Das erste Hören war vielversprechend – trotz des grässlichen Namens. Bei DEN (tatsächlich poetischen) Texten bestünde die Gefahr, dass Knyphausen musikalisch im Singer-Songwriter-typischen Gitarre zu Gesang-Kleid hängenbleibt. Erfreulicherweise lässt er sich von einer Band begleiten und rockt bisweilen kräftig in schön organischen Arrangements mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Orgel.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams