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Tracklist:
01. Talking to Ghosts
02. Youth
03. Holding onto Heaven
04. White Coats
05. Let Go for Tonight
06. Night Glo
07. Night Owls Early Birds
08. Glorious
09. Echo
10. Shaking Heads
11. Count the SaintsVÖ: 09.05. (lt. Amazon)
Leider kein Beauty Queen auf der Tracklist, aber sicherlich ein Release, den man als Pop-Fan im Auge behalten sollte.
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WerbungJa, das könnte interessant werden. Beauty Queen war ihr vielleicht doch zu nah an Marina. „Youth“ ist gut, vor allem gut produziert, aber das Album kann hoffentlich noch etwas mehr.
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Die Platte interessiert mich auch. „Beauty Queen“ ist auf der Deluxe-Version mit drauf.
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Wer hat das nicht schon fast auf den Tag genau vor 2 Jahren bejubelt?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Bist du Schweizer?
Stimmt, wir haben uns sogar schon vor einem Jahr darüber ausgetauscht, wie das unerbittliche Gedächtnis des RS-Forums dokumentiert. „Youth“ hat dann aber offensichtlich keinen so starken Eindruck bei mir hinterlassen. Wiederentdeckt habe ich aber das schöne „Echo“ mit dem niedlichen Clip. Davon gab es leider keine 7“, anders als von Youth und Warrior mit der tollen B-Seite White Coats, die es auch auf das Album schafft.
Okay, jetzt bin ich wirklich angefixt.
PS: Und hier noch der Clip zu Youth.
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Bin ich der Einzige, der sich bei den Vocals von „Beauty queen“ ziemlich an Amy MacDonald erinnert fühlt (speziell „Footballer’s wife“)?
Schöne Empfehlung jedenfalls, Jan. Davon ab, dass das alles schon eindrucksvoll produziert ist, haben auch die Songs ihre Vorzüge. Ich freue mich mal mit.
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Hold on Magnolia to that great highway moonVÖ verschoben auf den 09.05.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hier ist es so ungut still. Hat die schon jemand gehört (und möchte vielleicht ein paar Zeilen dazu schreiben)?
Werde ich mir jedenfalls auch noch anschaffen, wenn ich es zu einem erschwinglichen Preis erblicke!--
Keine paar Zeilen, aber gehört, ja. Leider bin ich etwas enttäuscht. Ist mir im Endeffekt etwas zu lang (hatte allerdings auch die Deluxe Edt. gehört, vielleicht ist das eingestampft auf 10 Tracks spannender) und gleichförmig. Es scheint sich heraus zu kristallisieren, dass mir meine beiden Singles reichen werden.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Kann mich leider nur anschließen. Zuviel Bombast, zu viel Gleichförmigkeit und das Songwriting trägt nicht über die ganze Distanz, selbst wenn man nur die „normale“ Albumversion zugrunde legt. „Echo“, „White Coats“ und „Let Go For Tonight“ sind nach wie vor toll, aber die kannte man auch schon vorher. Die Deluxe-Fassung enthält auch „Beauty Queen“. Andreas Borchholte sieht das Album allerdings positiver.
IrrlichtBin ich der Einzige, der sich bei den Vocals von „Beauty queen“ ziemlich an Amy MacDonald erinnert fühlt (speziell „Footballer’s wife“)?
Ich denke da zu 150 % an Marina & The Diamonds, auch was die Vocals angeht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für eure Eindrücke!
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So schlecht wie die Platte hier wegkommt, finde ich sie gar nicht. Die Produktion ist gut, das Album hat einige starke Refrains und Louisa Allen ist eine gute, wenn auch nicht herausragene Sängerin. Da erinnert tatsächlich vieles an das letzte Marina-and-the-Diamonds-Album, was an sich nichts schlechtes ist. Das Songwriting hält dem Vergleich allerdings nicht stand. Es ist uneben und wenn ein Song, dessen Refrain davon handelt, dass man sicher wisse, dass eine bestimmte Person für einen da sein wird, dann mit der Frage schließt, ob diese bestimmte Person denn für einen da sein wird, wäre es vielleicht gut gewesen, man hätte sich vorher überlegt, was genau man denn nun ausdrücken will.
Solch einen Lapsus sollte man aber auch nicht überbewerten. Glorious ist ein Pop-Album für das Jugendzimmer. Es behandelt die beliebten Themen Erwachsenwerden, Träume verwirklichen, Vertrauen etc. pp. Teilweise kommt da auch etwas zu viel Pathos ins Spiel: Mehr als einmal wünscht man sich, auf die Bridge, die die Dramatik des Refrains noch steigern muss, wäre verzichtet worden. (Ein schönes Gegenbeispiel findet sich allerdings im hervorragenden Night Owls Early Birds.) Dennoch sind die Mittel dem Zweck verhältnismäßig angemessen und insgesamt hat Glorious für mich deutlich mehr High- als Lowlights.
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