Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Forums-Liste: die besten 50 Jazz-Alben
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AutorBeiträge
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Bei dir waren es nur 7, redbeans.
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WerbungWenn man die Liste so liest, wobei das natürlich alles tolle Jazzplatten sind und bestimmt 3/4 der LPs auch in meinem Regal stehen, könnte man trotzdem zu der Meinung kommen, dass der Jazz nach den 60er Jahren aufgehört hat zu existieren. Das kann so aber nicht stimmen, denn ich kenne eine ganze Reihe großartiger Jazzplatten, die Später entstanden. Zudem könnte man meinen, es gab nur amerikanische Jazzmusiker, nicht ein Vertreter des französischen, deutschen oder geschweige des Jazz aus dem Osten.
Wolle
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Noch schlimmer: Man könnte auf die Idee kommen, es gäbe nur 50 Jazz-LPs.
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A Kiss in the DreamhouseWo es doch in Wahrheit exakt 53 sind (bin mir jetzt aber nicht mehr sicher, ob redbeans‘ Nr. 51 da mitgezählt wurde oder nicht ;-))
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@wolle62: Es ging aber nicht um die Findung einer ausgewogenen Liste, die alle Kontinente, Jahrzente und Leadinstrumente umfasst sondern um 50 Favoriten einzelner User, deren Einzellisten nun in Summe abgebildet ist.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...das sollte jetzt keine Kritik an dem Inhalt der Liste oder an der Arbeit, diese zu erstellen sein. Und wenn diese Liste so das Hören der User hier wiederspiegelt, ist das ja auch o.k., es sind ja jetzt keine Platten, die man als Jazzfan nicht auch gut findet kann.
Mir geben solche Listen nur immer ein wenig zu denken. Das ist übrigens bei Rocklisten meist nicht viel anders, da könnte man auch meinen die Rockmusik hat nach den 70er Jahren aufgehört, auch dort sind immer die gleichen Namen vorne zu finden.Vielleicht ist ja auch der Altersdurchschnitt der Leute, die sich so intensiv mit Musik beschäftigen, mittlerweile schon ziemlich hoch.
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Die Anzahl der Alben nach 1970, auf die sich mehr als fünf Leute einigen können wird vergleichsweise gering sein, denke ich.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...das ist sicherlich mit ein Punkt, die Zeit der sogenannten „Supergruppen“ ist ja auch lange vorbei. Die Vielfalt der Musikstile ist heutzutage schon ziemlich unüberschaubar geworden.
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atomDie Anzahlungen der Alben nach 1970, auf die sich mehr als fünf Leute einigen können wird vergleichsweise gering sein, denke ich.
Es gäbe gewiss einige, die es in die hinteren Ränge schaffen könnten, wenn wir zehn Mal mehr Teilnehmer hätten und diese einigermassen ihre Hausaufgaben gemacht hätten
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch wäre gern bereit eine alternative Umfrage/Auswertung zu starten:
50 fave Jazz albums: 1970 and beyond.
Ich fürchte nur, dass wir noch weniger Teilnehmer finden würden.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...selbst wenn wir wieder genauso viele Teilnehmer hätten, würd es wohl wenig Konsens geben… dazu kommt: es sind eigentlich die alten, die sich ärgern, dass der Jazz ihrer Jugend in diesen Listen zu wenig Platz hat, ich würde vermuten, dass die mehrheit der poster jazz erst in den 90ern entdeckt hat, und dass für diese (meine) Generation Yusef Lateef leichter zu verstehen ist als John Scofield (etc)
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.atomIch wäre gern bereit eine alternative Umfrage/Auswertung zu starten:
50 fave Jazz albums: 1970 and beyond.
Ich fürchte nur, dass wir noch weniger Teilnehmer finden würden.finde ich eine ganz tolle idee. die bisherige 50er liste heißt ja eher: 50 alben, die fast jeder kennt. (bis auf ELLINGTON UPTWON kenne sogar ich alle). das ist ein bisschen deprimierend.
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redbeansandriceselbst wenn wir wieder genauso viele Teilnehmer hätten, würd es wohl wenig Konsens geben… dazu kommt: es sind eigentlich die alten, die sich ärgern, dass der Jazz ihrer Jugend in diesen Listen zu wenig Platz hat, ich würde vermuten, dass die mehrheit der poster jazz erst in den 90ern entdeckt hat, und dass für diese (meine) Generation Yusef Lateef leichter zu verstehen ist als John Scofield (etc)
Es sei denn, Lateef redet.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.atomIch wäre gern bereit eine alternative Umfrage/Auswertung zu starten:
50 fave Jazz albums: 1970 and beyond.
Ich fürchte nur, dass wir noch weniger Teilnehmer finden würden.Wenn ich mich nicht verzählt habe, fallen immerhin 18 Alben in meiner Liste in diese Kategorie. Mit der Nennung von 50 Alben wäre ich aber überfordert.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Habe die Auswertungskriterien schon verstanden, aber es ist trotzdem auffällig/komisch/traurig, dass es weder Urväter wie Charlie Parker oder Dizzy Gillespie noch „Neutöner“ wie E.S.T. auf die Liste geschafft haben …
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Schlagwörter: Alben, Faves, Jazz, Jazz Alben, Top 50
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