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AutorBeiträge
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talkinghead2
onkel-tom Gesamt **1/2+
Eine sehr altersmilde Bewertung für diesen Schrott. Passiert mir aber auch hin und wieder. Ist ja der Vorteil des Alters; man sieht alles nicht mehr ganz so verbissen
Ich finde die gar nicht so schrottig. Kann ich ohne größere Probleme durchhören. Öfter brauche ich das allerdings auch nicht.
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WerbungmozzaIch bin mit Sicherheit der Einzige hier im Forum, der die Jahre 1983 bis 1991 als stärkste Genesis-Phase wertet…
Ich wollte gerade schreiben „Das will ich doch stark hoffen!“ und dann das:
cycleandaleBist Du nicht.
How can things go so wrong?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNun, es ist ja ein bisschen die Frage ob man einen sich verändernden Sound noch mag.
Ich sehe da Parallelen zwischen Genesis und ELO, beide haben ja ihren Sound über die Jahre extrem verändert – von Platte zu Platte sind die Schritte gar nicht mal so groß, aber wenn man mal ein paar Jahre überspringt, dann ist die Veränderung schon enorm. Sowohl im Vergleich mit z.B. Foxtrott / Invisible touch oder Eldorado / Balance of power glaubt man ja kaum dass das noch die selbe Band ist.
Und da kommt halt die Vorliebe für tollen Pop ins Spiel, so man das mag kann man dem neuen Soundgewand halt jede Menge bzw. jede Menge mehr abgewinnen.
Deswegen ist es für mich z.B. kein Problem The lamb lies down on broadway **** und Invisible touch ebenfalls **** zu geben.--
l'enfer c'est les autres...Wilson macht auf dem Album einfach einen sehr starken Job. Die beiden richtig starken Schlussnummern veredelt er damit geradezu. Trotz einiger wirklich sehr schwacher Songs reicht es noch für****.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
Trotz einiger wirklich sehr schwacher Songs reicht es noch für****.
Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ist mir dann doch deutlich zu hoch bewertet bzw. der Abstand zu den wirklich guten bis herausragenden Alben ist dann doch viel zu klein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Vor allem ist Calling All Stations niemals besser als die Vorgänger-Alben. Ich empfinde auch die Stimme von Ray Wilson als vollkommen langweilig. Das Songwriting ist mau. Also bestenfalls * * 1/2 von mir, eher * *.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaVor allem ist Calling All Stations niemals besser als die Vorgänger-Alben. Ich empfinde auch die Stimme von Ray Wilson als vollkommen langweilig. Das Songwriting ist mau. Also bestenfalls * * 1/2 von mir, eher * *.
Einspruch. Ist lange nicht so unerträglich wie vieles auf „Abacab“ und „Invisible Touch“ oder auch auf der „We Can’t Dance“, obwohl ich die im gesamten einen halben Stern besser bewerte.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: 1997, Calling All Stations, Genesis
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