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Gisbert zu Knyphausen ist ein Poet. Zugegeben, wäre ich seine Ehefrau, seinen Namen würde ich unter keinen Umständen annehmen wollen.
Sein mit brillanter Poesie geschmückter Blick auf die Welt jedoch, verführte mich sogleich. Ein meisterhaftes Album!--
Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Debütsingles aller Zeiten
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!http://www.myspace.com/gisbertzuknyphausen
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Emma Bovaryhttp://www.myspace.com/gisbertzuknyphausen
ich weiß, die kenn ich ja. Bin nur schon auf’s komplette Album gespannt…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Du darfst Dich zu früh freuen!
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.…gestern also erschienen. Kommt Zeit…wenn sie mir mal in die Hände fällt und grad sonst keine andere wichtiger ist.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDas erste Hören war vielversprechend – trotz des grässlichen Namens. Bei DEN (tatsächlich poetischen) Texten bestünde die Gefahr, dass Knyphausen musikalisch im Singer-Songwriter-typischen Gitarre zu Gesang-Kleid hängenbleibt. Erfreulicherweise lässt er sich von einer Band begleiten und rockt bisweilen kräftig in schön organischen Arrangements mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Orgel.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sven Regener light.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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eher Sven Regener in lebendig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jedenfalls furchtbar. Als ob man morgens nochmal in die Kneipe vom Vorabend zum Aufräumen muss.
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@ Songbird & Dick:
EoC ist viel mehr Chanson als GzK, der doch eindeutig rockt. Und sicher erkundet GzK das (Zwischen-)Menschliche, aber weniger melancholisch/depressiv als Regener.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates…aber weniger melancholisch/depressiv als Regener.
Auf welchem Album soll sich sowas finden, würde mich wundern ?
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Hold on Magnolia to that great highway moon@ Irrlicht:
Als erstes fällt mir „Fallende Blätter” ein, aber im Grunde gilt das für alles. Schon auf den englischen Alben klingt Regner quasi-suizidal, wenn auch unfreiwillig komisch: „I’m feeling so/nervous and blue.”
„Damals hinterm Mond”, „Weißes Papier”, „An einem Sonntag im April” – diese Platten findest Du nicht melancholisch geprägt?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates„Damals hinterm Mond”, „Weißes Papier”, „An einem Sonntag im April” – diese Platten findest Du nicht melancholisch geprägt?
Kann ich so nicht sagen, ich kenne sie nicht. Mein Wissen beschränkt sich lediglich auf die letzte Veröffentlichung und da klingen sie m.E. alles andere als suizidal. Da kann man dann in, mit Stühlen versehenen, Konzerthallen bedächtig sein Feuerzeug zu „Wenn der Winter kommt“ schwenken, Depression kommt da bei mir allerdings in keinster Weise auf. Vielleicht gewichte ich dieses Wort aber auch schlicht um einiges mehr.
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Hold on Magnolia to that great highway moon@ Irrlicht:
Regner klingt auch nicht ständig depressiv oder gar suizidal, seine Grundstimmung ist melancholisch. Ich wollte mit dem Begriff in erster Linie zu GzK abgrenzen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Gisbert zu Knyphausen
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