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Ich weiß nur, dass der Film ausschließlich aus Archiv Material besteht, welches der Regisseur akribisch gesammelt und gesichtet hat, um es dann aufzubereiten. Es zeigt vor allem den Musiker und Musikproduzenten Frank Zappa, nicht so sehr den Bürgerschreck. Und der Film enthält wohl auch zum Teil Interviews und alte TV Berichte, die so noch nie zu sehen oder zu hören waren. Ich werde ihn mir auf jeden Fall ansehen.
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WerbungmikkoIch weiß nur, dass der Film ausschließlich aus Archiv Material besteht, welches der Regisseur akribisch gesammelt und gesichtet hat, um es dann aufzubereiten. Es zeigt vor allem den Musiker und Musikproduzenten Frank Zappa, nicht so sehr den Bürgerschreck. Und der Film enthält wohl auch zum Teil Interviews und alte TV Berichte, die so noch nie zu sehen oder zu hören waren. Ich werde ihn mir auf jeden Fall ansehen.
Danke, Mikko. Da ich nun auch schon allerhand bewegte Bilder mit Zappa kenne, hatte ich gehofft, dass es vor allem mir unbekannte Quellen sind, aus denen die Doku zusammenmontiert wurde.
Und der „Bürgerschreck“ interessiert mich deutlich weniger als der Musiker, soweit sich dies trennen lässt. Dennoch ist Zappa natürlich auch eine interessante Figur der amerikanischen Kulturlandschaft bzw. allgemeiner des öffentlichen Lebens. Ich hätte mich riesig gefreut, wenn ihn die Krankheit nicht zur Aufgabe seiner Kandidaturpläne für das Präsidentenamt gezwungen hätte. Da hätte sich Old Frank sicherlich das ein oder andere Schmankerl einfallen lassen, wie man Finger in dreckige politische Wunden legen kann.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich mag den Film, auch wenn er keine sensationellen Neuigkeiten bietet. Gerade die Tatsache, dass er ohne Kommentare oder aktuelle Interviews auskommt (so wie z.B. auch „When You’re Strange“ über The Doors) ist zu begrüßen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Demnächst im Kino – Eat That Question
Läuft immerhin in 33 deutschen Kinos an: http://www.filmstarts.de/kritiken/243701.html
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Gerade auf Arte:
Zapped – Frank Zappa in eigenen Worten
Zappa kommt hier sehr sympathisch rüber. Gute Doku.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, sehr schöne Doku. Ist das ein eigenständiger Film oder eine gekürzte Fassung von „Eat That Question“?
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harry-ragJa, sehr schöne Doku. Ist das ein eigenständiger Film oder eine gekürzte Fassung von „Eat That Question“?
Ich habe mir die Doku auf Arte neulich zur Hälfte angesehen, und es sind in der Tat dieselben Interview und Konzert Sequenzen wie bei „Eat That Question“, nur ist die Doku im Gegensatz zum Kinofilm nur 60 Minuten lang. Insofern gehe ich von einer gekürzten Fernsehfassung mit neuem Titel aus.
Im Film „Eat That Question“ gibt es immer mal wieder Szenen und Ausschnitte aus und die Arbeit an einem sehr psychodelischem Experimentalfilm mit sehr viel animierter Knete. Ich nehme an, diese Strecke haben sie fürs Fernsehen komplett weggelassen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja, die war leider nicht vertreten. Kein echter Honker. :D
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krautathausHeute angekommen
Vom ersten Eindruck zu urteilen, wird dieser Konzertfilm in meiner ewigen Top 5 landen, da bin ich mir jetzt schon sicher.
Gerade für ein paar Euro auf Ebay ersteigert, ich bin mal gespannt!
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Ja, laß mal hören, wie er dir gefallen hat.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSchon da und schon gesehen.
@krautathaus: Ich kann dir nur zustimmen. Astreiner Konzertfilm, Bild und Ton tadellos für eine Aufnahme aus dem Jahr 1973, da gibts nichts zu meckern. Kamera und Schnitt gefallen mir auch sehr gut. Die Mothers sind toll, da will ich niemanden hervorheben und Zappa ist halt Zappa. Mir gefällt eigentlich alles an seiner Bühnenpräsenz, sein Spiel, seine Ansagen und vor allem seine Gesten. Das war auch ca. 15 Jahre später nicht anders, als ich ihn nochmal live erleben durfte (genaue Jahreszahl müsste ich zuhause mal nachschauen). Einziges kleines Manko, sein Gitarrenspiel ist mir bei dem Auftritt oder vielleicht live zu dieser Zeit noch ein wenig zu sehr im Hintergrund (bin da keine Experte, besitze bspw. die Roxyaufnahmen auch nicht als Album). Du hast es ja eigentlich auch schon geschrieben, er hätte ruhig noch das eine oder andere Solo spielen dürfen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, ich habe gestern den ganzen Film über klopfend und grinsend vor dem Fernseher gesessen, was will man mehr.
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Das „Drumsolo“ muß man auch heraus heben…das muß man gesehen haben, weil man sonst gar nicht weiß, wer da gerade spielt.
Freut mich sehr, daß du (wie ich) solch einen Spaß an dem Film hast.
Als Alternative zu „Roxy & Elsewhere“ empfehle ich auch unbedingt „Roxy by Proxy“ mit den Liveaufnahmen ohne Overdubs.
Manchmal könnte man den Eindruck haben, wir sind die einzigen Zappa Fans hier auf dem Board…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSind aber doch einige, die sich hier im Thread beteiligen und die sich mehr oder weniger für Zappa interessieren. Bei mir kommt das immer in Schüben, wo ich ihn dann wieder höre und mir auch das eine oder andere nachkaufe, wie jetzt halt mit Roxy The Movie. Dann kann es aber auch wieder passieren, das ich mich über Monate oder gar Jahre gar nicht mit Zappa auseinandersetze.Das geht schon seit meiner Jugend so, ich war ca. zwischen 15 und Anfang 20 mit zwei totalen Zappa-Freaks befreundet und habe da einiges mitgekriegt, eben z.B. auch das Konzert in Dortmund. Mittlerweile habe ich einige seiner Alben im Bestand, aber lange nicht alles und auch nicht das meiste, in Neusprech kein Fan aber ein Follower.
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Mittwoch, 16. August 2017 um 23:25 im SWR Fernsehen
Eat that question
Frank Zappa in his own wordsDer neue Dokumentarfilm Eat That Question-Frank Zappa in His Own Words ist ein behutsames und genaues Porträt des legendären Musikers und Komponisten Frank Zappa. Anhand von seltenem und teils noch nie veröffentlichtem Archivmaterial nährt sich der Filmemacher Thorsten Schütte diesem sensiblen und radikalen Künstler, dessen provokative Weltanschauungen fast vier Jahrzehnte lang die Musikwelt auf den Kopf stellten und noch immer aktuell sind. Ein filmisches Dokument, das zeigt, wofür Frank Zappa stand.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetVielen Dank für den Hinweis!
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Schlagwörter: Eat That Question, Frank Zappa, Zappa
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