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AutorBeiträge
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Das macht es Spaß hier! :lol:
1.) Sorry wenn ich mal aus dem Thread ausbreche und kurz etwas anderes anreiße (Zappa Cover)…ich hoffe ihr könnt mir gerade am Anfang noch verzeihen.
2.) Gauloises, da könnten wir uns ja im Oktober bei Giant Sand in München ja mal treffen, wenn Du magst.
3.) seht ihr, jetzt bin ich schon wieder in der Klemme, denn gehört „2.)“ jetzt in diesen Thread, in den „Konzert-Thread“ oder in den „Kennenlern-Thread“?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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Geht leider nicht aber du kannst dich ja mitm Franz (zappa) zusammentun!
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The Good Times Are Killing MeOriginally posted by Gauloises@19 Sep 2004, 18:28
Geht leider nicht aber du kannst dich ja mitm Franz (zappa) zusammentun!Gute Idee! Ich wußte noch nicht, daß Franz auch aus der Gegend ist!
Was meinst Du, Franz? Das Schlimmste, was Dir passieren könnte, wäre an die Aufnahme des Konzertes zu kommen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBin auf ein neues Highlight gestoßen „Hood“…brilliant!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEin sehr gelungenes Album, das fast an „Chores of Enchantment“ herankommt. Erstaunlich leicht zu hören, dabei aber so tiefgehend daß es auch nach mehreren Durchläufen immer noch viel zu entdecken gibt. Interessant finde ich auch nach wie vor, wie gut alle Produktionen aus dem Giant Sand-Umfeld klingen, dieses Album ist da keine Ausnahme. Ein schöner Gegensatz zum lofi-Image der Band.
Das einzige was man dem Album zum Vorwurf machen könnte, daß es keine Weiterentwicklung gibt. Stagnation auf hohem Niveau, was den Genuß der Musik aber nicht im Geringsten mindert.
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down by the river i shot my babyOriginally posted by Krautathaus@21 Sep 2004, 14:50
Bin auf ein neues Highlight gestoßen „Hood“…brilliant!Genau.
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Ich mach mal eine Song-Bewertung.
1. Classico – Ein ruhiger Beginn – großartiger Song. Die leicht ausufernde elektrische Gitarre und dazu die hintergründige Harmonie. Die Stimme wird am Ende gedoppelt – die typische Gelb'sche Spielerei. Schöner Opener ****
2. NYC of Time – Dieser Umschwung am Anfang ist bei mir hängengeblieben – ein kurzes helles Geplänkel im Hintergrund und ein Song, der alle anderen NYC-Songs nichtig macht und völlig ohne Schmalz und Sülze auskommt. *****
3. Remote – Wieder so eine Gelb-Experimenten-Stimmen-Anfang. Und dann beginnt eine rotzige Rock-Nummer, die man lange nicht mehr von Gelb gehört hat. Und dann noch diese kräftigen Backing Vocals von Scout Niblett. Stimmen-Gewitter-Gewirr-Rock, klasse. ****
4. Flying around the sun at remarkable speed – Und wieder ein ähnlicher Anfang. Deutlich entspannter und zum ersten Mal muss ich an „The Listener“ denken. So langsam kommt mir der Gedanke, das Howe und die Dänen sich gefunden haben, denn es gibt für mich nichts an der Instrumentierung auszusetzen. mit dem Stimmungswechsel ab Minute 1:26 finde ich den Song brilliant – das liegt unter anderem auch an dem Keyboardspiel. ****1/2
5. Cracklin Water – Ja, jetzt sind wir wirklich beim hinteren Teil von „The Listener“ angelangt. Schöner Text, der sehr locker vorgetragen wird mit schönen (manchmal engelsgleichen) Backing Vocals. Die Drums die deutlich hörbar aus dem anderen Ende des Raumes kommen, machen für mich die ganz besondere Reduzierthaeit aus, die bei Giant Sand/Gelb immer vorhanden war. ****
6. Rag – Kurzes Pianospiel mit Drum und Bass-Begleitung. Man kann drüber steiten. Ich fand die Pianosongs nicht so schlecht wie ihr Ruf. ***1/2
7. Muss – Das macht Howe ja öfter. Einfach seine eigenen Songs nochmals covern (in dem Fall „The Muss of Paradise vom Ranchette-Album „still lookin good to me“).Gefällt mir nicht so gut, nur das Pianospiel am Ende haut einiges wieder raus. ***
8. Drab – Am Anfang eher experimenteler Piano-Song, der von Sekunde zu Sekund immer mehr Struktur entwickelt. melacholische ****
9. Fool – Ryrhmischer Einstieg mit eben so rythmischem Gesang. Der Wechsel nach 40 Sekunden zum Country-Song gefällt mir sehr gut. Ehrlicher Text, der bei mir eher umgekehrt ist :D ****
10. les forcats innocents – Wieder so eine Piano-Nummer mit romantischen Scharm. Will Howe mit seinem französichem Gesang die Frauen zum Schmelzen bringen. Ein Tribut an Calexico :lol:? Sehr spezieller Song, der mich aber auch manchmal einschlafen lässt ***1/2
11. Napoli – Wieder ein Umschwung vom Piano-Song zur Western-Hymne mit italienischen Einflüssen, besonders beim vortragen des Refrains. ****
12. Hood(view from a heidelburg hotel)ich glaube erst mal will jeder wissen, wo Heidelburg ist :lol: .Keine Experimente. Singer/Songwriter vom Feinsten. ****1/2 – *****
13. A Classico Reprise – Da tue ich mich immer noch schwer mit. Ich denke, es ist nicht nötig. Aber Vic Chessnut und howes angetraute machen ihre Sachesschon sehr gut und harmonieren. Also doch ****1/2
14. Anarchistic Bollshevistic Cowboy Bundle – Sicherlich schwer verdaulich der Sex Pistols-Tribut. Ich habe nichts gegen diesen Tribut. Nur ist es für die Album-Dramaturgie aus gesehen etwas blöd. Song in Dramaturgie **1/2 Ohne ****1/2 Mir gefällt die Stimme und das überraschende Ende. Er ist halt ein Schelm, der howe, und er soll es auch oft genug zeigen.
15. Ploy – Ein traurig-schöner Piano-Song zum Ende. Und Howe reitet über das weite dänische Land. Howdy – and cut it out *****
Ohne auf die Songs zu schauen ein sehr gutes Album und sicherlich ein Favorit im Jahre 2004. :)
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Originally posted by wowee zowee@23 Sep 2004, 13:57
2. NYC of Time – Dieser Umschwung am Anfang ist bei mir hängengeblieben – ein kurzes helles Geplänkel im Hintergrund und ein Song, der alle anderen NYC-Songs nichtig macht und völlig ohne Schmalz und Sülze auskommt. *****Besser kann man es nicht beschreiben. Besonders der Teil hinter dem Komma ist großartig. Setzen, Herr Rezensent, Eins +
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Puh, hab ganz schön schwierigkeiten beim einloggen…geht`s euch auch so?
Wowee Zowee: die review trifft nun wirklich den nagel auf den kopf, klasse!
Ich habe eine gescannte Datei deer Jazzthetik mit der „Map“ review…falls es jemand interessiert kann ich sie als anhang zusenden…brauche nur eine e-mail addy.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoso sieht die neue „Down Home“ aus…wohl erhältlich auf der Okt-Tour:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Giant Sand, Howe Gelb
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