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AutorBeiträge
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linnMei, TH, das Pendant zu diesen Coffee Table Books eines alerten Mittelschülers wäre die komplette Dire Straits-Discographie als Dauerausstellung im Herrenzimmer.
talking headDarf ich fragen, was du von Kurkow gelesen hast?
linnIch nenne ein Transkript einer Mathematikprüfung mein eigen, welche K. im Alter von 12 Jahren abzulegen genötigt war. Ich will nicht verhehlen, dass der Adoleszent über eine seinem jugendlichen… ach, egal.
talking headLa, la, la … also nichts … interessant!
Ist das gescriptet von Euch zweien? ;)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windLeider nicht mein joke … der kommt von Johnny Griffin, dem hochverehrten, der ein Stück namens „The JAMFs Are Coming“ schrieb und lange Jahre als Fixpunkt im Repertoire hatte
Wobei das aber – wie so oft bei Pynchon – sicherlich nicht weit weg von verbrieften Tatsachen sein dürfte -> klick
(„Pynchons Dankesrede“ anlässlich seiner Auszeichnung beim National Book Award 1973 ist übrigens auch sehr amüsant).
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pinchAuf THE CRYING OF LOT 49 trifft diese Formel jedenfalls nicht zu: das Buch ist kurz, der Inhalt schwer. Und Pynchons Biografie hast du via Wikipedia in zehn Minuten intus.
Mich würde interessieren, was Du mit schwerem Inhalt meinst. Ansonsten: Wäre das ein brauchbarer Einstieg? Ich täte mir schwer, auf gut Mut zu den Werken mit 1000+ zu greifen.
vulturewayIch hab Pynchon mit Vineland angefangen und das liest sich sueffig und haette in die Liste gemusst.
„Süffig“?
linnDas erklärt Einiges.
Coelho in einer solchen Liste zu lesen, schmerzt definitiv schon beim Lesen. „Der Alchimist“ wäre ein guter Anwärter für den banalsten Bestseller in meinem Schrank.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mit „Süffig“ meine ich das Gegenteil von trocken/schwer. Ok? Es bedeutet, dass Vineland sich aus meiner Sicht als sehr guter Pynchon-Einstieg anbietet, vor dem man keine Angst haben muss.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtMich würde interessieren, was Du mit schwerem Inhalt meinst. Ansonsten: Wäre das ein brauchbarer Einstieg? Ich täte mir schwer, auf gut Mut zu den Werken mit 1000+ zu greifen.
Ich meinte damit, dass es Pynchon in diesem Buch gelang, auf nicht einmal 200 Seiten ein riesiges Konstrukt aus komplizierten und komplexen Ebenen zu konstruieren. Ein ungewöhnliches Arsenal an Figuren und Typen innerhalb einer geschickt ersonnenen Verschwörung. Als Einstieg ist das wohl ziemlich gut! Die richtig schweren Pynchon-Bücher, was Umfang und Inhalt angeht, sind „V“, „Gravity’s Rainbow“ und „Mason & Dixon“, wobei ich die neueren Werke von ihm leider noch nie in Händen hielt.
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Kafka: Der Prozess
Kafka: Das Schloß
Kafka: Die Erzählungen
T. Mann: Der Zauberberg
T. Mann: Lotte in Weimar
Goethe: Die Wahlverwandtschaften
Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre
Jelinek: Die Klavierspielerin
Regener: Neue Vahr Süd
De Saint-Exupéry: Der kleine Prinz
Hauptmann: Bahnwärter ThielIch habe mich mal rigoros auf erzählende Texte beschränkt. Und bitte nicht nachzählen.
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RobinIch würde nie einen Menschen nach seiner Literaturlieblingsliste beurteilen.
So wars von mir auch nicht gemeint. Ich kenne das Meiste aus talking heads Liste nicht einmal – und obendrein muss sich niemand übermäßig für Literatur interessieren. Zu „Der Alchimist“ hatte ich nur – gar in diesem Forum – mal einen längeren Verriss geschrieben und war erstaunt, es hier in nur irgendeiner Form positiv erwähnt zu finden.
vulturewayMit „Süffig“ meine ich das Gegenteil von trocken/schwer. Ok? Es bedeutet, dass Vineland sich aus meiner Sicht als sehr guter Pynchon-Einstieg anbietet, vor dem man keine Angst haben muss.
pinchIch meinte damit, dass es Pynchon in diesem Buch gelang, auf nicht einmal 200 Seiten ein riesiges Konstrukt aus komplizierten und komplexen Ebenen zu konstruieren. Ein ungewöhnliches Arsenal an Figuren und Typen innerhalb einer geschickt ersonnenen Verschwörung.
Klingt hochinteressant, Danke euch. Derzeit steht noch zuviel Ungelesenes hier rum, aber vielleicht greife ich da demnächst mal spontan zu.
grünschnabelDe Saint-Exupéry: Der kleine Prinz
Mag ich auch sehr!
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtDerzeit steht noch zuviel Ungelesenes hier rum, aber vielleicht greife ich da demnächst mal spontan zu.
Lass dir Zeit dafür. Pynchon liest man nicht einfach mal eben so weg.
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pinchLass dir Zeit dafür. Pynchon liest man nicht einfach mal eben so weg.
Glaube ich gern. Mache ich aber ohnehin – allein deshalb, weil mir derzeit echt wenig Zeit zum Lesen bleibt und ich mich lieber auf Einzelwerke, auf diese aber umso mehr, konzentriere. In diesem Jahr war regelrechte Leseflaute, leider.
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Hold on Magnolia to that great highway moongypsy tail windHat hier jemand mal Gaddis gelesen? Der ist auf meiner To Do-Liste noch weiter oben.
Siehe meine Top 20…
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteSiehe meine Top 20…
Alles klar, hatte ich in der ganzen plötzlichen Post-Flut hier irgendwie überlesen!
Kennst Du die anderen Wälzer auch?--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDOUGLAS ADAMS – The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy
CHARLES DICKENS – Bleak House
WILLIAM FAULKNER – The Sound And The Fury
F. SCOTT FITZGERALD – The Great Gatsby
ALAIN-FOURNIER – Der große Meaulnes
FRANZ KAFKA – Die Verwandlung
THOMAS MANN – Der Tod in Venedig
HENRY MILLER – The Colossus of Maroussi
JIM THOMPSON – The Killer Inside Me
IRVINE WELSH – Porno--
Slept through the screening but I bought the DVDtalking headHm … schon mal über die Welt da draußen nachgedacht ?
Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass Du im Umgang mit Menschen oder mit ihren Erscheinungsformen im Netz interagieren kannst, ohne Dir im entferntesten ein Urteil zu bilden?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBret Easton Ellis – American Psycho
James Fenimore Cooper – Leatherstocking Tales
H.P. Lovecraft – The Shadow Over Innsmouth
J.K. Rowling – Harry Potter And The Order Of The Phoenix
Patrick Redmond – The Wishing Game
Stephen King – IT
Edgar Allan Poe – The Narrative Of Arthur Gordon Pym Of Nantucket
George R.R. Martin – A Storm Of Swords
Lorenzo Carcaterra – Sleepers
Daphne du Maurier – Jamaica Inn--
ShanksIRVINE WELSH – Porno
Den habe ich nie zu Ende gelesen. Echt besser als Trainspotting?
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