Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Foreigner – Foreigner (1977)
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AutorBeiträge
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Feels like the first time ***
Cold as ice ****
Starrider ****
Headknocker **1/2
The damage is done ****
Long, long way from home ***1/2
Woman oh woman **1/2
At war with the world ****
Fool for you anyway ***1/2
I need you ****Gesamtwertung: ***1/2
Platz 2 im Foreigner-Alben-Ranking
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WerbungGanz schöne „Schmalkost“. Bei mir liegt das Album, auch heute noch, deutlich höher. Bewertung folgt heute Abend.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Als ich mich gestern durch die ersten fünf Alben hörte, war der erste Begriff, der mir in den Sinn kam „routiniert“. So wirkt das auf mich. Die erste Besetzung mit Ian McDonald und Al Greenwood war dabei noch abwechslungsreicher. Später als man auf die Vierer-Besetzung umgestellt hatte mit Jones, Gramm, Wills und Elliot wurde es aus meiner Sicht noch stärker auf Airplay ausgerichtet. Und damit wurde es nicht besser. Auf dem Debüt höre ich immerhin noch die Hälfte der Tracks bei ****. Das ist ja nun nicht so schlecht. Aber auch da ist kein Track dabei, den ich als herausragend bezeichnen würde.
Gestern las ich im Netz während des Foreigner-Marathons einen Satz zum Album „Agent provocateur“, den ich so unterschreiben könnte: „They still can’t decide whether it’s stupider to aspire to poor man’s Led Zep status or settle for being a weightier version of Chicago.“ Auch wenn das sicherlich überspitzt ist, liegt da schon Wahrheit drin.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSchon soweit alles nachvollziehbar. Ich höre es halt etwas anders. Gegen Routine hab ich übrigens nicht. Hilft mir bei meiner Arbeit oft weiter.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Aber die „Vergleiche“ mit Led Zeppelin und Chicago?? hinken schon gewaltig. Da ist nichts dran.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollonkel-tomGegen Routine hab ich übrigens nicht. Hilft mir bei meiner Arbeit oft weiter.
Kann ich verstehen. In der Musik bremst Routine aber mitunter die Begeisterung. Diese Band wirkt oftmals nicht so auf mich, als dass sie für ihre Musik brennt. Und bei den Lyrics darf man übrigens auch durch die Bank keinerlei Tiefgang erwarten.
beatgenrollAber die „Vergleiche“ mit Led Zeppelin und Chicago?? hinken schon gewaltig. Da ist nichts dran.
Überspitzt wie gesagt. Aber dennoch nicht völlig von der Hand zu weisen. Als sie bei „Waiting for a girl like you“ oder „I want to know what love is“ angekommen waren, war der Schulterschluss zu „If you leave me now“ doch vollbracht. Nur das Foreigner in Sachen Rührseligkeit noch einen drauflegten. Mir wäre der Weg hin zu einer akzeptablen Rockband, den diese Band mit ihren Qualitäten auch allemal hätte gehen können, lieber gewesen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFeels Like The First Time *****
Cold As Ice *****
Starrider *****
Headknocker ***1/2
The Damage Is Done *****
Long, Long Way From Home ****1/2
Woman Oh Woman ****1/2
At War With The World ****1/2
Fool For You Anyway ****+
I Need You *****Kommt rechnerisch zwar nicht ganz hin aber in der Gesamtheit dann doch (endlich) *****
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Wow! Großzügig! Mit einer solchen Bewertung wäre das Album bei mir wohl in den Top 50 of all times.
Alleine wie der Opener hier (und nebenan bei den Tracks) abgefeiert wird, will mir nicht in den Sinn. Für mich ein mehr oder weniger langweiliger Track.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas einzige Foreigner Album was ich durchgängig gut hören kann. Der Rest ist mittelmäßig bis schlecht, außer einigen Einzeltracks der folgenden Alben.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
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