, killers und die üblichen verdächtigen (joy division, editors… und jesus & mary chain meinetwegen zu einem gewissen grad)… deshalb wahrscheinlich die stadion-assoziation.
die produktion aller slowdive-alben ist doch sehr viel dezenter/differenzierter. zumal da keine songs im vordergrund stehen, sondern soundstrukturen etc. wenn glasvegas oder der produzent darauf hinauswollten (was ich nicht annehme… ohne mich intensiv mit den intentionen der band befasst zu haben) ist der versuch ordentlich in die hose gegangen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Vielleicht solltest du noch mal die Platte hören, cracker. Die Killers, Editors oder Bravery zu nennen, ist ja absurd.
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wie oft denn noch? bestimmt schon 7 mal gehört oder so (schlecht finde ich sie ja gar nicht).
zugegeben, die platten von den killers, editors und the bravery kenne ich nur sporadisch. :lol: ist auch in erster linie der sound, der die assoziationen aufkommen ließ… und sound in dieser art mag ich nunmal nicht. ein wenig verspielter (und ja, den phil spector-bezug kann ich nachvollziehen) sind glasvegas schon noch; und auch kein rock… weshalb ich die platte ja mehrere male komplett durchgehört habe.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerweshalb ich die platte ja mehrere male komplett durchgehört habe.
Du bist sehr tapfer, firecracker. Ich könnte das nicht: fünfmal der gleiche Song und einmal die Mondscheinsonate.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Musste bei dem Song vom RS-Sampler an die Chameleons denken.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerzumindest slowdive und my bloody valentine höre ich nun widerum gar nicht. dazu sind glasvegas viel zu hymnisch und image-bedacht, bzw. lad-ish (was sich auch direkt in der musik widerschlägt). eher the bravery, killers und die üblichen verdächtigen (joy division, editors… und jesus & mary chain meinetwegen zu einem gewissen grad)… deshalb wahrscheinlich die stadion-assoziation.
MistadobalinaDu bist sehr tapfer, firecracker. Ich könnte das nicht: fünfmal der gleiche Song und einmal die Mondscheinsonate.
also irgendwie liest sich das, als müsstet ihr euch irgendwelche Argumente konstruieren, um die Platte schlecht finden zu können. Von „image-bedacht und lad-ish“ höre ich jedenfalls nichts, mag sein, dass zu viel englische Presse da das Urteil beeinflusst. Auch die restlichen Assoziationen scheinen mir doch arg konstruiert.
5x dasselbe Lied? Ich würde die CD umtauschen, vielleicht wird sie als Fehlpressung aber auch später wertvoll. Vinyl hat jedenfalls mehr Songs…
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Ich finde die Platte nicht schlecht, aber überragend nun auch nicht. Wie ich schon schrieb, die Home Demos und die Singles gefielen mir besser. Die LP-Produktion ist mir vom Sound her viel zu dick. Und ja: die Songs sind mir zu ähnlich.
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