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Also mein liebster ist „The Big Country“ von Jerome Moss. Alles was danach kam, klingt genauso.
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WerbungCleetusAlso mein liebster ist „The Big Country“ von Jerome Moss. Alles was danach kam, klingt genauso.
Den habe ich auf einer sehr schönen CD:
http://www.screenarchives.com/title_detail.cfm?ID=6794
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraBei mir sind nur 18 Tracks drauf. Schade.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusBei mir sind nur 18 Tracks drauf. Schade.
Die kann man problemlos zb hier bekommen:
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra@Score
Schöner Waxman-Text! Hoffe es kommt noch mehr von ihm!KrautathausAlso diese Version:
http://www.amazon.com/Bullitt-1968-Film-Lalo-Schiffrin/dp/B00004TTCRist von der WDR Big Band eingespielt worden und nicht der 1968 veröffentlichte Soundtrack.
Komischerweise ist der auf diesem Aleph Label erschienen, auf dem Scorechasers Soundtrack CD Version veröffentlicht worden ist.Hier kannst Du verschiedene Versionen des soundtracks einsehen:
http://www.soundtrackcollector.com/catalog/soundtrackdetail.php?movieid=5583Irgendwie hört sich Scorechasers Version auch anders an als meine.
Ich würde auf Nr.Sicher gehen und mir die LP Version bei ebay holen. Gibt’s bestimmt mal wieder etwas günstiger.
Hm, komische Sache aber danke nochmal für den Hinweis. Ja, werde dann wohl weiterhin nach der LP Ausschau halten müssen aber das ist mir definitiv zu teuer.
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Craig Armstrong finde ich auch klasse und seit ein paar Tagen bin ich dabei Korngold wieder zu entdecken, nach einem Bericht in „Kulturzeit“…
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)YellowsubmarineCraig Armstrong finde ich auch klasse und seit ein paar Tagen bin ich dabei Korngold wieder zu entdecken, nach einem Bericht in „Kulturzeit“…
In Wien läuft gerade eine Korngold Retrospektive.
http://www.wien.gv.at/vtx/vtx-rk-xlink?DATUM=20071108&SEITE=020071108014
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra1. Prelude (01:14)
2. Building the Spirit (04:08)
3. New York to Cape Cod (06:50)
4. Nova Scotia (02:26)
5. St. John (06:35)
6. Asleep (04:05)
7. Ireland (03:52)
8. Plymouth (03:30)
9. Landed at Le Bourget (06:10)Film Music Review No. 7:
“The Spirit of St. Louis“ (Franz Waxman, 1957)
Am 21. Mai 1927 landete nach 33 Stunden Flug ein kleines, unscheinbares Flugzeug auf dem Pariser Flughafen Le Bourget. Eine riesengroße Menschenmenge bejubelte schließlich den Piloten Charles Lindbergh. Hatte er es doch als erster geschafft in Alleinflug den Atlantik zu überqueren. Fortan lebte Lindbergh ein Leben als Held. Der Preis war teilweise hoch, verlor er doch bei einer Entführung seinen Sohn. Genau 30 Jahre später drehte Billy Wilder einen Spielfilm über den Flug und das Leben Charles Lindbergh. Die Rolle übernahm der erfahren Pilot James Stewart, der im 2. Weltkrieg viele Einsätze geflogen war. Allerdings fiel kaum auf, das Stewart bei den Dreharbeiten schon 20 Jahre älter war, als Lindbergh bei seinem Rekordflug.
Für die Musik wandte sich Billy Wilder nach „Sunset Boulevard“ erneut an Franz Waxman. Der Komponist schuf eine sehr schöne Partitur, die deutlich dem Americana-Sound eines Aaron Copland angelehnt war. In breiten und teilweise auch zärtlichen Melodien begleitete Waxman den Flug des Charles Lindbergh. Es ist eine der schillernsten und farbenfrohesten Partituren Waxmans. Höhepunkt ist das 6minütige „Landed at Le Bourge“ in dem Waxman wunderbar heroisch, aber nicht zu sehr, das Ende von Lindbergh weltberühmter Reise untermalt. Ein sehr feiner und etwas anderer Score in der Biographie des Franz Waxman. Sehr empfehlenswert.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraDas ging schnell! :bier:
Hier kenne ich leider bisher weder Film noch Score. Muss ich bei Gelegenheit mal ändern, wobei mich die Lindbergh-Story als solche eigentlich nicht die Bohne interessiert aber die Kombination Stewart, Waxman, Wilder macht mich dann doch neugierig.--
Ein sehr interessantes Interview mit John Williams über Star Wars:
http://www.filmscoremonthly.com/features/williams.asp
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraSehr schöner thread! Vielleicht gibt es ja einmal eine Rezension über meinen Lieblingssoundtrack…
http://www.soundtrackcollector.com/catalog/soundtrackdetail.php?movieid=1262
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4Sehr schöner thread! Vielleicht gibt es ja einmal eine Rezension über meinen Lieblingssoundtrack…
http://www.soundtrackcollector.com/catalog/soundtrackdetail.php?movieid=1262
Oh ja, das wäre toll! Meine liebste Morricone-Partitur! Hätte neulich im Kino bei einer Liveaufführung des Quartetts Mi Loco Tango mit Film im Anschluss zum 79. Geburtstag Morricones fast zu heulen angefangen, als das Cinema Paradiso Theme gespielt wurde. Ganz groß!. Verdammt, sogar vor dem youtube-Clip kriege ich einen Gloß im Hals. Magical!
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Ennio Morricone ist wirklich ein ganz Großer. Und er ist mehr als nur seine Western-Scores, von denen er ja nur 30 gemacht hat. Ganz toll ist auch sein Score zu Tornanore´s „La Leggenda del pianista sull’oceano“. Ich werde auch sicherlich das eine oder andere Morricone-Werk rezensieren.
Morricone erhält den Ehren-Oscar:
http://www.youtube.com/watch?v=gllV48vL2s8--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra1. The Headlines (03:25)
2. Final Request (02:30)
3. A Walk Down Death Row (00:58)
4. The Woman With No Name (03:33)
5. Winter 1948 (02:56)
6. Two Halves Of The Same Person (02:19)
7. It Never Rains In LA (01:39)
8. I’m Not Roman (01:29)
9. Inga’s Secrets (01:03)
10. Hightower House (02:51)
11. Fate Happens/Death Of A Mad Son (04:37)
12. The Door Is Closed (01:10)
13. Dead Again (03:03)Film Music Review No 8: „Dead Again“ (Patrick Doyle, 1991)
Patrick Doyle legte 1989 mit HENRY V. seinen ersten Filmscore überhaupt vor, und schuf eine große, orchestrale Partitur, die ihm große Achtung einbrachte. Die Zusammenarbeit gefiel dem Komponisten und seinem Regisseur Kenneth Branagh so gut, das sich bei den beiden eine Stammzusammenarbeit entwickelte. Sie haben mittlerweile bei 7 Filmen zusammen gearbeitet, und ergänzen sich wunderbar.
DEAD AGAIN, ein Noir-Thriller, war Branagh´s zweite Regiearbeit und erstes Projekt in Hollywood. Der Film war prominent mit Kenneth Branagh,m Emma Thompson und Robin Williams besetzt. Es ist eine verschachtelte Geschichte um Mord und Wiedergeburt, die teilweise sogar in Schwarz-Weiß gedreht wurde.
Patrick Doyle schuf für seine zweite Filmmusik-Partitur eine Homage an den großen Meister der Spannung, Bernard Herrmann, ohne jedoch seine eigene Handschrift zu vergessen. DEAD AGAIN ist eine teilweise atemlose Jagd des Orchesters, teilweise eine sehr romantische Partitur, die Erinnerungen an die Werke des Golden Age wachrufen lassen. Dennoch schafft es Doyle jederzeit, seine eigene Handschrift erkennen zu lassen. Hauptcue ist das breit und mit Chor angelegte „Fate Happens/Death of a Mad Son“, das das Finale des Filmes untermalt. Peitschende Chor und Orchester fesseln den Zuhörer und lassen ihm keine Ruhe. Für seinen zweiten Filmscore überhaupt hat Patrick Doyle mit DEAD AGAIN eine sehr reife Arbeit vorgelegt. Bis heute hat er seinen Regisseur und seine Fans noch nicht enttäuscht.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra@score
Macht Spaß dieser Thread (auch wenn ich mich wiederhole).Und au ja: bitte Cinema Paradiso-Soundtrack rezensieren! Gehört zu meinen Lieblingsfilmen.
@bullitt
Danke! Habe jetzt auch Gänsehaut. Und die Bilder wieder im Kopf!--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P. -
Schlagwörter: Faves, Film, Filmmusik, User Reviews
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